Suzuki Vitara
<p> Der Suzuki Vitara war bisher kein Auto für jedermann: Erst ab 1988 ein exotischer Dreitürer, später als Grand Vitara ein Geländegänger fürs Grobe. Jetzt kommt er ebenso neu wie familien- sowie großstadtgerecht und setzt dabei nicht nur auf den Preis.</p>
Kleine Geländewagen gab es von Suzuki schon, als anderswo noch nichts davon zu sehen war. Vom Trend zu kleinen SUV konnte man bislang allerdings nur wenig profitieren. Das soll sich nun ändern. Ab 17.990 Euro startet Suzukis Antwort auf Deutschlands meistverkauftes Mini-SUV Opel Mokka. Der Einstiegskurs für den neuen Vitara wird zum Marktstart am 18. April 2015 für den rein frontgetriebenen Benziner gelten. Sowohl der Ottomotor als auch der Diesel entwickeln 88 kW/120 PS Leistung aus 1,6 Liter Hubraum. Für den Diesel sind ab der nächsthöheren Ausstattungslinie Comfort 2.300 Euro Aufpreis fällig, was sich zusammen mit einigen Extras auf 22.790 Euro summiert. Allrad schlägt mit weiteren 2.000 Euro zu Buche.
Neben kompakter Länge trumpft der Vitara besonders in der Großstadt mit ausgesprochen niedrigem Gewicht auf, so dass er sich flink durch dichten Verkehr steuern lässt. Das Leergewicht schwankt je nach Ausführung zwischen nur 1.075 und 1.295 kg und ist Klassenbestwert, was man dem kompakten Japaner sowohl beim Fahrverhalten als auch bei den Verbrauchswerten anmerkt. Mit nur 4,0 l/100 km gibt sich der frontgetriebene 1,6-Liter-Turbodiesel im Normverbrauch zufrieden, 4,2 l/100 km sollen es mit Allradantrieb sein – beides sind selbst unter den relativ genügsamen Mini-SUV absolute Spitzenwerte. 5,4 Liter waren's im Praxistest entlang der Küste nahe Lissabon, was eine vertretbare Überschreitung der Normwerte darstellt.
Der Vierzylinder-Diesel drückt ab 1.750/min satte 320 Nm Drehmoment auf den Antriebsstrang und erlaubt besonders komfortbetontes, weil schaltfaules Fahren. Die Gangwahl erfolgt über eine Sechsgang-Handschaltung beim Diesel und über fünf manuelle Gänge beim Benziner, der wahlweise auch mit Sechsstufen-Automatik zu haben sein wird. Mit ebenfalls 1,6 Liter Hubraum kommt er auf 156 Nm Drehmoment und günstigstenfalls 5,3 l/100 km Normverbrauch.
2,50 m Radstand verleihen dem exakt nur 4,175 m langen Suzuki einen relativ großzügigen Innenraum für vier Erwachsene und bei Bedarf auch bis zu fünf Personen, wobei der knapp geschnittene hintere Mittelplatz der jungen Generation vorbehalten sein sollte. Das kleine SUV schneidet auch in Sachen Stauraum gut ab und schluckt im Normalzustand 375, bei umgelegten Rücksitzen maximal 1.120 Liter Gepäck. Bei der Ausstattung gibt sich Suzuki keine Blößen. Schon ab der mittleren von drei Ausstattungslinien sind so hilfreiche und sicherheitsrelevante Features an Bord wie der adaptiver Tempomat („Adaptive Cruise Control“ ACC), eine radargestützte aktive Bremsunterstützung (RBS), Zweizonen-Klimaautomatik, eine Bergabfahrhilfe (Berganfahrhilfe ist bei allen Vitara Serie) und eine Rückfahrkamera.
Stichwort Lifestyle: Mit Außen- und Innendekor-Elementen sowie einer Zweifarblackierung lässt sich der Suzuki individuell gestalten – bis hin zu Details wie einer 65 Euro teuren Analog-Uhr im oberen Armaturenbrett. Das auf Wunsch bunte Innendekor sorgt dafür, dass sich die Außenfarben im Interieur wiederfinden. Außen lässt sich gegen Aufpreis das Dach farblich absetzen, gleiches gilt für Kotflügeldekor, den Kühlergrill und Lüftungsöffnungen. Zwei Designpakete unterstreichen jeweils den urbanen oder den Offroad-Charakter des Allrounders aus Japan.

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Auf Wunsch setzt Suzuki für seinen neuen Vitara auf den Allradantrieb, der vom Crossover SX4 S-Cross her bekannt ist und im Gegensatz zum bisherigen Grand Vitara nicht permanent ausgelegt ist. Um die Effizienz zu verbessern, werden im Normalfall nur die vorderen Räder angetrieben, und nur bei Bedarf wandert Antriebsdrehmoment auch zur Hinterachse. Durchdrehende Räder werden automatisch eingebremst, die Räder mit Traktion erhalten mehr Antriebskraft. Vier verschiedene Fahrmodi erlauben die situationsgerechte Anpassung: Auto, Sport, Snow und Lock. Mit letzterem lässt sich das Mini-SUV auch ohne Geländeuntersetzung aus relativ prekären Situationen im Sand oder tiefen Schnee befreien. Grenzen setzt dabei zwar die mit 18,5 cm nicht gerade extreme Bodenfreiheit, die allerdings für die typischen Ansprüche an ein kurzes Familien-SUV völlig ausreichend erscheint.
