Impression Aston Martin DB6 und V12 Vantage S
<p> Mit DB6 und V12 Vantage S treffen zwei eigensinnige Charaktere aufeinander. Bei einem Altersunterschied von rund 50 Jahren kann man nicht mehr wirklich von Verwandtschaft sprechen. Aber die Grundzüge der Marke vereinen doch beide.</p>
Zwölfzylinder können sehr facettenreiche Melodien spielen. Wer beim Aston Martin V12 Vantage S aber seidiges Säuseln erwartet, ist an der falschen Adresse. Bereits unmittelbar nach dem Start brüllt der Brite zornig aus den beiden Trompeten. Der kehlige Klang lässt keinen Zweifel aufkommen, dass der Vantage ein Supersportler reinsten Wassers ist. Motor-Getriebe-Einheit in Transaxle-Bauweise, Leichtmetallgerüst und Keramik-Bremsen sind entscheidende Schlagwörter im Zusammenhang mit dem schnellsten Serien-Aston, der bis dato gebaut wurde.
Eine ausgedehnte V12-Tradition wie Ferrari und Lamborghini hat Aston Martin nicht. Erst mit dem DB7 Vantage hielt der V12 um die Jahrtausendwende Einzug in die Aston-Modellpalette. Ein Blick auf die Homepage reicht, um charmante Eigenheiten zu erkennen wie zum Beispiel die geschätzte Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h.
Von einem solchen Tempo ist der altehrwürdige DB6 weit entfernt. Wir haben uns für den traumhaft schön gezeichneten Tourer als Vergleichsmodell entschieden, weil er weniger prominent ist als der bereits von James Bond gefahrene DB5, aber nicht weniger faszinierend. Zu Neuzeiten war er ein echtes Superlativ: Mit 245 km/h Spitzengeschwindigkeit konnte die 239 kW/325 PS starke Topversion Vantage so ziemlich allem davonfahren. Die „Basis“ stand mit 207 kW/282PS auch nicht schlecht im Futter.
Rund 70.000 Mark kostete der DB6 Ende der Sechziger. Dafür gab es zwölf Opel Kadett. Ein neuer Vantage für rund 180.000 Euro verkörpert in etwa den Gegenwert von zehn Opel Astra. Was die Verbreitung angeht, gehört der Hersteller früher wie heute zu den selten gesehenen. Im ersten Halbjahr dieses Jahres wurden hierzulande lediglich 170 Autos auf die Straße gelassen. Im gleichen Zeitraum verkaufte Porsche 4.500 Elfer.
Der DB6 ist Wertanlage und Alltagsoldtimer zugleich. Sein sonorer Vierliter-Reihensechser läuft geschmeidig und bietet souveräne Elastizität aus dem Drehzahlkeller heraus. Wer sich traut, kann den Kurzhuber drehen lassen und ein bisschen Feuer erleben. Giftig presst das edle Coupé seine Insassen in die luxuriösen Sessel und zeigt seine sportliche Seite. Die Bedienung der Fünfgang-Box bedarf keiner extraordinären Fahrkünste. Aber bitte nicht übertreiben in der Kurve, es ist eben ein fast 50 Jahre altes Auto, für das man heute je nach Zustand locker 300.000 Euro hinblättert.

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In Sachen Technik mussten die Ingenieure damals mit Kompromissen leben – denn aus den Vollen schöpfen konnte die exklusive Marke meist nicht. Windkanal-Tests wurden durchgeführt, um die Aerodynamik zu optimieren, aber das neu konstruierte Chassis musste letztlich mit Starrachsen Vorlieb nehmen, obwohl man ursprünglich eine DeDion-Lösung anstrebte. Der Radstand wuchs gegenüber dem Vorgänger um fast zehn Zentimeter, so dass das feine Coupé einen ausgezeichneten Viersitzer abgibt, mit dem man auch mal eine weiter entfernte Oldtimer-Veranstaltung besuchen kann, ohne dass auf den hinteren Plätzen Leid aufkommt.
Der V12 Vantage S dagegen kann lediglich zwei Personen befördern. Die Übersetzungswechsel übernimmt ein flinkes automatisiertes Siebengang-Getriebe, das die Gänge bei Bedarf auch mal ruppig reinhämmert. Der 421 kW/573 PS starke Zwölfender soll ja nicht im Stadtverkehr gefallen, sondern auch auf spaßigen Straßen bis hin zu Rennstrecken. Also nicht klagen, wenn die verstellbaren Dämpfer die Fahrgäste auch im braven Modus noch ordentlich durchrütteln. Der schnaubende 5,9-Liter-Sauger, den Cosworth zu Astons Ford-Zeiten aus zwei V6-Triebwerken zusammenfügte, sorgt auf Autobahn und Landstraße für bissigen Schub in allen Lebenslagen. Könner werfen das optimal austarierte Coupé mit serienmäßigem Sperrdifferenzial durchaus zackig um die Ecken, die stramme Lenkung gefällt aber auch Laien, die sich hier definitiv sicher und wohlfühlen, es aber eher ruhiger angehen lassen.
Interessanterweise sieht man den Briten mindestens genauso häufig auf der Düsseldorfer Kö wie auf der Nordschleife. Auch auf Oldtimer-Treffen ist das aktuelle Modell mit dem evolutionär weiterentwickelten Markengesicht ein gern gesehener Gast und passt wie angegossen zum Sechziger-Pendant DB6, der seinerzeit übrigens das einzige Aston Martin-Modell war.
Aston Martin DB6 – Technische Daten:
Zweitüriges Sportcoupé, vier Sitzplätze (Bauzeit 1965 bis 1971), Länge: 4,62 Meter, Breite: 1,67 Meter, Höhe: 1,36 Meter, Radstand: 2,58 Meter
4,0-l-Reihensechszylinder-Otto, 207 kW/282 PS, maximales Drehmoment: 390 Nm bei 3.850 U/min, Vmax: 230 km/h, 0-100 km/h: 8,0 s
Ehemaliger Neupreis (1967): ab 67.800 Mark
Heutiger Marktpreis nach Classic Data
Note 1: 245.000 Euro
Note 2: 173.500 Euro
Note 3: 115.000 Euro
Aston Martin V12 Vantage S – Technische Daten
Zweitüriger Supersportler, zwei Sitzplätze, Länge: 4,39 Meter, Breite: 2,02 Meter (mit Spiegel), Höhe: 1,25 Meter, Radstand: 2,60 Meter
5,9-l-V12-Otto-Sauger, 421 kW/573 PS, maximales Drehmoment: 620 Nm bei 5.750 U/min, Vmax: 330 km/h, 0-100 km/h: 3,8 s, Grundpreis ab 180.000 Euro

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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