GLS Mobilität führt zentrales Bezahlterminal ein

<p>Am Kreuz Hilden ist jetzt ein Bezahlterminal an den Start gegangen, das der Elektromobilität in Deutschland einen Schub geben soll. Mit Pay-t präsentiert die GLS Mobilität ihre einfache Lösung für Ladeparks und Ladestationen: Pay-t ermöglicht sowohl die Auswahl des Ladepunktes als auch die Bezahlung per Karte.</p>

GLS Mobilität führt zentrales Bezahlterminal ein

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GLS Mobilität führt zentrales Bezahlterminal ein

Der Parkscheinautomat im Parkhaus - simpel. Tanken und Bezahlen an der Tankstelle - simpel. Genauso funktioniert Pay-t: Das erste zentrale Bezahlterminal aus der Innovationsschmiede der GLS Mobilität steht jetzt im "Seed & Greet"-Ladepark der Bäckerei Schüren am Autobahnkreuz Hilden und ermöglicht das einfache Laden von Elektrofahrzeugen. Autofahrer*innen steuern am Touchscreen des Terminals den Ladepunkt an, der mit ihrem Auto verbunden ist, und bezahlen kontaktlos mit jeder gängigen Debit- und Kreditkarte oder über mobile Bezahldienste.

Vorgaben der Ladesäulenverordnung erfüllt

Pay-t erfüllt damit die Vorgaben der aktuellen Ladesäulenverordnung. Diese verfolgt das Ziel, Bezahlsysteme an Ladesäulen einfacher und transparenter zu gestalten. Ab 1. Juli 2023 müssen alle neuen Ladesäulen die kontaktlose Bezahlung durch Vorhalten einer gängigen Karte ermöglichen. Mit Pay-t können nicht nur neue Ladepunkte angesteuert, sondern auch bestehende ergänzt werden. Das erspart kostspielige Neuinvestitionen und reduziert den Installationsaufwand.

Uwe Nehrkorn, verantwortlich für die technische Entwicklung in der GLS Mobilität, ist sich daher sicher: "Für den steigenden Bedarf an kleinen Ladeparks bieten wir mit Pay-t die perfekte Bezahllösung, auch als Ergänzung zu den bestehenden Systemen."

Die Markteinführung im Ladepark Hilden ist hierfür das beste Beispiel: "Der Ladepark verfügt über 92 Ladepunkte. 40 davon sind nun mit Pay-t verbunden, so dass wir einen großen Zugewinn an Flexibilität und Komfort für die E-Autofahrer*innen haben", sagt Unternehmer Roland Schüren von der gleichnamigen Bäckerei.

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"Durch die neue Ladesäulenverordnung wird es Pflicht, die Zahlung mit Kreditkarten zu ermöglichen", betont GLS Bank Vorstand Dirk Kannacher. "Mit Pay-t bieten wir als einer der ersten Anbieter am Markt die entsprechende Lösung für ein barrierefreies und einfaches Bezahlen - ganz ohne Vorabregistrierung, Ladekarte oder App.

"Für die GLS Mobilität ist E-Mobilität neben Rad- und Fuß-Mobilität ein Baustein einer menschengerechten Zukunft. Mirko Schulte erklärt: "Wir bewegen das Thema ökologische Mobilität im Sinne von genügsamer Mobilität. Darin sehen wir die Verkehrswende und freuen uns über viele Mitgestalter*innen."

Die Partner im Projekt Pay-t

Entwickelt wurde das Terminal Pay-t gemeinsam mit den Partnern Wallee (Software) und RTB (Hardware).

RTB steht für intelligente Lösungen in der Verkehrstechnik und hat die GLS Mobilität bei Konstruktion und Produktion unterstützt. "Den nachhaltigen Ansatz, den die GLS Mobilität verfolgt, schätzen wir ebenso wie den menschlichen und positiven Umgang miteinander", sagt Benedikt Hildmann. "Das Pay-t steht ebenso wie viele unserer innovativen Ideen und Produkte für Barrierefreiheit."

Weiterer Partner ist Visa: "Ziel unserer Partnerschaft mit der GLS Mobilität ist es, den Bezahlprozess zu vereinfachen, um damit den Zugang zur Elektromobilität zu verbessern und nachhaltige Mobilität weiter zu fördern", sagt Niels Lohmüller, Head of Acceptance Development von Visa in Zentraleuropa. "Die Bezahlung von Strom für das Elektroauto wird damit so einfach wie der Kauf eines Brötchens beim Bäcker. So lässt sich der Ladevorgang des Elektrofahrzeugs stressfrei in den Alltag der Menschen integrieren."

Pay-t in zwei Varianten möglich

Pay-t kommt in zwei verschiedenen Ausführungen auf den Markt: Es kann als unabhängig montierbares Terminal oder in Verbindung mit einer Ladestation bestellt werden. Bei Variante 1 arbeitet Pay-t über ein eigenes Display und Pin-Pad völlig autark von den vorhandenen Ladestationen. Variante 2 wird durch den Ladestationshersteller Technagon realisiert, der das Terminal mit allen Leistungen direkt in Ladestationen einbaut. Pay-t ist in die kaufmännischen Module von Giro-e integriert und erfüllt alle Anforderungen.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>