Daimler Mobility teilt Finanzgeschäft auf
<p>Aus Daimler Mobility werden Ende 2021 zwei schlagkräftige, eigenständige Finanzdienstleister: Der Aufbau von zwei fokussierten, eigenständigen Finanzdienstleistern für das Pkw- & Van-Geschäft der Daimler AG sowie das Lkw- & Bus-Geschäft von Daimler Truck ist bis Jahresende geplant. Damit wird Daimler Truck Financial Services nach eigenen Angaben das größte, firmeneigenes Unternehmen für Finanzdienstleistungen im Lkw- & Bus-Bereich. Daimler Mobility wird künftig den Verkauf von Luxusautos und Premium-Vans sowie das massive Wachstum bei Elektrofahrzeugen noch fokussierter unterstützen.</p>
Die neue Aufstellung der Daimler AG und der geplante Spin-off von Daimler Truck noch in diesem Jahr wären ein historischer Schritt für den Konzern und eine große Chance für den Finanz- und Mobilitätsdienstleister Daimler Mobility. Durch die geplante Aufteilung in zwei schlagkräftige, eigenständige Finanzdienstleister für das Pkw- & Van-Geschäft sowie das Lkw- & Bus-Geschäft werden die beiden neuen Unternehmen künftig noch näher an ihre jeweiligen Schwesterunternehmen und ihre Kunden rücken. Ziel ist, bis Ende des Jahres zwei voll funktionsfähige und effiziente Organisationen zu etablieren.
„Die Neuausrichtung eröffnet uns die große Chance, die Angebote von Daimler Mobility noch stärker zu fokussieren, noch stärker auf die spezifischen Bedürfnisse der jeweiligen Kunden zuzuschneiden und so unser Geschäft noch erfolgreicher zu machen“, sagt Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Daimler Mobility AG. „Wir schaffen aus einem erfolgreichen Finanzdienstleister zwei fokussierte, schlagkräftige und eigenständige Finanzdienstleister. So können wir noch agiler auf sich verändernde Kundenbedürfnisse reagieren, innovative Produkte noch schneller auf den Markt bringen und Kundenloyalität noch effektiver fördern. Dadurch trägt Daimler Mobility in Zukunft noch stärker zum Markterfolg der beiden Schwesterunternehmen bei.“
Daimler Mobility ist ein führender Anbieter von Finanzdienstleistungen, Flottenmanagement und Mobilitätslösungen mit rund 5 Millionen Kunden in 39 Märkten. Das Unternehmen finanziert oder verleast bereits heute jedes zweite ausgelieferte Fahrzeug der Daimler Marken. Die geplante neue Gesellschaft für Finanzdienstleistungen im Bereich Lkw und Busse firmiert künftig als Daimler Truck Financial Services.
Daimler Truck Financial Services: größtes, firmeneigenes Unternehmen für Finanz- und Mobilitätsdienstleistungen im Lkw- und Bus-Geschäft
Als Tochtergesellschaft der Daimler Truck AG soll Daimler Truck Financial Services den weltgrößten Lkw- und Bushersteller auf dem Weg zum batterieelektrischen, wasserstoffbetriebenen und automatisierten Fahren ab Ende des Jahres noch gezielter unterstützen. Die Leitung übernimmt Stephan Unger, der aktuell im Vorstand der Daimler Mobility AG für Finanzen & Controlling, Risikomanagement und Digital Mobility Solutions verantwortlich ist.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Daimler Truck Financial Services wird bis Ende 2022 mit rund 1.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voraussichtlich in 16 Märkten tätig sein. Dazu gehören acht europäische Märkte (Deutschland, Italien, Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande, Spanien und Türkei), auf dem amerikanischen Kontinent die USA, Kanada, Brasilien, Argentinien und Mexiko sowie die Überseemärkte Japan, Australien und Südafrika. Nach dem vollen Hochlauf dürfte das Unternehmen über ein Vertragsvolumen von bis zu 24 Mrd. Euro verfügen. Die künftige Organisation orientiert sich an der globalen Aufstellung von Daimler Truck und ihren starken Marken in den jeweiligen Regionen, wie Mercedes-Benz Lkw mit Fokus auf Europa, Lateinamerika und einige Überseemärkte, Freightliner, Western Star und Thomas Built Buses mit Fokus auf Nordamerika und die Marken Fuso und Bharat Benz mit Schwerpunkt im asiatischen Raum.
Bereits heute wird jedes vierte Fahrzeug der Daimler Truck AG durch die Daimler Mobility finanziert oder verleast. Durch die Fokussierung auf das Lkw- und Bus-Geschäft und maßgeschneiderte Leasing- und Finanzierungslösungen soll dieser Anteil signifikant erhöht und das starke Wachstumspotenzial ausgeschöpft werden.
