Skoda Yeti
<p> Der Skoda Yeti zählte 2009 zu den ersten kleinen SUV. Auch knapp sechs Jahre später ist er noch einer der besten seiner Klasse.</p>
Skodas Erfolgsmodell war lange Zeit simpel: Man nehme einen VW und mache ihn nicht nur ein wenig günstiger, sondern vor allem deutlich größer. Bei Octavia (Golf) und Superb (Passat) hat sich das bewährt. Beim Yeti sind die Tschechen einen anderen Weg gegangen: Das SUV ist eine halbe Nummer kleiner als sein Wolfsburger Pendant Tiguan. Und hat damit genau die richtige Größe.
Mit 4,22 Metern Länge ist der Yeti eher so etwas wie ein hochgebockter Golf; vom Tiguan trennen ihn rund 20 Zentimeter, weshalb er weniger Kompakt- als Mini-SUV ist. Ein Spannweiten-Verlust, der zu verkraften ist. Nicht nur, weil sich der Skoda so in engen Innenstädten leichter manövrieren lässt, sondern auch, weil er so praktisch konstruiert ist, dass er kaum weniger Innen-Raum bietet als sein größerer Cousin. Geschuldet ist das vor allem der vorbildlich variablen Rückbank. Die drei Sitzeinheiten lassen sich getrennt voneinander längs und quer verschieben, die Lehnen sind umklappbar und können in der Neigung verstellt werden. Der Kofferraum ist zwar kleiner als bei klassischen Kompakt-SUV, kann aber zu einem Laderaum von Lieferwagen-Ausmaßen umgebaut werden, wenn man das Fond-Gestühl komplett ausbaut und in der Garage zwischenlagert. Allerdings sind die Sitze relativ zierlich gebaut, zu dritt lässt es sich hinten kaum sitzen. Und wer in tiefen gemütlichen Kuschelpolstern versinken will, ist im Skoda ebenfalls falsch.
Vorne herrscht ordentliches Raumgefühl auf Kompaktklasse-Niveau, wobei die relativ niedrige Sitzposition nicht jedem SUV-Fan gefallen muss. Zum Charakter des Yeti passt die Pkw-nahe Haltung aber, zeigt der Tscheche doch auch beim Fahren keine Geländewagen-Flausen. Schunkelfrei und ohne Seitenneigung gibt er den grundsätzlich eher straff abgestimmten, agilen Alltagswagen mit harmonischem Langstreckenfahrwerk und flotter Lenkung. Dazu gesellt sich im Testwagen ein ruhiger und ausreichend kraftvoller Turbobenziner mit 90 kW/122 PS – der stärkste Ottomotor für die frontgetriebenen Versionen des Skoda. Wer es eiliger hat als es das 1,4-Liter-Triebwerk erlaubt, muss eine der Allradvarianten mit bis zu 118 kW/160 PS wählen. Als Normverbrauch gibt der Hersteller 6,8 Liter Super an, was im Test bei gemäßigter Fahrweise nur knapp verfehlt wurde (7,3 Liter). Kein Traumwert, aber wenigstens ehrlich.
Eben diese Ehrlichkeit ist es auch im Kern, die den Yeti auch sechs Jahre nach seinem Debüt immer noch zu einem der besten kleinen SUV macht. Anders als jüngere Konkurrenzmodelle ist er kein oberflächlicher Lifestyler. Er setzt nicht nur auf einen modischen Auftritt, sondern vor allem auf innere Werte. Dabei überzeugen, wie erwähnt, Platzangebot und Variabilität, aber auch das Gesamtambiente. Alles ist gut verarbeitet, fühlt sich extrem solide und hochwertig an und verzichtet weitgehend auf Ornamente und Schnörkel – der bekannte VW-Konzernstil eben. Die leicht anglerwestenhafte Biederkeit typischer Skoda-Dreingaben wie dem Mülleimer in der Tür braucht es da gar nicht, um den Yeti zu einem der praktischsten Vertreter seiner Klasse zu machen. Lediglich die ein oder andere größere Ablage, etwa für die Brieftasche, vermisst man im Innenraum.
