Nissan Qashqai 1.5 dCi
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Der erste Qashqai war ein Überraschungserfolg, den die zweite Generation jetzt bestätigen muss. Wir testeten den Crossover mit kleinem Diesel und müssen zugeben: Auch beim Autobau ist souveräne Routine durch nichts zu ersetzen.</span></p>
„Vorreiter“, „Begründer seines Segments“ oder „Vorbild für alle nachfolgenden Fahrzeuge“ – mit solchen oder ähnlichen Beschreibungen versuchen Automobilhersteller häufig, ihrem Fahrzeug eine zumindest verbale Sonderstellung zu verschaffen. Im Fall des Nissan Qashqai wäre das noch nicht einmal ganz falsch, denn er begründete 2007 – ja was eigentlich genau? Kompakte SUV waren vor sieben Jahren schon auf dem Markt, wenn auch nicht so viele wie heute. Der Qashqai war anders, auf ihn traf damals die von PR-Abteilungen gerne genutzte Bezeichnung „Crossover“ vielleicht tatsächlich zu. Der erste Qashqai war dank hoher Sitzposition und (optionalem) Allradantrieb ein wenig SUV, aufgrund seines Designs und seiner Abstimmung aber eigentlich doch eher ein höhergelegter Pkw.
Nicht wenige bezweifelten damals, dass der in England gebaute Japaner mit dieser Mischung ein echter Erfolg werden könnte – und wurden eines Besseren belehrt. Der Qashqai wurde sogar ein großer Erfolg und ist in Deutschland das beliebteste Nissan-Modell. Doch seine Alleinstellung hat er längst verloren, Wettbewerber wie der Mazda CX-5 haben das Erfolgsrezept aufgenommen und verfeinert. Kein Wunder, dass die seit einigen Monaten erhältliche zweite Generation mit Spannung erwartet wurde. Kann sie an die Erfolge anknüpfen? Wir testeten die Version mit kleinem Diesel und mittlerer Ausstattung.
Nach dem Einstieg erwartet uns zunächst eine positive Überraschung. Das moderne, aber auch solide gestaltete Cockpit wirkt im Vergleich zu dem des zuletzt doch etwas angestaubten Vorgängers so, als wäre gleich eine ganze Generation übersprungen worden. Weiche Kunststoffe, klare Instrumentierung und saubere Verarbeitung ohne Schnickschnack – das können die Nissans.
In der mittleren Acenta-Ausstattung ist eigentlich alles an Bord, was man im Alltag so braucht und noch einiges mehr, wie zum Beispiel eine (sehr nützliche) Verkehrszeichenerkennung, Einparkhilfe nicht nur hinten, sondern auch vorne, Sitzheizung oder der Tempomat. Das macht die Fahrt im Qashqai auch auf längeren Strecken sehr angenehm, zumal die Sitze dazu ebenfalls taugen. Der Crossover ist im Vergleich zum Vorgänger um fünf Zentimeter auf 4,38 Meter gewachsen, der Radstand allerdings nur um zwei Zentimeter. Trotzdem gibt es spürbar mehr Platz, vor allem auf den hinteren Sitzen ist der Fortschritt merklich. Auf einer längeren Testfahrt fanden zwei Erwachsene – beide privat mit deutschen Mittelklasse-Fahrzeugen unterwegs – aber auch gar nichts zu meckern. Allerdings ist die Rundumsicht für den Fahrer nicht die beste, gut, dass die erwähnte Einparkhilfen an Bord sind.
Selbst die Leistung des Diesels – mit 81 kW/110 PS nicht gerade ein Leistungsriese – fiel kaum negativ ins Gewicht, auch wenn sich das 1,5-Liter-Aggregat beim Anfahren eine merkliche Turbo-Pause nimmt. Eher nervte da schon die Getriebeabstimmung. Denn um den für ein solches Auto wirklich außergewöhnlichen Verbrauchswert von 3,8 Liter auf 100 Kilometer zu erreichen und damit sogar denkbar knapp unter der 100-Gramm-CO2-Grenze zu bleiben, haben die Ingenieure den fünften und sechsten Gang derart lang ausgelegt, dass man von Beschleunigung im engeren Sinne fast gar nicht mehr reden kann. Also schaltet man auf der Autobahn für jeden Überholvorgang zurück in den Vierten – und wundert sich am Ende nicht über den realen Verbrauchswert von 6,5 Litern. Womit wir aber trotz der großen Differenz zum Normverbrauch gar nicht so unzufrieden waren. Mit etwas mehr Zurückhaltung sind Verbräuche um die 5,5 Liter auf jeden Fall realisierbar. Vermutlich benötigt der größere Diesel mit 96 kW/130 PS in der Praxis aber auch nicht mehr – er könnte für Vielfahrer die bessere Alternative sein.

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Ansonsten merkt man die Qashqai an, dass Nissan inzwischen mit dieser Art SUV-Pkw jede Menge Erfahrung hat. So gibt es genügend Ablagen für die Kleinigkeiten des automobilen Alltags, die Heckklappe schwingt hoch hinauf und öffnet den Zugang zu einem Gepäckraum im Mittelklasse-Format (430 Liter), erweiterbar durch das übliche Umlegen der Rücksitze auf knapp 1.600 Liter. Übrigens jeweils etwas mehr, als der Vorgänger packte.
Sehr viel auszusetzen gibt es am Qashqai also nicht. Nissan hat ein Fahrzeug entwickelt, dass weniger auf den ersten Aha-Effekt setzt, als auf modernes, aber langlebiges Design und viele praktische Lösungen. Eigentlich genauso wie beim Vorgänger – eben nur moderner, und ohne modisch zu sein.
Wir haben uns auf unseren Testfahrten eigentlich nur etwas mehr Leistung, etwas kürzer übersetzte höheren Gangstufen und in der Nacht Xenon-Licht vermisst. Ach ja, und wer Allradantrieb haben will, der muss bei dieser Motorisierung gar nicht erst nachfragen, die gibt es nur für den größeren Diesel. Der Qashqai ist eben immer noch mindestens genauso viel Pkw wie SUV.
Nissan Qashqai 1.5 dCi - Technische Daten:
Fünftüriges, fünfsitziges SUV der Kompaktklasse; Länge: 4,38 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,59 Meter, Radstand: 2,65 Meter, Kofferraumvolumen: 430 – 1.585 Liter
1,5-Liter-Dieselmotor, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 260 Nm zwischen 1.750 und 2.500 U/min, 0-100 km/h: 11,9 s, Vmax: 182 km/h, Durchschnittsverbrauch: 3,8 Liter je 100 Kilometer, CO2-Ausstoß: 99 g/km, Effizienzklasse: A+, Abgasnorm: Euro 5, Testverbrauch: 6,5 Liter
Preis: ab 25.300 Euro (Preis des Testwagens: 26.750 Euro)
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Mazda CX-5, Audi Q3, BMX X1, Kia Sportage, Mercedes GLA
Passt zu: Menschen, für die ein SUV vor allem ein höhergelegter Pkw ist
Sieht gut aus: das Design wird wie beim Vorgänger viele Jahre frisch bleiben

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DIGges Ding
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