Das Fahrwerk haben die japanischen Ingenieure mit einem gekonnten Kompromiss aus Komfort und Straffheit abgestimmt. Einerseits lassen sich Kurven zügig durchqueren, ohne dass zu große Seitenneigung auftritt. Andererseits scheinen Federung und Dämpfung auch für längere Strecken ebenso geeignet wie für ausreichend bequemes Fahren über holprige Offroad-Pfade ersten Grades. Auf kurvigen Strecken kommt mit dem Sport-Modus ausgesprochener Fahrspaß auf, wenn sich das Ansprechverhalten des Motors verbessert und die Kurvenstabilität erhöht wird.
Die Verarbeitung ist gut, aber die Materialqualität im Innenraum könnte aber wertiger ausfallen. Die Controller haben zwar einen sehr guten Job geleistet, wenn man die günstige Preislage des Suzuki Vitara im Vergleich zum direkten Konkurrenzumfeld sieht. Etwas weniger glänzendes Hartplastik im Innenraum hätte dem Großstadt-Japaner jedoch gut getan, und dafür ein paar Euro mehr in der Preisliste hätten nicht geschadet.
Technische Daten – Suzuki Vitara:
Fünftüriges, fünfsitziges Mini-SUV; Länge: 4,175 Meter, Breite: 1,775 Meter, Höhe: 1,61 Meter, Radstand: 2,50 Meter; Kofferraumvolumen: 375 Liter bis 1.120 Liter;
1,6-Liter-Benzinmotor, 88 kW/120 PS, max. Drehmoment 156 Nm bei 4.400 U/min, null bis 100 km/h: 11,5 s (4x2), 12,0 s (4x4), Vmax: 180 km/h, Kraftstoffverbrauch: 5,3 Liter (2WD) bis 5,6 Liter (4WD), CO2-Emissionen 123 g/km (2WD) bis 130 g/km (4WD); Preis: 17.990 (4x2), 22.490 (4x4 in höherer Ausstattung)
1,6-Liter-Dieselmotor, 88 kW/120 PS, max. Drehmoment 320 Nm bei 1.750 U/min, null bis 100 km/h: 11,5 s (4x2), 12,4 s (4x4), Vmax: 180 km/h, Kraftstoffverbrauch: 4,0 l/100 km; CO2-Emissionen: 106 g/km; Preis: 22.790 (4x2), 24.790 (4x4)
Kurzcharakteristik – Suzuki Vitara:
Alternative zu: Opel Mokka, Renault Capture, Mini Countryman, Skoda Yeti, Nissan Juke
Sieht gut aus: In „Atlantis Turquoise Pearl Metallic“ mit schwarzem Dach
Passt zu: Großstadt-Menschen ohne Drang ins extreme Gelände
Wann er kommt: am 18. April 2015
Was noch kommt: zwei bis drei Monate danach der Benziner mit Automatik

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
<p> - Mit der neuen App „Audi music stream“ über 4000 Internet- Radiosender aus der ganzen Welt im Auto empfangen </p> <p> - Über WLAN Zugriff auf die Musikbibliothek des Smartphones erhalten </p> <p> - Audi connect und Google Street View bieten eine neue Navigation anhand realitätsgetreuer Straßenansichten </p> <p> </p> <p> Mit der neuen Applikation „Audi music stream“ können internationale Radiosender über das Internet im Auto empfangen werden. Bereits im Auto ein Bild davon haben, wie es am Zielort aussieht? Auch das ist kein Problem: Einfach mittels Street View die Straßenansichten aufrufen. </p> <p> Mit „Audi music stream“ startet ein neuer Dienst von Audi connect. Mit der Smartphone-App kann der Fahrer Radiosender über das Internet empfangen und diese in das Audi Infotainment integrieren. Via WLAN wird das eigene Smartphone mit der MMI Navigation plus verknüpft. Wenn nichts Interessantes im UKW-Radio läuft: Einfach über das MMI drahtlos auf die Musikbibliothek des Telefons zugreifen und die gewünschte Datei abspielen oder aus dem weltweiten Internet-Radio- Angebot den gewünschten Sender wählen. </p> <p> Dank der Navigation mit Google Earth-Bildern und Street View können hochauflösende Luft- und Satellitenbilder, Fotos, Geländeformationen, Straßen und ihre Bezeichnungen und Geschäftseinträge betrachtet werden. Das System greift im Voraus auf die Daten der ausgewählten Strecke zu und kombiniert diese mit den Informationen der MMI Navigation plus. Über das UMTS-Modul des Bluetooth- Autotelefons online werden realitätsgetreue 360°-Panoramabilder aus der Fußgängerperspektive im Auto dargestellt. </p> <p> Der Begriff Audi connect steht für vernetzte Mobilität und bündelt alle Anwendungen und Entwicklungen, die heutige und künftige Audi-Modelle mit dem Internet, dem Besitzer und der Infrastruktur verbinden. Über ein integriertes UMTS- Modul und eine SIM-Karte des Kunden im Fahrzeug werden Online-Informationen, wie Navigation mit Point-of-Interest-Suche, Google Earth-Bildern und Street View, Wetter, Nachrichten, Audi Verkehrsinformationen online oder der Audi music stream, direkt in die optionale Audi MMI Navigation plus integriert. Dank eines WLAN-Hotspots kann während der Fahrt im Fond oder im Stand über ein mobiles Endgerät auf das Internet zugegriffen werden. Audi connect steht also für herausragende Infotainment- und Entertainmentfunktionen und hebt den Komfort sowie den Spaß am Auto auf ein neues Niveau. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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