Test: Mini Cooper

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Wer Sachertorte, Adrenalinkicks oder Einkaufen bis die Kreditkarte gl&uuml;ht als s&uuml;ndig empfindet, f&uuml;r den ist der neue Mini nichts. Alle anderen d&uuml;rfen schon mal anfangen, das Vaterunser zu beten.</span></p>

Test: Mini Cooper

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Test: Mini Cooper

Man muss tatsächlich genau hinsehen, wenn man den neuen Mini von außen als solchen erkennen will. Kritiker mögen das bemängeln, aber es gilt nun mal: Design ist entweder retro oder völlig neu, beides geht nicht. Feiner ist der Kleinwagen geworden, von außen und innen, die Ausstattungsliste ist noch länger und bestückt mit für diese Klasse exotischen Extras wie einem Head-up-Display. Eine neue Motorengeneration, etwas mehr Platz – es ist definitiv ein neues Auto, das hier zum Test vorfährt. Zwei Wochen im Alltag mit dem Mini unterwegs stellt man fest, dass der Kleine einige lässliche Sünden zu beichten hat.

„Allem kann ich widerstehen, nur der Versuchung nicht“, wusste schon Oscar Wilde. Und der hatte noch nicht einmal in einem umfassend ausgestatteten Mini Platz genommen. Wertig unterschäumte Kunststoffe, Chrom-Dekor allenthalben, diverse Oberflächen in Lackweiß (plus 300 Euro), Multifunktions-Lederlenkrad mit roten Nähten (550 Euro), hellgraues Leder-Sportgestühl (1.950 Euro), das wie angegossen sitzt, das ganze illuminiert von farbigem (auf Wunsch wechselnden) Ambientelicht (im Paket unter anderem mit Klima, Regensensor, Bordcomputer 1.200 Euro). Es würde wohl niemanden wundern, wenn dieses Interieur in der Zeitschrift „Schöner Wohnen“ abgebildet wäre.

Noch nicht genug der Spielerei: Das Mini-typisch Zentralinstrument, in dem nun statt des Tachos der Infotainment-Bildschirm untergebracht ist, ist ebenfalls illuminiert und wechselt zum Beispiel die Farbe, wenn man die Klimaanlage kälter oder wärmer dreht, über dem Handschuhfach ist ein Geheimfach (psst!) untergebracht – insgesamt plus 170 Euro im Excitement-Paket. Das nur als Beispiel. Wer noch ein bisschen sinnvolle Extras wie Sitzheizung (290 Euro), Abstandstempomat (im Paket für 990 Euro), das Navi mit großem Display und Controller-Bedienung (im Paket für 2.200 Euro), LED-Scheinwerfer (790 Euro) sowie das äußerst praktische Head-up-Display (500 Euro) braucht, kratzt schnell an der 30.000 Euro Marke, ausgehend von unserem Testwagen Mini Cooper (100 kW/136 PS) für 19.700 Euro.

Mit dem spartanisch ausgestatteten Ur-Mini, den Mr. Bean gerne durch London jagte, hat der Münchner nur noch wenig zu tun, aber dafür ebenso wenig mit dem Ambiente, das man üblicherweise in Kleinwagen findet. Dieses Niveau liegt eine Klasse darüber - mindestens. Braucht ein Kleinwagen die ganzen Extras? Nein. Will man sie trotzdem haben? Ochja.

Nur der Platz bleibt eben beschränkt, daran hat sich auch bei zehn Zentimetern mehr in der Länge nicht geändert (3,82 Meter). Die zwei vorderen Passagiere merken von der Enge etwas, wenn sie die große Tür nur einen Spalt weit aufbekommen und sich in den knappen Sportsitz klemmen müssen. Die beiden hinteren Mitfahrer sitzen sehr beengt, zwei Erwachsenen ist eine längere Fahrt dort kaum zuzumuten. Andere Kleinwagen haben mehr Platz, auch im Kofferraum, der aber immerhin auf 211 Liter gewachsen ist.

