Mehr SUV als Sportwagen
<p> Es gibt in der automobilen Welt schon längst nichts mehr, was es nicht gibt. So auch Porsche-SUV mit Dieselmotor. Den Macan etwa. Wer hier eine Art 911 für Rückengeschädigte erwartet, dürfte enttäuscht werden. Wer ein tolles Langstreckenfahrzeug will, eher nicht.</p>
Wer einen Porsche fährt, achtet weniger auf so schnöde Vorgaben wie Preis, Verbrauch oder Platz. Die Ikone 911 etwa ist teuer, benötigt real einiges an Sprit und bietet trotz hinterer Notsitze nur Raum für zwei Personen plus Gepäck. Aber alte Gewissheiten gelten schon längst nicht mehr, mit der Lancierung des großen SUV Cayenne brach Porsche mit seiner reinen Sportwagen-Tradition. Der kleinere, aber mit 4,68 Metern Länge immer noch recht üppige Macan wurde seit seiner Premiere vor zwei Jahren sogar zum Bestseller und in der von uns getesteten Diesel-Version ist er zudem noch vergleichsweise günstig – wohlgemerkt beim Verbrauch, nicht in der Anschaffung (ab 60.550 Euro).
Die Frage, ob ein SUV - und noch dazu einer mit Dieselmotor – überhaupt ein Porsche sein kann, ist müßig und wurde zudem in den letzten Jahren bereits ausgiebig diskutiert. Der Erfolg der SUV gibt den Stuttgartern Recht. Interessanter ist die Frage, ob dieses Fahrzeug wie ein Porsche fährt. Porsche sagt ja, wir sagen: na ja.
Was man wissen muss: Der Macan steht zum Konzernmodell Audi Q5 in etwa so, wie der Porsche Cayenne zum VW Touareg. Es sind also Schwestermodelle, und so haben die Ingenieure nur einen begrenzten Spielraum, ein wirklich eigeständiges Fahrzeug zu entwickeln. Optisch ist das kein Problem, ein Q5 sieht aus wie ein Audi und ein Macan sieht eben aus wie ein Porsche-SUV, also mächtig, aber vor allem im Frontbereich mit schräg angesetzten Scheinwerfergläsern, dem hohen Kotflügelverlauf und der dazu flacheren Motorhaube wurde das typische, letztlich vom 911 stammende Markendesign umgesetzt.
Anders sieht es da schon unter dem Blech aus. Der Motor zum Beispiel, ein 3,0-Liter-Turbodiesel mit sechs Zylindern arbeitet mit der gleichen Leistung von 190 kW/258 PS so auch im Q5. Trotzdem muss man sagen: Die Ingenieure aus Zuffenhausen haben rausgeholt, was geht, um dem Fahrzeug eine typische Charakteristik zu verpassen. Der Macan liegt satt und unerschütterlich auf dem Asphalt. Mit ihm lassen sich Kurven in einer Geschwindigkeit nehmen, die man noch vor einigen Jahren einem über zwei Tonnen schweren Fahrzeug nie und nimmer zugetraut hätte und vielleicht noch nicht einmal einem Sportwagen. Hinzu kommen die für Porsche typischen exzellenten Bremsen.
Trotzdem ist der Macan nicht der Sportwagen unter den SUV, zumindest nicht in dieser Version. Das können die stärkeren Benziner, etwa der GTS mit 360 oder der Turbo mit 400 PS, wesentlich besser. Emotionen wollen mit einem Selbstzünder unter der Haube kaum aufkommen, es fehlt an Sound, an der schnellen Gasannahme eines Ottomotors und letztlich auch an Drehfreudigkeit. Das ist keine Kritik am Motor, der konzeptbedingt nicht anders kann und den Macan immerhin in 6,3 Sekunden auf Tempo 100 beschleunigt, bis zu 230 km/h auf der Autobahn schafft und dazu mit einem Praxisverbrauch von 7,6 Litern (Normverbrauch: 6,1 Liter) auch mit seinen Trinksitten überzeugte. Aber richtiges Porsche-Feeling kommt eben nicht auf, das muss man nur wissen, wenn man sich das Fahrzeug bestellt. Zumal ein Audi Q5 – das wir das über ein Produkt aus Ingolstadt einmal schreiben würden hätten wir auch nicht gedacht – das günstigere Auto ist.

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Sechzigtausend Euro und nochmal rund 550 Euro obendrauf ist der Grundpreis für den Macan Diesel. Und obwohl Porsche natürlich wie alle deutschen Premiummarken seitenweise Extras anbietet, ist die Grundausstattung so schlecht nicht: Immerhin gibt es neben Selbstverständlichkeiten wie der Klimaautomatik auch aufpreisfreie Überraschungen wie elektrisch verstellbare Vordersitze, eine automatisch agierende Heckklappe, einen Tempomaten und einen Spurverlassenswarner. Andererseits ist serienmäßig nur ein Halogenlicht an Bord, Xenon- oder noch besser LED-Licht sind also ein Pflichtkreuzchen auf der Optionsliste. Hinzu kommen noch Dinge wie Navigation, Leder, Metallic-Lack und vielleicht noch das ein oder andere sinnvolle Assistenzsystem, schon ist die 70.000-Euro-Marke geknackt.
Apropos Assistenzsysteme: Wer diese für überflüssig oder unsportlich hält, muss sie ja nicht ordern oder einschalten. Aber sie sind ebenfalls ein Hinweis darauf, dass der Macan speziell als Diesel eben eher ein Langstreckenfahrzeug ist; bequem, schnell, sicher und relativ sparsam. Ob man zur Erfüllung dieser Ansprüche unbedingt einen Porsche benötigt, ist eine Frage, die man auch in abendfüllenden Diskussionen nie klären wird.
Porsche Macan Diesel – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Mittelklasse; Länge: 4,68 Meter, Breite: 1,92 Meter (mit Außenspiegeln: 2,10 Meter), Höhe: 1,62 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Gepäckraumvolumen: 500 – 1.500 Liter
3,0-Liter-V6-Diesel; 190 kW/258 PS, Allradantrieb, 7-Gang-Doppelkupplungsgetriebe, maximales Drehmoment: 580 Nm zwischen 1.750 – 2.500 U/min, Vmax: 230 km/h, 0-100 km/h: 6,3 s, Durchschnittsverbrauch: 6,1 Liter (Diesel), CO2-Ausstoß: 159 g/km, Emissionsklasse: B, Abgasnorm: Euro 6, Testverbrauch: 7,6 Liter
Preis: 60.548 Euro

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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