Fiat Doblo

<p> Fiat hat seinen Familientransporter Doblo aufgefrischt. Der Hochdachkombi sieht nun etwas schicker aus. Geblieben sind die zwei seitlichen Schiebet&uuml;ren und Platz, Platz und Platz.</p>

Fiat Doblo

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Fiat Doblo

Bislang zeigten sich besonders die gewerblichen Nützlinge im Doblo-Programm (Kasten, Kombi, Fahrgestell und Pritschenwagen) als Verkaufsgaranten. Auf die zur Cargo genannten Nutzfahrzeugsparte gehörenden Varianten fallen Zweidrittel der Doblo-Verkäufe. Der Pkw-Hochdachkombi mit fünf oder sieben Sitzen tat sich dagegen schwer, Privatkunden wie Familien oder Freizeitsportler von seinen Vorteilen zu überzeugen. Damit die Überzeugungsarbeit nun leichter wird, hat Fiat dem Familientransporter ein Facelift gegönnt. In Verbindung mit dem 70kW/95 PS starken Benziner kostet der Doblo ab 17.600 Euro.

An der eckigen, auf optimale Raumnutzung ausgelegten Grundform haben die Italiener bei der optischen Auffrischung natürlich nichts geändert. Immerhin sieht die Front dank der neuen Stoßfänger sowie der etwas höher positionierten Scheinwerfer recht knuffig aus. Wie auch die Mitbewerber VW Caddy, Citroen Berlingo oder Renault Kangoo gewinnt der Doblo sicherlich keinen Designer-Schönheitspreis, hier gilt eben: Funktion vor Form. Praktisch sind besonders die zwei serienmäßigen seitlichen Schiebetüren. Diese erleichtern das Ein- und Aussteigen in engen Parklücken.

Praxisorientiert zeigt sich auch die Gestaltung des Innenraums. Einfache Kunststoff- und Polstermaterialien dominieren. Eltern mit zu schokoladenklebrigen Fingern tendierendem Krümmelmonster-Nachwuchs freuen sich über die pflegeleichten Oberflächen. Das Armaturenbrett wirkt übersichtlich, in der höheren Ausstattungsstufe Lounge ist es zweifarbig.

Apropos Ausstattung: Das Basisniveau (Pop) bietet weder Radio noch Klimaanlage. Diese können in Verbindung mit einer Funkfernverbindung für die Zentralverriegelung sowie einem höhenverstellbaren Fahrersitz gegen Zuzahlung von 1.200 Euro erworben werden. Die meisten Käufer werden aber wohl gleich zur Lounge-Variante (ab 20.050 Euro) greifen. Die bietet bereits diese Annehmlichkeiten, dazu gibt es ab Werk unter anderem elektrisch anklappbare sowie verstellbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber für alle Türen, Multifunktions-Lederlenkrad sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder. Immer an Bord: viele Ablagemöglichkeiten sowie das große Dachfach über den Köpfen von Fahrer und Beifahrer.

Serienmäßig ist der Doblo als Fünfsitzer konfiguriert, gegen Aufpreis (950 Euro bei Pop, 650 Euro bei Lounge) kann man noch zwei weitere Sitze ordern. Als Siebensitzer schrumpft allerdings das Kofferraumvolumen von 790 auf 133 Liter. Die zwei Einzelsitze können nicht in den Fahrzeugboden versenkt werden. Wer Transportraum für Gepäck benötigt, muss die Sitze 6 und 7 ausbauen und in der Garage oder im Keller verstauen. Das Thema Sitzvariabilität wird beim Doblo auch sonst nicht groß geschrieben. Die Rücksitzbanklehne lässt sich zwar im Verhältnis 60 zu 40 umlegen, die Fondanlage kann zudem nach vorne geklappt werden, aber die Sitze können weder längs verschoben noch im Fahrzeugboden verstaut werden. Die Kunden werden es verschmerzen, schließlich beträgt das maximale Gepäckraumvolumen bis zu 3.200 Liter – beim Doblo mit langem Radstand sind es sogar bis zu 4.000 Liter. Die niedrige Ladekante erleichtert das Be- und Entladen.

