Alphabet blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück

<p>Das Jahr 2020 wurde maßgeblich durch die COVID19-Pandemie geprägt. Auch das Leasing- und Flottengeschäft war stark von den Auswirkungen betroffen. Nichtsdestotrotz blickt die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH auf ein zufriedenstellendes Jahr zurück. So verzeichnete Alphabet besonders im Bereich der Elektromobilität einen erneuten Rekord-Zuwachs und erweiterte sein digitales Angebot maßgeblich.</p>

Alphabet blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück

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Alphabet blickt auf ein zufriedenstellendes Geschäftsjahr zurück

„Das vergangene, äußerst volatile Jahr war für uns – genauso wie für die gesamte Branche – herausfordernd. Dennoch ist es uns gelungen, unser größtes und vorrangiges Ziel zu erreichen: Wir standen unseren Kunden durchgehend als starker Partner zur Seite und konnten gemeinsam mit ihnen die unterschiedlichen Phasen der Krise meistern“, sagt Uwe Hildinger, Vorsitzender der Geschäftsführung der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH. Dieser Erfolg kam besonders während des ersten Lockdowns zum Tragen. Alphabet Deutschland verlagerte das operative Geschäft frühzeitig in die Mobilarbeit und konnte die eigene Erreichbarkeit sowie Serviceleistungen uneingeschränkt beibehalten.

Uwe Hildinger: „Wir konnten die Mobilität unserer Kunden durchgehend sicherstellen. Hierbei war es entscheidend, die sich schnell verändernden individuellen Bedürfnisse zu identifizieren und umgehend Lösungen zur Verfügung zu stellen.“ So wurde beispielsweise die verlängerte Nutzung bestehender Fahrzeuge ermöglicht, oder mittels der flexiblen Mietlösung AlphaRent die passende Ersatzmobilität zur Verfügung gestellt.

Elektromobilität weiter steigend

Obwohl Alphabet aufgrund des veränderten Mobilitäts- und Investitionsverhaltens von Unternehmenskunden einen Rückgang des Flottenvolumens von 2,35 Prozent verzeichnete, blieb die Nachfrage nach Elektromobilität wie im vorherigen Jahr auf Rekordniveau. Von 54.000 Neubestellungen waren 20 Prozent elektrisch. Somit konnte die Anzahl der Neubestellungen von E-Fahrzeugen um knapp 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr gesteigert werden. Dabei waren die beliebtesten Modelle der BMW 330e bei den Plug-in-Hybrid- und der BMW i3 bei den batterieelektrischen Fahrzeugen. Insgesamt konnte der Gesamtbestand an E-Fahrzeugen um 40 Prozent auf über 14.000 Fahrzeuge gesteigert werden.

„Die Nachhaltigkeit unsere Mobilitätslösungen ist für uns von zentraler Bedeutung. Auch in 2021 werden wir in diesem Zusammenhang verantwortungsvoll handeln“, sagt Uwe Hildinger. „Mit unserer ganzheitlichen eMobility-Lösung AlphaElectric begleiten und beraten wir unsere Kunden umfassend bei der Elektrifizierung ihrer Fuhrparks. Dabei ist es uns wichtig, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit in Einklang zu bringen.“ Von der Analyse unter Berücksichtigung der TCO-Kriterien über die Implementierung von Ladelösungen bis hin zum Last- und Lademanagement werden hierbei alle Bedürfnisse abgedeckt. Zudem bietet Alphabet als einer der global führenden Anbieter nachhaltiger Business Mobility-Lösungen das Leasing von Ladelösungen an.

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Auch das Alphabet Leasingangebot für Transporter erfährt großes Interesse. Das Unternehmen verzeichnetet knapp 4.000 Neubestellungen für leichte Nutzfahrzeug – der Bestand liegt nun bei knapp 15.000. Als herstellerunabhängiger Anbieter bietet Alphabet sämtliche verfügbare Modelle an.

Digitalisierung auch in 2021 im Fokus

Neben der Nachhaltigkeit von Mobilitätslösungen steht weiterhin auch die Digitalisierung der eigenen Services im Fokus. Im vergangenen Jahr erfolgten ein umfassendes Redesign der innovativen Fahrer-App AlphaGuide sowie der Launch eines eigenen Amazon Alexa Skills. Zudem wurden weitere Self-Service-Funktionen wie die digitale Führerscheinprüfung in die App integriert. Die Folge war ein Rekord-Zuspruch: Der AlphaGuide wurde in 2020 über 20.000 Mal heruntergeladen. Die App hilft beispielsweise bei der Suche nach Servicepartnern, Alphabet Partnerwerkstätten sowie Ladestationen und ermöglicht einen schnellen und direkten Zugriff auf Vertragsdaten. Ein weiteres Feature ist die Integration diverser Servicedokumente, sodass Material-Ressourcen eingespart werden. So integrierte Alphabet im März beispielsweise als erster Leasinggeber die Internationale Versicherungskarte in die App.

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Weniger ist manchmal mehr

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>