Ein Schnäppchen ist das Skoda-SUV allerdings nicht. Die Preisliste weist 19.230 Euro für das Einstiegsmodell mit 77 kW/105 PS aus, unsere Testmotorisierung gibt es ab 21.430 Euro. Allerdings als „Active“-Modell mit lückenhafter Ausstattung. Empfehlenswerter ist das höhere Niveau „Ambition“ mit Klimaanlage, CD-Radio und Leichtmetallrädern – das treibt den Testwagenpreis auf 23.130 Euro. Zum Tiguan ist es dann nicht mehr sehr weit.

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Wer ein kleines SUV mit Substanz will, sollte den Yeti auf die Auswahlliste nehmen. Mit rund sechs Jahren Bauzeit ist er zwar nicht mehr der Allerfrischeste, die gute Raumökonomie und der variable Innenraum gleichen aber locker aus, dass beispielsweise das Infotainment-System bereits leicht altmodisch wirkt. Den Allradantrieb kann man sich wie in dieser Klasse üblich als Flachlandbewohner getrost sparen und das Geld lieber in Ausstattung investieren – etwa in die Design-Extras des besonders hübschen zweifarbigen Sondermodells Monte Carlo (ab 24.230 Euro, 77 kW/105 PS). Dann schlägt der Yeti den VW Tiguan auch äußerlich locker.
Technische Daten – Skoda Yeti:
Fünftüriges, fünfsitziges Mini-SUV; Länge: 4,22 Meter, Breite: 1,79 Meter, Höhe: 1,69 Meter, Radstand: 2,58 Meter, Kofferraumvolumen: 405 – 1.760 Liter
1,4-Liter-Turbobenziner, 90 kW/122 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm zwischen 1.500 und 4.000 U/min, 0-100 km/h: 10,5 s, Vmax: 185 km/h, Verbrauch: 6,4 Liter, CO2-Ausstoß: 148 g/km, Effizienzklasse: D, Euro 5, Testverbrauch: 7,3 Liter; Preis: ab 21.430 Euro.
Kurzcharakteristik – Skoda Yeti:
Alternative zu: Opel Mokka, Renault Captur, Nissan Juke
Passt zu: SUV-Käufern, die nicht nur Wert auf bullige Optik legen
Sieht gut aus: besonders als Sondermodell Monte Carlo

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
MAXUS T60 MAX: Der Pickup der Erwartungen übertrifft
<p>MAXUS präsentiert den T60 MAX, einen robusten und äußerst vielseitigen Pickup, der nicht nur überlegene Leistung, sondern auch erstklassigen Komfort bietet. Ob für tägliche Arbeitsaufgaben oder aufregende Freizeitabenteuer, der T60 MAX ist darauf ausgelegt, in jeder Situation zu überzeugen.</p>
Automobil
Toyota Corolla Cross rollt ins neue Modelljahr
<p>Mit geschärftem Design, aufgewertetem Interieur und einer besonders sportlichen Ausstattungsvariante rollt der Toyota Corolla Cross ins neue Modelljahr. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt. Bei den deutschen Händlern ist der Corolla Cross im Herbst 2025 verfügbar. </p>
Automobil
Kia gibt Preis und Ausstattungsdetails des EV9 GT bekannt
<p>Kia hat die Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia EV9 GT bekanntgegeben. Der mit 374 kW (508 PS) bisher leistungsstärkste SUV der Marke kann ab Anfang Mai bestellt werden, die Auslieferungen an deutsche Kunden starten im dritten Quartal dieses Jahres. Vom vielfach preisgekrönten Kia-Flaggschiff EV9 („World Car of the Year 2024“, „World Electric Vehicle 2024“, „Goldenes Lenkrad 2023“ in der Kategorie „Familienautos“) unterscheidet sich das GT-Schwestermodell neben dem Hochleistungsantrieb durch exklusive Designelemente und spezielle Technologien wie das neue „Road Preview System“ der elektronischen Dämpferkontrolle, das zum Beispiel Schlaglöcher erkennen kann und für eine entsprechende Dämpfungsanpassung sorgt. </p>