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Für den Antrieb bietet Fiat zwei 1,4-Liter-Benziner mit 70 kW/95 PS und 88 kW/120 PS sowie drei Diesel an. Die Selbstzünder – zwei 1,6-Liter und ein 2,0-Liter, decken ein Leistungsband von 66 kW/90 PS bis zu 99 kW/135 PS ab. Der Einstiegsbenziner, der an ein Fünfgang-Getriebe gekoppelt ist, dürfte sich an anspruchslose Fahrer richten. Der Sauger, der 127 Nm mobilisiert, kommt nur sehr gemächlich aus den Puschen, Geduld, Übersicht und Schaltfreude sind gefragt, wenn man zum Überholen ansetzen will. Der Standardspurt gelingt in 15,4 Sekunden – gefühlt dauert es aber deutlich länger. Straßenunebenheiten neutralisiert das Fahrwerk ganz ordentlich. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern verfügt der Doblo hinten über keine Starrachse, sondern über eine Bi-Link-Hinterachse mit Kurvenstabilisator. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 161 km/h erreicht. Ab Tempo 120 steigt aber die Geräuschkulisse im Innenraum. Der Durchschnittsverbrauch liegt bei 7,4 Litern. (CO2-Ausstoß: 172 g/km). Mit dem aufpreispflichtigen Start-Stopp-System (320 Euro) sinkt der Verbrauch um 0,2 Liter. Vielfahrer sind mit dem 88 kW/120 PS starken 1,4-Liter-Turbo oder mit einem Diesel besser bedient.

Insgesamt stellt der Doblo-Pkw eine interessante Alternative im Angebot der Hochdachkombis dar. Und vielleicht schafft er es ja, ein wenig aus dem Schatten seiner Nutzfahrzeugbrüder zu treten.
Fiat Doblo – Technische Daten
Fünf- oder siebensitziger Hochdachkombi, zwei Längen (4,41 und 4,76 Meter), zwei Radstände (2,76 und 3,11 Meter), zwei Höhen (1,90 und 2,16 Meter); Breite: 1,83 Meter (2,12 Meter mit Außenspiegeln); Kofferraumvolumen kurzer Radstand: 133 Liter (Siebensitzer), 790 Liter (Fünfsitzer), 3.200 Liter (Zweisitzer), Kofferraumvolumen langer Radstand: 1.050 bis 4.000 Liter


Benzinmotoren:

1,4-Liter, 70 kW/95 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 127 Nm bei 4.500 U/min, Vmax: 161 km/h, 0-100 km/h: 15,4 s, Durchschnittsverbrauch: 7,4 (7,2) l/100 km, CO2-Ausstoß: 172 (165) g/km, Effizienzklasse: E (E), Abgasnorm: Euro 6
Preis: ab 17.600 Euro
Werte in () mit optionalem Start-Stopp-System, 320 Euro Aufpreis

1,4-Liter-Turbo, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 206 Nm bei 2.000 U/min, Vmax: 172 km/h, 0-100 km/h: 12,4 s, Durchschnittsverbrauch: 7,2 l/100 km, CO2-Ausstoß: 169 g/km, Effizienzklasse: E, Abgasnorm: Euro 6
Preis: ab 21.350 Euro [Lounge]

1,4-Liter-Turbo, Erdgas, 88 kW/120 PS, maximales Drehmoment: 206 Nm bei 2.000 U/min, Vmax: 172 km/h, 0-100 km/h: 12,3 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 kg (7,4 l) /100 km, CO2-Ausstoß: 134 (173) g/km, Effizienzklasse: B (D), Abgasnorm: Euro 6
Preis: ab 21.700 Euro
Werte in () Benzinbetrieb

Diesel:

1,6-Liter, 66 kW/90 PS, maximales Drehmoment: 290 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 158 km/h, 0-100 km/h: 14,9 s, Durchschnittsverbrauch: 5,5 (5,0) l/100 km, CO2-Ausstoß: 145 (133) g/km, Effizienzklasse: C (B), Abgasnorm: Euro 5+
Preis: ab 19.600 Euro
Werte in () mit optionalem Start-Stopp-System, 320 Euro Aufpreis

1,6-Liter, 77 kW/105 PS, maximales Drehmoment: 290 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 164 km/h, 0-100 km/h: 13,4 s, Durchschnittsverbrauch: 5,5 (5,2) l/100 km, CO2-Ausstoß: 145 (138) g/km, Effizienzklasse: C (B) Abgasnorm: Euro 5+
Preis: ab 22.950 Euro [Lounge]
Werte in () mit optionalem Start-Stopp-System, 320 Euro Aufpreis

2,0-Liter, 99 kW/135 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.500 U/min, Vmax: 179 km/h, 0-100 km/h:11,3, Durchschnittsverbrauch: 5,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 156 g/km, Effizienzklasse: C, Abgasnorm: Euro 5+
Preis: ab 23.850 Euro [Lounge]

Fiat Doblo - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Opel Combo, Citroen Berlingo Multispace, Peugeot Partner Tepee, Renault Kangoo, VW Caddy
Passt zu: Familien und Freizeitsportlern
Sieht gut aus: Hier zählen die inneren Werte!
Kommt wann: ist schon da

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>