Skoda Octavia Scout
<p> Skoda hat sich längst vom Ansehen des tschechischen Billiganbieters gelöst und gibt auf hohem Zulassungs-Niveau mit immer noch halbwegs günstigen Preisen und ebenso funktionaler wie alltagstauglicher Technik den Freund des Kunden. Und setzt dabei immer kräftiger auf den Allradantrieb.</p>
Mal kurz nach Ingolstadt gelinst: Wer an Allradantrieb denkt, der hat gewiss nicht zuletzt die vier Ringe eines Audi-Kühlergrills vor dem geistigen Auge. Doch allmählich erwächst den Herrn des Quattro Konkurrenz in den eigenen Reihen. Auch die Schwestermarke Skoda beherrscht das Spiel mit vier angetriebenen Rädern. Der jüngste Kraxler im Programm kommt im August in die Schauräume der Händler und tritt als zweite Generation des Schlechtwegekombis Octavia Scout zu Preisen von wenigstens 30.250 Euro an.
Dafür gibt es eine Zweiliter-Dieselmaschine mit 110 kW/150 PS und ein manuelles Sechsganggetriebe. Die Maße des Scout sind mit denen des frontgetriebenen Octavia Combi weitgehend identisch, 4,69 Länge stellen ihn perfekt in die Mittelklasse, obwohl Skoda bei dieser Baureihe - trotz des Wachstums bei den bislang drei Generationswechseln - gerne von einem Kompaktauto spricht. Das dezente Understatement bemüht die tschechische VW-Tochtermarke immer wieder gerne, bringt sie den Baureihen im Vergleich mit der Konkurrenz doch stets entscheidende Pluspunkte beim Raumangebot.
Optisch jedoch unterscheidet sich der Scout deutlich von den in Straßenkleidung auftretenden Brüdern. Unterfahrschutz, mächtige Beplankung der Seiten und der Radhäuser sowie wuchtige Stoßfänger geben ihm den Hauch jener Wildwest-Romantik, die seinen Fahrer aus der täglichen Einheitskost auf den Straßen hervorheben. Die Anbauteile ergeben jedoch einen Sinn: als Schlechtwegekombi preist Skoda den Scout an und die soliden, schwarzgrauen Schutzflächen bewahren den Lack vor feinen Kratzer oder Steinschlag, wenn es denn wirklich mal über Stock und Stein geht.
Noch mehr beim Einsatz auf ausgefahrenen Pfaden hilft der Allradantrieb. Eine Haldex-5-Kupplung sorgt für die stufenlose Kraftverteilung zwischen den Achsen, eine elektronische Differenzialsperre verhindert zudem das Durchdrehen einzelner Räder, wenn das Verschränkungsvermögen der Radaufhängungen an ihre Grenzen stößt. Der Eingriff der elektronischen Stabilitätskontrolle kann beim Fahren auf lockerem Untergrund per Knopfdruck angepasst werden, sie regelt dann beim Schlupf der Räder nur maßvoll nach.
Ebenfalls wichtig ist die um stattliche 3,1 Zentimeter erhöhte Bodenfreiheit. Sie sichert dem Scout ein Vorwärtskommen, wo andere mangels Traktionsfähigkeit der Reifen längst aufgegeben haben. Der Unterbodenschutz ist zusammen mit den verstärkten Federn ein Bestandteil des Schlechtwegepaketes. Außerdem taugt der neue Octavia Scout als Zugwagen noch besser als sein Vorgänger. Er darf Lasten bis zu zwei Tonnen zwölfprozentige Steigungen hinaufziehen.

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Drei Motoren stehen zur Wahl. Als Basismaschine steht der Zweiliter-Diesel mit 110 kW/150 PS in der Preisliste, er erfüllt seine Aufgabe mit Laufruhe und Durchzugsvermögen. Teurer kommen der Benziner und der stärkere Diesel, beide sind jedoch serienmäßig mit dem sechsgängigen Doppelkupplungsgetriebe kombiniert. Was den Benziner ausstattungsbereinigt fast günstiger als den Einstiegsdiesel macht und die Anschaffungssumme des 135 kW/184 PS starken Spitzen-Selbstzünders deutlich relativiert. Er wird zum ersten Mal in der Kombination mit Doppelkupplungsgetriebe und Allradantrieb angeboten.
Die Verbrauchswerte der beiden Diesel sind identisch aber zumindest im Alltag nicht realistisch. Statt mit 5,1 Liter für 100 Kilometer waren wir trotz sehr gemäßigter Fahrt durch die norddeutsche Heidelandschaft mit deutlich mehr als sechs Liter auf der Standarddistanz unterwegs. Der Benziner gefällt mit einem bereits bei niedriger Drehzahl einsetzenden Drehmoment und wirkt dadurch sehr agil und flink. Hier zeigte der Bordcomputer allerdings satte 8,5 Liter als Durchschnittsverbrauch an. Die Start-Stopp-Automatik und die Bremsenergierückgewinnung, mit denen alle Scout-Versionen serienmäßig ausgestattet sind, wirken nur marginal konsumzügelnd.
Skoda will den Scout höher als die bisherige Spezialausgabe des Octavia positionieren. Deshalb hat man zunächst auch nur die leistungsstärksten Motoren ins Angebot aufgenommen. Ob eine weniger kräftige Dieselversion folgen wird, ist noch nicht entschieden. Vor allem mit der umfangreichen Ausstattung soll der Scout Freunde gewinnen. Die Klimaautomatik, Sitzheizung vorne und 17-Zoll-Leichtmetallfelgen bekommt er grundsätzlich ab Werk. Dazu sind all die cleveren Helfer an Bord, die fast schon typisch für die Traditionsmarke sind. Die Wendematte im Kofferraum etwa, der Eiskratzer in der Tankklappe oder die Warnwestenhalter unter den Vordersitzen. Die elektronischen Assistenten stehen auf Wunsch bereit, Verkehrszeichenerkennung, adaptive Geschwindigkeitsregelung und der Spurhaltehelfer sind für 1.130 Euro Aufpreis zu haben.
Die Scout-Familie wird weiter wachsen. Als sicher gilt, dass der im Lauf des Jahres neu erscheinende Fabia und später auch dessen Minivan-Derivat Roomster wieder als dramatisch geschminkte Scout-Versionen antreten sollen. Bei denen bleibt es allerdings beim bekannten Konzept mit angetriebenen Vorderrädern.
Rund 56.000 Octavia Scout hat Skoda in der sechsjährigen Präsenz der ersten Generation von 2007 bis 2013 produziert. In Deutschland ist der Anteil dieser Modellvariante an der Octavia Baureihe mit fünf Prozent eher gering. Außerdem erwarte man ein Süd-Nord-Gefälle bei den Bestellungen, heißt es. Der Scout könne seine Vorzüge vor allem im bergigen Gelände ausspielen. Besonders in Österreich und der Schweiz dürfte der Scout-Anteil daher wesentlich höher liegen.
Skoda Octavia Scout – Technische Daten
Fünftüriger Allradkombi, Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,53 Meter, Radstand: 2,68 Meter, Kofferraumvolumen von 610 bis 1740 Liter
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 340 Nm bei 1.750 bis 4.400 U/min, Vmax: 207 km/h, 0-100 km/h: 9,1 s, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Effizienzklasse C, Preis ab: 30.250 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Turbodiesel, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 bis 3250 U/min, Vmax: 219 km/h, 0-100 km/h: 7,8 s, Durchschnittsverbrauch: 5,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Effizienzklasse C, Preis ab: 32.650 Euro
1,8-l-Vierzylinder-Turbobenziner, 132 kW/180 PS, maximales Drehmoment: 280 Nm bei 1.350 bis 4.500 U/min, Vmax: 216 km/h, 0-100 km/h. 7,8 s, Durchschnittsverbrauch: 7,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 158 g/km, Effizienzklasse D, Preis ab: 31.250 Euro
Skoda Octavia Scout - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: VW Passat Alltrack, Mitsubishi ASX, Opel Insignia Country Tourer
Passt zu: Freizeitsportlern, die oft auf schlechten Wegen unterwegs sind und schwere Lasten ziehen müssen
Sieht gut aus: Im Yachthafen genauso wie vor dem Reitstall.
Wann er kommt: im August zu den Händlern
Was noch kommt: Vielleicht eine weniger kräftige Motorversion – wenn der Markt sie will

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Mehr Auswahl für den Primastar
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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