„Durch die Neuausrichtung können wir uns mit Daimler Truck Financial Services voll und ganz auf das Investitionsgütergeschäft mit Transportmitteln konzentrieren. Das ist ein großer Vorteil gegenüber der heutigen Aufstellung, da das Segment anderen Regeln folgt als das stark auf Endkunden fokussierte Geschäft mit Pkw und Vans“, sagt Stephan Unger. „Ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe. Mit Daimler Truck Financial Services werden wir ein neues Kapitel in der Geschichte der Finanzdienstleistungen für Daimler Truck aufschlagen.“
Daimler Mobility: starke Unterstützung beim Verkauf von Luxusautos und Premium-Vans und für deutliches Wachstum bei Elektrofahrzeugen
Daimler Mobility wird auch in Zukunft von Franz Reiner geleitet und in 39 Märkten weltweit vertreten sein. Das Vertragsvolumen umfasst rund 125 Mrd. Euro. Eng verzahnt mit dem Schwesterunternehmen Mercedes-Benz AG wird Daimler Mobility die Möglichkeiten offensiv nutzen, die in der Transformation der Automobilindustrie liegen, Innovationen noch schneller vorantreiben und die Wachstumspotenziale künftig noch effektiver erschließen. Dabei wird Daimler Mobility im Pkw- und Van-Geschäft vor allem zwei Themen vorantreiben. Zum einen steht der Beitrag zum Verkauf von Luxusautos und Premium-Vans stärker im Vordergrund. Zum anderen wird Daimler Mobility den Wechsel der Kunden hin zu Elektrofahrzeugen aktiv unterstützen und Leasing- und Finanzierungsangebote für alle Elektro-Fahrzeuge von Mercedes-Benz anbieten.
Als künftige Wachstumstreiber sieht das Unternehmen darüber hinaus die massiv zunehmende Bedeutung des Online-Vertriebs sowie digitale und zugleich persönliche, datengetriebene Kundenlösungen. Dafür wird Daimler Mobility für Kunden eine durchgängige, personalisierte Betreuung über alle Kontaktpunkte mit dem Unternehmen sowie seinen Partnern im Autohandel aufbauen – on- und offline.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Leasing
Daimler Truck Financial Services Deutschland startet eService Leasing
<p>Daimler Truck Financial Services Deutschland (DTFSD) erweitert ab dem 11. August 2025 das Produktportfolio um das neue eService Leasing. Das Angebot richtet sich an Kunden, die elektrische Lkw in ihren Fuhrpark integrieren möchten. Ziel ist es, den Einstieg in die Elektromobilität durch ein gebündeltes Angebot aus Finanzdienstleistung, Servicevertrag und weiteren optionalen Diensten zu vereinfachen.</p>
Leasing
KGM startet attraktive Finanzierung: Nomad-Sondermodelle zu Preisen ab 149 Euro pro Monat erhältlich
<p>KGM startet in Zusammenarbeit mit der Creditplus Bank nun ein attraktives Finanzierungsangebot für seine Nomad-Sondermodelle. Das City-SUV Tivoli Nomad ist dadurch schon zu einer monatlichen Rate ab 149 Euro erhältlich. Auch der Korando profitiert als Editionsmodell von niedrigen Raten.</p>
Leasing
Hyundai bietet attraktive Angebote für elektrische Modelle
<p>Hyundai bietet attraktive Leasingangebote und maßgeschneiderte Services für Flotten jeder Größe. Um das Gewerbekundengeschäft in Deutschland weiter zu stärken, stehen unter dem Slogan „Mehr Power für Ihr Business“ ab Ende April drei elektrische Modelle im Fokus: der neue Hyundai INSTER sowie die Erfolgsmodelle Hyundai KONA Elektro und IONIQ 5. Damit spricht Hyundai gezielt Flotten-Entscheider an, die ihren Fuhrpark nachhaltig und zukunftsorientiert aufstellen wollen und Wert auf wirtschaftliche Gesamtlösungen legen – ganz nach dem Motto der aktuellen Kampagne „Mehr Power für Ihr Business“.</p>
Leasing
“SUPER LEASING” von Jungen Gebrauchten: GWM ORA 03 ab 129 EUR monatlich leasen
<p>Mit dem jüngsten Gebrauchtwagen-Angebot wird der Umstieg auf Elektromobilität besonders attraktiv. Junge gebrauchte Modelle des GWM ORA 03 sind ab sofort bereits ab 18.990 EUR erhältlich. Alle Fahrzeuge verfügen über eine Fahrzeuggarantie bis 2028 ohne Kilometerbegrenzung sowie eine Hochspannungsbatteriegarantie bis 2031 oder zu 160.000 km.</p>
Leasing
Renault lädt zum Rendezvous im Handel
<p>Rendezvous bei Renault: Zum Frühlingsauftakt bei den deutschen Renault Händlern schenkt die französische Automobilmarke ihren Kundinnen und Kunden bei Leasing oder Finanzierung eines neuen Fahrzeugs zwei Monatsraten. Damit lassen sich bis zu 1.000 Euro sparen.</p>
Ausgewählte Artikel
Aktuelles
Haftung für einen Steinschlagschaden
<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Gefährdungshaftung nach § 7 Absatz 1 StVG sind erfüllt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs beschädigt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Geschädigten nicht zusätzlich die Darlegung und der Beweis der "genauen Art und Weise der Schadensverursachung".</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den Rädern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefläche herabgefallen ist, ist vielmehr nur für die Frage eines Haftungsausschlusses nach § 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast trägt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>
Aktuelles
Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy
<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verfügung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu führen, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. § 626 Abs 1 BGB für eine außerordentliche Kündigung des Arbeitsverhältnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei Ähnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angewählt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angewählten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy während eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus während der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kläger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland geführten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit wäre ihm auch bei einem von ihm für sich in Anspruch genommenen Versehen spätestens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber über die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem Kündigungsgrund entsprechender Pflichtverstoß gewertet, sondern als Beleg dafür, dass das vom Kläger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vorsätzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die – und sei es auch nur erstmalige – Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11 </em></p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000