Ssangyong Tivoli

<p> Ssangyong startet nun auch in die Klasse der Mini-SUV. Am Modell Tivoli des SUV-Spezialisten ist nicht nur der Preis hei&szlig;. Etablierten Angeboten von VW oder Peugeot hat der Tivoli sogar manches voraus - es gibt aber auch noch Nachholbedarf.</p>

Ssangyong Tivoli

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Ssangyong Tivoli

Tivoli - der Name steht für den Lebensstil reicher Italiener. Schon der antike Kaiser Hadrian hatte in dem Kurort vor den Toren Roms eine Villa. Wohl deswegen nennt der koreanische Hersteller Ssangyong seinen neuen, ab 15.490 Euro erhältlichen Mini-SUV nach der Stadt fürs schöne italienische Leben.

Für Anmut und Performance waren die Fahrzeuge des Geländewagenspezialisten bisher weniger bekannt. Eher für gutes Preis-Leistungsverhältnis. Die Koreaner, inzwischen beim indischen Mahindra-Konzern im Boot, haben sich daher mächtig angestrengt - und ein wohlproportioniertes SUV auf die Räder gestellt, das äußerlich durchaus mit Opel Mokka oder Nissan Juke mithalten kann. Und beim Kurven lässt sich der 4,20 Meter kurze Wagen sogar handlich bewegen - was vor allem an der dreifach verstellbaren Lenkradunterstützung liegt. Die lässt im „Sport-Programm” knackiges Kurvenräubern zu. In den beiden anderen Unterstützungen bietet der Tivoli allerdings deutlich schwammigeren Kontakt zur Fahrbahn.

Das „smart steering” genannte Programm gehört zur Basisausstattung, die zudem auch mit manueller Klimaanlage, Audio-System und sechs Lautsprechern aufwartet. Nicht schlecht für knapp 15.500 Euro. Zum Vergleich: Opel Mokka oder VW Cross-Polo sind rund 3.000 Euro teurer, Renault Captur oder Peugeot 2008 gibt es für diesen Preis nur ohne Klima und mit wesentlich schwächeren Motoren.

Im ab Ende Juni erhältlichen Ssangyong werkelt in der Basisversion „Crystal” ein neu entwickelter 1,6-Liter-Benziner mit 94 kW/128 PS. Nicht gerade ein Agilitätswunder - besonders von unten heraus arbeitet der Benziner sich mit maximal 160 Newtonmeter Drehmoment ziemlich zäh voran. Ein 1,2-Liter-Turbo, an dem Vorstandschef Johng Sik Choi entwickeln lässt, dürfte da wohl dynamischer vorankommen. Vielleicht poltert das Fahrwerk dann auch etwas weniger als in den Testwagen.

Mit der sanft schaltenden Sechsgang-Automatik (2.000 Euro) geht es ähnlich geruhsam voran. Wer deswegen allzu vehement die Gänge ausdreht und das Gaspedal malträtiert, der wird auch die versprochenen 6,4 Liter Verbrauch trotz Start-Stopp-System um mehrere Liter verpassen. Während der Testfahrt schluckte der Tivoli mehr als acht Liter.

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Gerade in Deutschland dürfte darum wohl der ab August erhältliche Diesel in die engere Wahl kommen, der etwas mehr als 2.000 Euro teurer sein wird. Dessen 300 Newtonmeter Drehmoment bringen den Tivoli sicher munterer in Schwung - und auch bei Laufruhe und Dynamik versprechen die Koreaner das Niveau der Klassenbesten, das der vorgestellte Benziner nicht erreicht. Im August kommt übrigens auch der Allradantrieb für beide Motoren, für den 2.000 Euro extra fällig werden. Die Kombination aus Allrad, Automatik und Diesel bieten nur wenige Mitbewerber in dieser Klasse.

Über der Augenhöhe der Konkurrenten aus Rüsselsheim oder Paris liegen zudem die Platzverhältnisse. Der 1,80 Meter breite Tivoli hat einen üppigen Radstand von 2,60 Meter, hinter den geteilt umlegbaren Rücksitzen warten 423 Liter Kofferraum. Für vier Reisende bietet der Koreaner viel Raum.

Anders als in früheren Ssangyong-Modellen lassen auch Bedienung und Ergonomie wenig Wünsche offen. Leider lassen nicht alle Kunststoffe so angenehm, passgenau und wertig anfassen wie das Lederlenkrad. Und das ist leider nur in der Höhe verstellbar. Kleiner gewachsene Fahrer werden zudem die mangelnde Armauflage vermissen, wenn der Sitz weit vorne steht. Und etwas fülligere dürften sich durch die eng geschnittenen Vordersitze mit recht harten Seitenbacken beengt fühlen.

Fast vier Jahre hat das koreanisch-indische Unternehmen an der Entwicklung des Tivoli gearbeitet und dabei über 280 Millionen Euro investiert. Neben Platz und Variabilität stand vor allem ein schickeres Ambiente als in bisherigen Ssangyong-Modellen im Mittelpunkt. Wie etwa im Mokka blickt der Tivoli-Fahrer auf zylinderförmige Instrumente, die sich zudem noch in unterschiedlichen Farben beleuchten lassen. Von rennsportrot über schneeweiß bis babyblau.

Und auch bei der Smartphone-Anbindung, Bluetooth-Freisprecher oder Tomtom-Navigation (600 Euro) mit Sieben-Zoll-Touchscreen gibt sich der Tivoli im Wettbewerbsvergleich zumindest bei den höheren Versionen Quartz (17.990 Euro) und Sapphire (22.490 Euro) keine Blößen. Nur der Berühr-Bildschirm reagiert manchmal etwas zögerlich. Parkpiepser rundum und Rückfahrkamera sowie Zweizonen-Vollklimatisierung sind bei der Topversion Sapphire auch an Bord. Schlüsselloses Öffnen und Schließen gibt es wie ein beheizbares Lenkrad optional - sowie ein schickes rot auf Ledersitzen, Armaturenbrett und Türfüllungen.

Was dem Tivoli dagegen fehlt sind elektronische Sicherheitshelferlein wie Notbremsassistent, Abstandswarner, Spurhalteassistent - oder auch ein automatischer Tempomat, wie ihn etwa bereits der Rivale Suzuki Vitara bietet. Hier können die Koreaner noch nachlegen. Vorlegen, zumindest gegenüber der europäischen Konkurrenz, das schafft Ssangyong bei der Garantie: Fünf Jahre oder 100.000 Kilometer sind ein Wort, das über manche kleine Schwächen des Koreaners leichter hinwegsehen lässt.

Ssangyong Tivoli – Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges Mini-SUV; Länge: 4,20 Meter, Breite: 1,80 Meter, Höhe: 1,60 Meter, Radstand: 2,60 Meter; Kofferraumvolumen: 423 Liter

1,6-Liter-Benzinmotor, 94 kW/128 PS, maximales Drehmoment: 160 Nm bei 4.600 U/min, 0-100 km/h: k.A., Vmax: 181 (172) km/h, Kraftstoffverbrauch: 6,4 Liter (7,2 Liter), CO2-Ausstoß: 149 g/km (167 g/km), Preis: ab 15.490 Euro
1,6-Liter-Turbodieselmotor, 85 kW/115 PS, maximales Drehmoment: 300 Nm bei 1.500 U/min, 0-100 km/h: k.A., Vmax: 175 (172) km/h, Kraftstoffverbrauch: 4,2 (5,5) Liter, CO2-Ausstoß: 109 g/km (146 g/km); Preis: ca. 18.000 Euro
Kurzcharakteristik:
Warum: weil der Preis stark ist
Warum nicht: weil der Benziner schlaff ist
Was sonst: Opel Mokka, Renault Captur, Suzuki Vitara, Nissan Juke 

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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