Cadillac ATS Coupé
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Die Marke ist eine Ikone, besungen in unzähligen Liedern und bewundert als amerikanische Definition von Luxus. In Europa hatte es Cadillac auch deshalb stets sehr schwer. Aber die GM-Edelmarke versucht es unverdrossen weiter. Wird das neue ATS Coupé europäische Autofahrer überzeugen können?</span></p>
Wir alle wollen individuell und anders sein, uns von Freunden, Nachbarn und Arbeitskollegen unterscheiden. Als Autofahrer greift man daher gerne zu – natürlich wiederum streng genormten – Individualisierungspaketen, Sondermodellen oder einzelnen Optionen und packt sie in sein hunderttausendfach verkauftes Fahrzeug. Wem dies zu profan ist, wer andererseits selbst Lexus oder gar Infiniti als zu häufig in unserem Straßenbild definiert, muss zu echten Exoten greifen. Solche gibt es in Deutschland durchaus zu kaufen, eine dieser Marken ist sogar weltbekannt: Cadillac verkaufte bei uns 2013 keine 150 Fahrzeuge. Von allen Modellen! Da kann man sich leicht ausrechnen, wie selten das neue Cadillac ATS Coupé auf unseren Straßen fahren wird. Ab Ende Oktober ist die zweitürige Version der bereits erhältlichen ATS Limousine bei einem der derzeit zehn (!) deutschen Cadillac-Händlern bestellbar – zu Preisen ab 39.600 Euro.
Der Viersitzer ist ein echter Hingucker, mehr noch als die Limousine. Beide haben zwar die gleichen, messerscharfen Bügelfalten in der Karosserie, aber das Coupé duckt sich mit 1,40 Höhe flacher auf die Straße, bei gleichzeitig etwas breiterer Spur. Sieht durchaus gut aus, wenn man das Designkonzept als solches mag.
Cadillac positioniert sich mit dem ATS Coupé auch gegen deutsche Wettbewerber wie den Audi A5 oder den BMW 4er. Eigentlich habe man aber, so der europäische Markendirektor Vijay Iyer, eher Marken wie Infiniti, Jaguar oder Lexus im Visier. Speziell von den Japanern unterscheidet sich der Amerikaner eben durch ein erkennbar eigenständiges Design - und durch sein eindimensionales Antriebsangebot.
Denn unter der Motorhaube arbeitet stets ein aufgeladener 2,0-Liter-Benziner, Cadillac erfüllt in Europa also noch nicht einmal Hoffnungen auf einen standesgemäßen Sechszylinder. Hier arbeiten nur vier Töpfe, liefern dem ATS Coupé aber immerhin 203 kW/276 PS Leistung und 400 Newtonmeter Drehmoment. Das ist mehr, als die Konkurrenz bei ähnlichen Motorisierungen zu bieten hat. Für einige wohl enttäuschend fällt dagegen die Höchstgeschwindigkeit aus, sie beträgt 240 km/h. Mit dem gegen 2.000 Euro Aufpreis in den zwei höchsten der insgesamt vier Ausstattungsstufen erhältlichen Allradantrieb sind es 230 km/h. Man merkt, dass die amerikanischen Ingenieure bei der Entwicklung des Motors kaum deutsche Autobahn-Hochgeschwindigkeitsorgien im Blick hatten.
Das Aggregat arbeitet leise, kaum etwas vom sowieso eher dünnen Klang dringt in den gut gekapselten Innenraum. Nur wenn man per Kickdown die Sechsgang-Wandlerautomatik zum Zurückschalten zwingt, heult der Motor heiser auf und dreht willig nach oben. Das sportliche, aber eine Idee zu trocken abgestimmte Fahrwerk hat in keiner Kurve Probleme mit der Leistung, die ZF-Lenkung arbeitet zudem präzise. Keine Spur mehr vom schwammigen Fahrgefühl früherer Amis. Nur die Automatik findet nicht immer auf Anhieb die richtigen Gänge. Kein echtes Problem: Mittels der serienmäßigen Schaltpaddel kann man diese Arbeit selbst übernehmen.

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Beim Platzangebot zeigt das Coupé die seiner Bauart gemäßen Schwächen. Der Kofferraum fasst weniger als 300 Liter Gepäck und auf den hintern Plätzen sollte man nur Kinder mitnehmen. Vorne dagegen sitzt man in bequemen Sitzen mit großem Verstellradium und schaut auf Leder und weichte Kunststoffe, die auf den ersten Blick zumindest sauber verarbeitet wirken. Allerdings klapperte in einem Testwagen das Handschuhfach verdächtig und aus dem vorderen Armaturenbrett gab es das eine oder andere leise Knistergeräusch.
Die Preisliste des ATS Coupé überrascht. Die Spannbreite reicht von den 39.600 Euro für das gar nicht mal so karg ausgestattete Basismodell Elegance (Xenon, Rückfahrkamera, 18-Zoll-Alus) über die Varianten Luxury, Performance und Premium. Für letztere Variante werden mit Allrad stolze 50.895 Euro fällig. Da aber auch die deutschen Wettbewerber ja stets sehr selbstbewusste Preise nehmen, darf man den Amerikanern den ausgerechneten und ausstattungsbereinigten Preisvorteil von 8.000 Euro gegen Audi und Co. ungeprüft glauben.
Man merkt Cadillac an, dass sich die Marke in den letzten Jahren sehr um Anschluss an die europäischen Spitzenprodukte bemüht hat. Der für US-Marken ungewöhnliche kleine Motor mit zwei Litern Hubraum ist auf dem Papier angesichts der Leistung recht sparsam (8,3 Liter), die Sitze sind gut, die Lenkung direkt und das die Fahrwerksabstimmung fast schon deutsch. Das ATS Coupé ist nicht ganz so edel eingerichtet wie etwa ein Mercedes und nicht so sorgfältig verarbeitet wie zum Beispiel ein Lexus. Aber es ist sicher bislang der Cadillac, den man als Europäer mit den wenigsten Umstellungsproblemen fahren kann.
Cadillac ATS Coupé – Technische Daten:
Zweitüriges, viersitziges Coupé der Mittelklasse; Länge: 4,66 Meter, Breite: 1,84 Meter, Höhe: 1,40 Meter, Radstand: 2,78 Meter, Kofferraumvolumen : 295 Liter
2,0-Liter-Turbobenziner, Hinterradantrieb (Allradantrieb), Sechsgang-Automatikgetriebe, 203 kW/276 PS, maximales Drehmoment: 400 Nm zwischen 3.000 – 4.600 U/min, 0-100 km/h: 6,2 (6,4) s, Vmax: 240 (230) km/h, Durchschnittsverbrauch: 8,3 (8,8) Liter je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 193 (203) g/km, Abgasnorm: k.A., Effizienzklasse: k.A.
Preis: ab 39.600 Euro
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A5, BMW BMW 428i
Passt zu: Menschen, die selbst einen Lexus oder Infiniti als Massenware betrachten
Sieht gut aus: von hinten – aber es hätten gerne vier statt zwei Endrohre sein dürfen
Wann kommt er: ab Ende Oktober beim Händler bestellbar

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Peugeot Deutschland - Personelle Veränderungen im Bereich Businesskundengeschäft
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Neue Audi connect Dienste
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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