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Am meisten Spaß macht der Mini sowieso dem Fahrer. Vor allem wer gerne sportlich unterwegs sind, den hat der Mini mir-nichts-dir-nichts um den Finger gewickelt. Das vielgepriesene Gokart-Fahrgefühl haben die Entwickler in der neuen Generation intensiviert. Niedrige Sitzposition, direkte Lenkung, straffes Fahrwerk – der Mini lässt sich um die Ecken scheuchen, dass es eine Freude ist. Gut passt dazu der drehfreudige Dreizylinder-Turbobenziner, der aus 1,5 Litern Hubraum im Cooper 100 kW/136 PS holt und das mit typischem Dreizylinderklang und Turbosirren auch akustisch deutlich macht. Dafür hat das Aggregat genug Leistung für fast alle Lebenslagen (Vmax: 210 km/h), die 56 PS mehr des Cooper S haben wir nicht vermisst. Auch das serienmäßige, manuelle Sechsgang-Getriebe ist mit seinen kurzen Schaltwegen perfekt abgestimmt.

Hat man Lenkradtasten und die gut funktionierende Sprachsteuerung hinzugebucht, generiert das Infotainment-System vorbildlich wenig Ablenkung beim Fahren. Die Dame aus dem Lautsprecher, die einem auf Wunsch auch so einfache Arbeiten wir das Verstellen des Radiosenders abnimmt, möchte man nicht missen, ist das Fummeln an den Tasten um den Controller zwischen den Sitzen doch umständlich.

Kann sich der Mini-Besitzer von Kaufrausch und Kurvenrausch schnell erholen, hat er ein anderes Rauschen dauerhaft auf dem Ohr: Das des Sprits durch die Kraftstoffleitungen. Symbolisch natürlich, nicht akustisch, in Sachen Geräuschkomfort gibt sich der Premium-Kleinwagen keine Blöße.

Bei schneller Fahrt oder viel Stadtverkehr waren es im Test schon mal 8,5 Liter, im Schnitt nahm sich der Dreizylinder etwas mehr als sieben Liter. Für einen Kleinwagen ziemlich happig und vom Normverbrauch von 4,6 Litern weit entfernt. Zugegeben: Erfahren wurde der Wert außer mit der serienmäßigen Start-Stopp-Automatik gänzlich ohne Spritsparbemühungen von Fahrerseite. Allerdings verführt der Mini auch eher zum Hochdrehen als zum früh Hochschalten.

Wer mit spitzem Bleistift kalkulierend einen preiswerten, praktischen, knauserigen Kleinwagen sucht, um damit möglichst sparsam zur Arbeit und zurück zu pendeln, der ist hier grundfalsch – dafür machen Dreizylinder und sportliche Abstimmung auch einfach zu viel Spaß, dafür ist das Aufpreis-Interieur zu liebevoll gearbeitet und dafür sind die Extras zu verführerisch. Ob das nun für einen Kleinwagen als ultimativer Sündenfall gilt und ob man wirklich 30.000 Euro in einen Kleinwagen investieren sollte, das darf jeder mit seinem eigenen Beichtvater ausmachen.

Technische Daten – Mini Cooper
Dreitüriger, viersitziger Kleinwagen, Länge: 3,82 Meter, Breite: 1,73 Meter, Höhe: 1,41 Meter, Radstand: 2,5 Meter, Kofferraumvolumen: 211 Liter
1,5-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner, 100 kW/136 PS, max. Drehmoment: 220 Nm bei 1 250 – 4 000 U/min, 0–100 km/h: 7,9 Sekunden, Vmax: 210 km/h, Verbrauch: 4,5 – 4,6 Liter/100 Kilometer, CO2-Emission: 105 – 107 g/km, Energieeffizienzklasse: B, Testverbrauch: 7,1 Liter.
Preis Mini Cooper: 19.700 Euro

Mini Cooper – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Alfa Mito, VW Polo, vom Stil her aber auch zu Fiat 500 und Opel Adam
Passt zu: Damen und Herren, die gerne sportlich und stylisch unterwegs sind
Sieht gut aus: mit farblich abgesetztem Dach und Rallye-Streifen 

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Mehr Auswahl für den Primastar

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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