Subaru BRZ
<p> Hier das Rezept für Fahrspaß: Saugmotor, Heckantrieb, wenig Gewicht und fairer Preis. Hier das Fahrzeug dazu: Subaru BRZ.</p>
„Das letzte Auto, das gebaut werden wird, wird ein Sportwagen sein“, hat Ferry Porsche mal gemutmaßt. Ein Sportwagen, mag man da fragend antworten? Unkomfortabler als eine Limousine, viel weniger Platz als in einem Kombi, mit schlechterer Sicht als in einem SUV und mehr Verbrauch als jeder Kompaktwagen – ausgerechnet aus dieser Gattung soll das letzte Auto kommen? Womit wir beim Subaru BRZ wären.
Unser Testwagen gehört eindeutig in die Gattung der Sportwagen, mindestens aber der Sportcoupés. Der 2+2-Sitzer überzeugt mit klassischen Proportionen: lange Motorhaube, entsprechend weit zurückversetzte Fahrerkabine, knackiges Heck und tiefer Schwerpunkt. Die Optik des BRZ – zumal hier in der Sonderlackierung Blue Pearl (550 Euro) - weckt gehörige Erwartungen. Nicht nur bei uns übrigens, denn dass wir an der Tankstelle vom Nachbarn an der Zapfsäule ein „schönes Auto“ zugerufen bekommen, ist uns lange nicht mehr passiert.
So weit, so überzeugend. Erste Ernüchterung tritt allerdings ein, wenn man sich im Cockpit niedergelassen hat. Es wird durchströmt vom Charme der 90er-Jahre. Wir berühren gut verarbeitetes Hartplastik und bewegen klobige Schalter zum Bespiel für die Temperatureinstellung. Den Start-Knopf – denn der BRZ startet natürlich schlüssellos – findet man auch erst auf den zweiten Blick. Dafür sind die Sitze prima, selbst größere Menschen können sich hier einrichten.
Gradlinig, linear, berechenbar – so könnte man eine Fahrt im Subaru beschreiben. Der 2,0-Liter-Boxermotor benötigt keinen Turbo, dafür allerdings Drehzahlen und fleißiges Schalten, wenn man wirklich schnell unterwegs sein will. Der Motor leistet bescheidene 200 PS, was sich im unteren und mittleren Drehzahlbereich noch nicht einmal so anfühlt. Kein Wunder: 205 Newtonmeter Drehmoment maximal und die auch erst bei 6.400 U/min. Der BRZ will und muss aktiv gefahren werden.
Und das macht durchaus Spaß. Mehr übrigens, als zu cruisen, denn dann ruckelt es gerne mal kernig im Antriebsstrang und auch die etwas zähe Sechsgangschaltung fällt bei gemächlicher Fahrweise einfach mehr auf. Dass der BRZ bei schneller Anfahrt oder in Kurven gerne mal das Heck ausfährt, ist so gewollt und passt prima zum Konzept, so wie das gesamte Fahrzeuge zum leichten, aber immer beherrschbaren Übersteuern neigt. Außerdem wacht ja letztlich ein ESP, wenn man es mal übertreibt. Erwähnten wir, dass es sich natürlich um einen Heckantrieb handelt? Und nicht etwa, wie man es bei einem Subaru ja hätte erwarten können, um einen Allrader. Gott sei Dank, der hätte das Fahrzeug vor allem schwerer gemacht.

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So ist es mit 1.240 Kilo sogar leicht und damit fehlt es nicht am Fahrspaß. Im Gegenteil: Durch das 90er-Ambiente und den hochdrehenden Sauger fällt man geradezu in einen Jungbrunnen. Und einem solchen Auto verzeiht man dann auch seine Schwächen. Im Gegenteil, sie machen das Sportcoupé etwa im Vergleich zum perfekten, aber auch technisch-kühlen und natürlich viel teureren Audi TT geradezu sympathisch.
Apropos teuer. Das positive Fahrzeug-Fahrer-Verhältnis wird durch die Preisgestaltung für den BRZ noch gestärkt. Der BRZ ist tatsächlich ein faires Angebot. Subaru ruft 31.500 Euro auf, aber hier sind Dinge wie Klimaautomatik, Xenon-Licht, ein schlüsselloses Zugangssystem, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Tempomat, anklappbare Außenspiegel und ein Audiosystem schon enthalten. Da muss man eigentlich nur noch die erwähnte Sonderlackierung dazu bestellen.
Ein Wort noch zum Audiosystem. Es ist das vielleicht am wenigsten überzeugende Teil am gesamten Fahrzeug. Umständlich zu bedienen, mit schlechtem Radioempfang – man könnte meinen, die Designer wollten das Nostalgie-Ambiente des Innenraums nicht durch ein modernes System stören. Tatsächlich ist es wohl ein nachträglich in Deutschland eingebautes Teil und nach unserer Meinung das einzige Ausstattungsfeature, auf dass man auch hätte verzichten können.
Davon abgesehen ist der BRZ ein überzeugendes Angebot für den, der die durchaus vorhandenen Schwächen des Fahrzeugs als Teil des Konzepts versteht und einkalkuliert. Dieser Subaru erfordert den ganzen Mann oder die ganze Frau, er will gefordert werden und benötigt Aufmerksamkeit. Für weichgespülte Angeber-Cruiser, die ihr Fahrzeug vor allem zum samstäglichen Ritt in die Innenstadt nutzen, gibt es andere Angebote. Aber, wenn wir vom baugleichen Toyota GT86 mal absehen, kein vergleichbares.
Subaru BRZ – Technische Daten:
Zweitüriges, 2+2-sitziges Sportcoupé; Länge: 4,24 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,29 Meter, Radstand: 2,57 Meter, Kofferraumvolumen: 243 – 330 Liter
2,0-Liter-Boxer-Benzinmotor, Heckantrieb, 147 kW/200 PS, maximales Drehmoment: 205 Nm bei 6.400 – 6.600 U/min, 0-100 km/h: 7,6 s, Vmax: 230 km/h, Durchschnittsverbrauch: 7,8 Liter Super Plus je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 180 g/km, Abgasnorm: Euro 6, Effizienzklasse: F, Testverbrauch: 9,4 Liter
Preis: ab 31.500 Euro
Preis des Testwagens: 32.139 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: ein seltenes, klassisches Sportcoupé, zum fairen Preis
Warum nicht: weil die 90er-Jahre doch lange vorbei sind
Was sonst: Audi TT (deutlich teurer), Toyota GT 86 (baugleich), Mazda MX-5 (offen)

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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