Automobil
Hyundai INSTER: Elektrischer City-Flitzer startet farbenfroh ins neue Modelljahr
<p>Der Hyundai INSTER präsentiert sich mit seinem ersten Modelljahreswechsel noch attraktiver als zuvor. Basierend auf Kundenfeedback hat Hyundai den erfolgreichen City-Flitzer, <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-inster-2025-world-electric-vehicle.html" target="_blank" rel="nofollow">der kürzlich zum “World Electric Vehicle 2025” gekürt wurde</a>, weiter optimiert und bringt mit der neuen Farbe Sienna Orange frischen Wind auf die Straße. Der knallige Orange-Ton ist ab sofort für die Linien Trend und Prime verfügbar, während der INSTER Cross künftig auch im Grünton Tomboy Khaki erhältlich ist.</p>
Automobil
Nissan Interstar bekommt nochmals Zuwachs
<p>Nissan erweitert sein Angebot für den Interstar mit Dieselantrieb. Neben einem Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sind ab Anfang Mai vielfältige Umbauten ab Werk erhältlich, darunter ein Drei-Seiten-Kipper und ein Pritschenwagen der neuen Aufbaupartner Gruau bzw. JPM Group sowie ein Fahrgestell, das die Basis für verschiedenste Aufbauten bildet.</p>
Ausgewählte Artikel
Artikel
Gutes Thema
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lancia1.jpg" style="width: 250px; height: 150px; " /></p> <p> <strong>Da ist er wieder, der Lancia Thema. Das gab es zuletzt in den Neunzigerjahren – ein Hoch auf historische Namensgebungen. Doch was steckt hinter der satten Business-Limousine amerikanischen Ursprungs? Flottenmanagement fuhr die starke Dieselausführung. </strong></p> <p> Die Wählhebel-Kulisse dürfte dem Autoexperten bekannt vorkommen aus alten 300 C-Zeiten, viel ist das wahrlich nicht. Nein, der Lancia Thema ist ein neues Fahrzeug, komplett renoviert – außen wie innen. Der pralle Lenkradkranz liegt gut zur Hand und gibt sinnbildlich die Richtung vor: Souverän, satt und leise fährt der Hecktriebler, bügelt sogar aggressive Bodenwellen wirkungsvoll glatt, schottet seine Insassen also von der Außenwelt ab. Diese weilen in riesigen, anschmiegsamen Fauteuils – so kann man gut und gerne viele hundert Kilometer am Stück abspulen. Platzprobleme? Hier gibt es Raum im Überfluss, die Beinfreiheit im Fond fällt üppig aus. In der ersten Reihe zeigt eine breite, mit Holzeinlagen ausstaffierte Mittelkonsole, dass der Thema auch zu ausladenden Personen besonders gnädig ist.</p> <p> Unter der Haube werkelt ein junger Sechszylinder-Commonrail-Diesel mit drei Litern Hubraum; wahlweise liefert der moderat in den Lautäußerungen agierende Vierventiler 190 oder 239 Pferdchen.Letzterer stemmt 550 Nm Drehmoment schon bei niedrigen 1.800 Touren, was sich in Form nachdrücklicher Beschleunigung selbst im langen Gang auswirkt. Übrigens wechselt der Wandlerautomat die Übersetzungen butterweich, um der sahnigen Laufkultur des V6 gerecht zu werden. Schon ab 39.411 Euro netto bietet Lancia das Fünfmeter-Schiff an mit der vollen Sicherheitsausrüstung, Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Navi inklusive großer Farbkartendarstellung, Rückfahrkamera, schlüssellosem Schließsystem, elektrisch verstell- und beheizbaren Ledersitzen, Tempomat sowie Bi-Xenonscheinwerfern. Wer will da noch nein sagen?</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000