Alphabet verleast StreetScooter-Transporter

<p> Neu im Portfolio von Alphabet sind die Elektrotransporter von StreetScooter. Sie werden im Rahmen von AlphaElectric verleast, das Angebot umfasst ebenfalls Ladeinfrastruktur und Serviceleistungen. &nbsp;</p>

Alphabet verleast StreetScooter-Transporter

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Alphabet verleast StreetScooter-Transporter

Alphabet Deutschland erweitert das eLCV-Angebot für seine Kunden: Der Business Mobility-Anbieter kooperiert mit der StreetScooter GmbH und verleast ab sofort die Elektrotransporter des Tochterunternehmens der Deutsche Post DHL Group an Firmen und Behörden. Die Kooperationsvereinbarung zwischen der StreetScooter GmbH und der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH umfasst zunächst 500 Fahrzeuge. Beide Unternehmen wollen mit ihrer Zusammenarbeit die Verbreitung der klimafreundlichen Lieferfahrzeuge bei Firmenkunden mit vereinten Kräften fördern.

„Die Kooperation mit der StreetScooter GmbH ist für uns ein weiterer Schritt, um der steigenden Nachfrage nach Elektrotransportern zu begegnen. Bei Alphabet treiben wir das Thema alternative Antriebskonzepte für die Unternehmensmobilität bereits seit Jahren maßgeblich voran. Mit unserer umfassenden eMobility-Lösung AlphaElectric haben wir 2013 einen eigenen konzeptionellen Ansatz entwickelt, um unsere Kunden bei der Elektrifizierung ihrer Flotten bestmöglich zu unterstützen. Und das mit Erfolg: Momentan befinden sich im Portfolio von Alphabet Deutschland rund 5.500 E-Fahrzeuge, Plug-in-Hybride und Elektrotransporter“, so Tim Beltermann, Leiter Vertrieb und Marketing Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH.

Achim Kampker, CEO StreetScooter GmbH und Geschäftsbereichsleiter Elektromobilität der Deutschen Post, erklärt: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit Alphabet Deutschland einen starken Partner mit großer Expertise im Bereich Leasing und Beratung rund um unsere Elektrotransporter an unserer Seite haben. Unser gemeinsames Ziel ist es, der Elektromobilität in den unterschiedlichsten Branchen zum Durchbruch zu verhelfen.“

Alphabet bietet die StreetScooter Modelle im Rahmen des eMobility-Angebots AlphaElectric an. Diese Komplettlösung beinhaltet neben dem geeigneten E-Fahrzeug oder Plug-in-Hybrid auch die maßgeschneiderte Ladeinfrastruktur und passende Serviceleistungen wie Werkstattservice, Reifenservice oder Schadenmanagement. Gemeinsam mit dem Partner Digital Energy Solutions berät der Business Mobility-Anbieter zudem in allen Fragen rund um intelligentes Lademanagement sowie einfache Abrechnungslösungen im Unternehmen, unterwegs und bei den Fahrern zu Hause. Bereits seit einem halben Jahr sind die Kollegen von Alphabet Niederlande aktiv dabei, StreetScooter Modelle an niederländische Gewerbekunden zu vertreiben.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>