VW Beetle Dune

<p> Ragster, R-Concept, E-Bugster &ndash; von kaum einem Auto hat VW so viele Designstudien abgeleitet, wie vom Beetle. Nur in die Produktion hat es davon bislang keine geschafft. Doch jetzt ist die schwarze Serie der Showcars vorbei und der Vorstand gibt gr&uuml;nes Licht: Den Beetle Dune kann man ab 2016 kaufen. Warum das eine gute Entscheidung ist, kl&auml;rt eine erste Ausfahrt mit dem K&auml;fer in Sommerlaune.</p>

VW Beetle Dune

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VW Beetle Dune

Mit einem Beetle ist auf Sylt normalerweise kein Staat zu machen. Dort, wo ein Porsche so gewöhnlich ist wie andernorts ein Polo und man an jeder zweiten Ecke einen Bentley sieht, dreht sich nach der Knutschkugel aus Wolfsburg nun wirklich keiner mehr um. Zumindest nicht nach einem Serienmodell. Doch wenn in diesen Tagen auf der Jetset-Insel der Dune seine Jungfernfahrt macht, fängt er tatsächlich alle Blicke und lässt die ganzen Luxuscabrios ziemlich öd und spießig aussehen.

Denn das millionenschwere Einzelstück, das vor einem halben Jahr auf der Motorshow in Detroit enthüllt wurde, ist eben kein gewöhnlicher Beetle. Der Dune ist ein Käfer in Sommerlaune, der viel besser nach Sylt passt als die ganzen Nobelhobel der High-Society – selbst wenn er fürs Erste noch mit geschlossenem Dach vorfährt. Nicht umsonst haben sich die Designer von den Beach-Buggys der Hippie-Ära inspirieren lassen, als sie den Beetle mit frechen Farben, markanten Anbauteilen, breiterer Spur und vor allem fünf Zentimetern mehr Standhöhe zum Strandläufer aufgerüstet haben.

Zwar gibt es technisch keinerlei Gemeinsamkeiten mehr zwischen dem radikalen Glasfaser-Cabrio, das da vor ziemlich genau 50 Jahren zum ersten Mal auf einem Käfer-Chassis am Pazifikstrand von Pismo Beach durch die Dünen pflügte, und dem in Arizona-Gold lackierten Blechcoupé, das hier und heute ganz gesittet den Lister Ellenbogen entlang rollt. Und auch wenn er aussieht, als wolle er gleich zu einer Wüstenrallye starten, hat der Dune noch nicht einmal Allradantrieb. Doch kaum sitzt man am Steuer dieses Beetle, fühlt man sich tatsächlich wie ein Beach Boy, hat plötzliche die alten Hippie-Hits im Ohr und ein Dauergrinsen im Gesicht, als würden süße Marihuana-Schwaden aus der Klimaautomatik wabern. Durch die Fenster fächelt eine warme Brise, auf den Armen kitzelt die Sonne, zwischen den Zehen fühlt man den Sand und der Alltag scheint fern und unerreichbar wie das Festland nach der Abfahrt des letzten Sylt-Shuttles - selten hat ein VW so schnell so gute Laune gemacht.

Das hat offenbar auch der Vorstand erkannt – und deshalb vor ein paar Tagen die Serienfertigung des Dune beschlossen. Und weil es die Blumenkinder obenrum gerne etwas luftiger haben, wird es nicht nur das Beetle Coupé in Sommerlaune geben, sondern gleich auch noch das Cabrio, bestätigt Produktmanager Matthias Zeuner und stellt dafür einen Aufpreis von jeweils rund 3.000 Euro in Aussicht.

Für das Showcar mit dem 210 PS starken Turbo, der mit seinem sportlichem Antritt und den knapp 230 km/h Spitze natürlich wunderbar zum Spaßmobil passt und so mal eben die Betonung bei der Flowerpower auf die zweite Worthälfte verschiebt, wären das allerdings schon stolze 30.000 Euro. Auf Sylt mag man über solche Summen zwar lachen. Doch überall sonst in der Republik und im Rest der Welt könnte das den Erfolg des Dune arg schmälern, räumen die Niedersachsen ein und wollen sich deshalb nicht auf die Spitzenmotorisierungen beschränken. Im Gegenteil: „Wir werden den Dune mit allen Motorvarianten bis hinunter zu den Dieseln und Benzinern mit 105 PS anbieten“, verspricht Zeuner und stellt damit Startpreise um 21.000 Euro für das Coupé und 24.000 Euro für das Cabrio in Aussicht.

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Mit dem Grünen Licht für den Dune geht auch eine schwarze Serie bei den Showcars zu Ende. Denn von kaum einem anderen Auto hat VW in den letzten Jahren so viele Varianten abgeleitet wie vom Käfer: Der elektrische E-Bugster, der Ragster oder das R-Concept – alle waren sie Showstars und sind jetzt Staubfänger irgendwo in einer geheimen Garage in Wolfsburg. Selbst den Dune hat es im Januar 2000 schon einmal auf Basis des letzten Beetle gegeben.

Dass es diese Studie nun endlich mal in Serie schafft, liegt aber nicht nur am stimmigen Gesamtkonzept und an den süßen Erinnerungen, die der Dune offenbar auf Anhieb zu wecken versteht. Es liegt auch an dem vergleichsweise einfachen Strickmuster für das Dünen-Derivat. Denn obwohl der Beach-Beetle einen ganz anderen Charakter hat, müssen für den Freizeitlook nur wenige Teile geändert oder getauscht werden, sagt Produktmanager Zeuner. Zumal die pfiffigsten Details am Ende natürlich doch wieder auf der Strecke bleiben: Das in die beiden Heckspoiler integrierte Trägersystem für Freizeit- oder Sportgerät wird es deshalb genauso wenig in die Serie schaffen wie die stark konturierte Motorhaube mit den coolen Kühlrippen oder der riesige Touchscreen in der Mittelkonsole. Und selbst der vom Urkäfer inspirierte Haltgriff vor dem Beifahrer hat wegen der zahlreichen Crashtest keine Chance. