Die fünf sparsamsten Autos aller Antriebsarten

<p> Wer ein wirklich sparsames Auto sucht, kommt an diesen f&uuml;nf Modellen nicht vorbei. Sie sind die aktuellen Rekordhalter in ihrer Antriebsklasse.</p>

Die fünf sparsamsten Autos aller Antriebsarten

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Die fünf sparsamsten Autos aller Antriebsarten

Lange Zeit galt die 100-Gramm-Marke als magische Grenze beim CO2-Ausstoß. Die sparsamsten Autos unterbieten aber schon längst deutlich die 90 Gramm. Wir nennen die genügsamsten Modelle jeder Antriebsart - vom Benziner bis zum Elektroauto – mit ihren Vor- und Nachteilen.

Benzin: Mit einem CO2-Ausstoß von 82 Gramm und einem Verbrauch von 3,6 Litern Super auf 100 Kilometern lässt der Toyota Yaris Hybrid sämtliche Ottomotoren-Konkurrenz weit hinter sich. In dem fünftürigen Kleinwagen teilen sich ein 1,4-Liter-Benziner und ein Elektromotor die Arbeit, kurze Strecken sind auch rein elektrisch fahrbar. Mit 17.300 Euro ist der Yaris zwar für einen Kleinwagen relativ teuer, für ein Hybridmodell aber ein wahres Schnäppchen. Hinzu kommt, dass der Fünfsitzer kaum Kompromisse verlangt. Das Platzangebot ist ordentlich, die Basisversion ordentlich ausgestattet (unter anderem Klimaautomatik und – konzeptbedingt – ein serienmäßiges Automatikgetriebe) und die Bedienung einfach. Fast jeder zweite Yaris wird in Deutschland mittlerweile in der Hybridversion verkauft, auch weil er bei Steuer und Versicherung billiger kommt als er in der Anschaffung leicht günstigere Diesel. Zugeständnisse muss man dafür bei der Fahrdynamik machen: Der Hybrid wirkt träge und klingt bei flotter Fahrweise angestrengt.

Diesel: Ebenfalls 82 Gramm stößt der VW Polo Bluemotion aus, aufgrund des höheren Energiegehalts von Diesel entspricht das einem Verbrauch von nur 3,2 Litern. Die Sparversion des Polo bietet die bekannten Vorzüge des Kleinwagen-Bestsellers. Dazu zählen die hohe Qualitätsanmutung, der ordentliche Gesamtkomfort und das gute Platzangebot. Wie bei den Extremsparern der Bluemotion-Reihe üblich, sind aber die Ausstattungsoptionen stark eingeschränkt. Dazu kommt der relativ hohe Aufpreis gegenüber den Standardmodellen. So gibt es den 55 kW/75 PS-Diesel ohne Bluemotion-Technik ab 15.550 Euro, für das gleich starke Sparmodell werden aber direkt 17.075 Euro fällig. Der Normverbrauchswert unterscheidet sich allerdings nur um 0,3 Liter – die Zusatzkosten lassen sich also höchstens schwer wieder einfahren.

Erdgas: Unter Umweltschutz- und Kosten-Gesichtspunkten ist Erdgas eine ideale Wahl. Lediglich 79 Gramm CO2 pro Kilometer stoßen die drei baugleichen Kleinstwagen Seat Mii, Skoda Citigo und VW Up aus. Das entspricht 2,9 Litern Gas auf 100 Kilometern. Auch die Kostenbilanz an der Zapfsäule überzeugt, gegenüber einem Benziner lassen sich bis zu 50 Prozent sparen, gegenüber einem Diesel rund 30 Prozent. Allerdings gilt das nur, wenn man konsequent Erdgas tankt und nicht auf den Inhalt des immer zusätzlich mitgeführten Benzintanks zurückgreifen muss. Das allerdings ist nicht ganz einfach, da das Tankstellennetz nach wie vor nicht besonders dicht ist. Vor allem auf längeren Strecken verlangt das vom Gasfahrer gute Planung und häufige Umwege. Erschwert wird das zusätzlich durch die relativ geringe Reichweite von Erdgasmobilen. Das sollte bedenken, wer die 12.160 Euro in den 50 kW/68 PS starken Seat Mii Ecofuel investiert. Denn das vergleichbare Standardmodell mit reinem Benzinantrieb gibt es schon für 2.500 Euro weniger.

Autogas: Der auch als LPG (Liquid Petrol Gas) bekannte Alternativ-Kraftstoff besticht nicht so sehr durch geringen CO2-Ausstoß oder Absolutverbrauch, als vielmehr durch den sehr günstigen Kraftstoff. Zudem wird der häufiger angeboten als das nicht für Autogas-Modelle geeignete Erdgas. Der Kostenvorteil ist aber vergleichbar mit dem von Erdgas – die Tankrechnung sinkt um rund die Hälfte. Die Investitionen für Autogas sind allerdings geringer: Das sparsamste Modell, den Kia Picanto 1.0 mit 49 kW/67 PS gibt es bereits für 10.550 Euro – knapp 1.000 Euro mehr als für den vergleichbaren Benziner fällig werden. Der Verbrauch des Kleinstwagens beträgt 6,2 Liter auf 100 Kilometern, der CO2-Ausstoß 100 Gramm pro Kilometer. Besonders berauschende Fahrleistungen sollte man von dem Koreaner aber nicht erwarten – und auch generell sind Gasautos träger als die vergleichbaren reinen Benziner. Anders als bei Erdgasautos gibt es auch keine modernen Turbomodelle, so dass dem geneigten Käufer Sparspaß wichtiger sein sollte als Fahrspaß.

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Elektro: Zumindest theoretisch stoßen E-Mobile kein CO2 aus. Soweit das die Auspuffemissionen betrifft, stimmt das auch. Allerdings muss der Strom für den Elektromotor irgendwie produziert werden – unter anderem auch in Braunkohlekraftwerken. Weil der CO2-Ausstoß so nicht ohne weiteres berechenbar ist, gilt hier der Stromverbrauch als Maßstab für das sparsamste Auto: Mit 6,3 kWh stellt in dieser Hinsicht der Renault Twizy den Bestwert. Das auf 45 km/h gedrosselte Einstiegsmodell Twizy 45 kommt sogar auf 5,8 kWh. In beiden Fällen kann man allerdings nicht von einem klassischen Pkw sprechen; nicht nur, weil der Renault zulassungsrechtlich ein Quad ist, sondern auch, weil der Zweisitzer selbst im Vergleich mit einem Smart Fortwo ein Winzling ist. Dafür ist er auch nicht teuer: 7.590 Euro kostet das Standardmodell mit 13 kW/18 PS, die gedrosselte Version mit 4 kW/5 PS ist für 6.990 Euro zu haben. Dazu kommt in beiden Fällen eine Batterie-Miete von mindestens 30 Euro im Monat.

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>