Skoda Rapid Spaceback
<p> Es muss, die Älteren werden sich erinnern, nicht immer Kaviar sein. Auch einfache Gerichte machen Freude und satt. Dieses Prinzip wendet Skoda beim Rapid ziemlich konsequent an. Ein bisschen Garnitur darf nämlich schon sein.</p>
Es muss nicht immer ein VW Golf sein. Das Angebot an Kompakten ist riesig und reicht von teurer bis deutlich günstiger als der Wolfsburger Platzhirsch. Ein recht neuer Konkurrent kommt mit dem Skoda Rapid Spaceback aus den eigenen Konzernreihen. Wir baten diesen zum Alltagstest.
Der Rapid Spaceback kostet in Verbindung mit dem 63 kW/86 PS starken 1,2-Benziner ab 14.990 Euro. Zwischen dem mager ausgestatteten Basismodell und unserem Testwagen in der höchsten Ausstattungsstufe sowie mit der Topmotorisierung und 7-Gang-DSG liegen 36 PS, viele Extras sowie knapp 8.000 Euro. Ein Schnäppchen ist das Steilheck also nicht unbedingt. Im Vergleich zum Golf spart der Kunde aber immer noch ordentlich, wenn auch beim Skoda manches einfacher ist als beim Wolfsburger.
Nicht gespart wurde am Design: Der Fünftürer schließt die Lücke zwischen dem Kleinwagen Fabia sowie dem mittlerweile auf Mittelklasse-Größe angewachsenen Octavia. Das 4,30 Meter lange Fahrzeug tritt nicht nur im Vergleich zur 18 Zentimeter längerem Rapid-Limousine flott gezeichnet an. Irgendwo zwischen schick und solide dürfte sein Design vielen Kundengeschmäckern entsprechen - ohne zu polarisieren oder gar zu langweilen. Ordert man das Style-Paket (1.170 Euro), das neben dem großen Panoramaglasdach auch die verlängerte Heckscheibe umfasst, macht der Tscheche sogar eine ausgesprochen gute Figur.
Figurfreundlich gibt er sich auch im Inneren. Das Platzangebot ist für einen Kompakten nicht nur für die Vorderleute üppig, auch im Fond geht es luftig zu. Als Dreierbank sollte man indes die Rückbank nicht nutzen, der Körperkontakt wird dann einfach zu eng. Der mittlere Sitz bleibt am besten immer frei. Vergleichsweis üppig geht es auch im Kofferraum zu. Zwischen 415 und 1.380 Liter schluckt das Gepäckteil. Dass hier die Teppichqualität sowie die Kunststoffe ein wenig einfacher ausfallen als beim Konzernbruder aus Wolfsburg stört nicht wirklich. Im Gegenteil: Man hat keine Hemmungen das Ladeteil als solches zu nutzen. Ein paar Gebrauchsspuren gehören beim Kofferraum einfach dazu.
Apropos einfach: Die Sonnenblenden sowie die seitlichen oberen Haltegriffe sind nicht gedämmt, schnellen also gut hörbar in ihre Ausgangspositionen zurück. Stört im Alltagsbetrieb nicht wirklich. Dafür spendiert Skoda wieder ein ganzes Bündel praktisches Zubehör. Der Eiskratzer im Tankdeckel wird zwar im Sommer nicht benötigt, aber der nächste Winter kommt bestimmt. Der kleine Mülleimer samt Plastikbeutel in der Seitenablage sowie der Smartphonehalter in der Mittelkonsole zeugen von mitdenkenden Innenraumdesignern. Schalter und Bedienknöpfe kennt man derweil aus diversen Fahrzeugen des VW-Konzerns. Alles wirkt tadellos verarbeitet.

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Bei den Technikkomponenten haben sich die Skoda-Ingenieure wieder aus den Konzernregalen bedient, allerdings blieben ihnen die allerneusten und technisch ausgefuchstesten Teile noch verwehrt. So kommen keine Elemente des modularen Querbaukastens zum Einsatz, sondern solche aus dem bisherigen Polo und Fabia. Das fällt aber im Alltag zunächst einmal kaum auf.
Für den Vortrieb sorgt der 1,4-Liter-TSI. Der bewährte Konzernmotor leistet hier 90 kW/122 PS, für die Kraftübertragung sorgt ein 7-Gang-DSG. Der nur gut 1,2 Tonnen schwere Rapid Spaceback spurtet schon bei zartem Gasfuß munter los, die Gangwechsel erfolgen DSG-typisch geschmeidig. Wer auf Autobahnen nicht nur im Richtgeschwindigkeitstempo mitschwimmen, sondern gerne auch schneller unterwegs sein möchte, ist mit dem Triebwerk gut bedient. Tempi von 180 oder 190 km/h sind auch akustisch kein Problem. Im Mix flossen 7,2 Liter durch die Leitungen, das sind knapp zwei Liter mehr als der Normwert von 5,4 Litern (CO2-Ausstoß: 125 g/km). Wer es etwas geduldiger angehen lässt, kann sicherlich den Verbrauch nach unten korrigieren. Ein wenig Korrektur täte dem Fahrwerk gut. Schlechter Straßenbelagszustand wurde ziemlich ungeschönt an die Bandscheiben der Insassen kommuniziert. Hier machen sich die Kleinwagenkomponenten doch unangenehm bemerkbar.
In der höchsten Komfortstufe kostet der Rapid Spaceback mit dem Toptriebwerk ab 22.890 Euro. Damit hat er fast alles an Bord, was die Ausstattungsliste hergibt. Unter anderem gehören hier 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Klimaautomatik, beheizbare Frontsitze, Geschwindigkeitsregelanzeige, Start-Stopp-Automatik oder Berganfahrassistent zum Serienumfang. Wer auf ein paar PS sowie einige Extras verzichten kann, wird sicherlich auch mit dem 77 kW/105 PS starken 1.2 TSI in der mittleren Ausstattungsversion (ab 18.350 Euro) glücklich. Übrigens: Die Extra-Liste bleibt überschaubar. Navi, Metallic-Lackierung, Freisprechanlage, Xenon sowie das Panoramaglasdach sind die wichtigsten Aufpreiszutaten. Assistenzsysteme gibt es keine.
Skoda Rapid Spaceback - Technische Daten
Fünfsitziges, fünftüriges kompaktes Steilheckmodell, Länge: 4,30 Meter, Breite: 1,71 Meter (1,94 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,46 Meter, Radstand: 2,60 Meter, Kofferraumvolumen: 415 bis 1.380 Liter
1,4-Liter-TSI, Green tec, 90 kW/122 PS, 7-Gang-DSG, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.500. 4.000 U/min, Vmax: 203 km/h, 0-100 km/h: 9,4 s, Durchschnittsverbrauch: 5,4 l/100 km, CO2-Ausstoß: 125 g/km, Effizienzklasse: C, Testverbrauch: 7,2 Liter
Preis ab 22.890 Euro
Skoda Rapid Spaceback - Kurzcharakteristik
Alternative zu: zu den üblichen Verdächtigen in der Golf-Klasse
Sieht gut aus: ja, und nicht nur neben der Rapid-Limousine
Passt zu: Menschen, die auch ohne I-Pad und I-Phone glücklich sind.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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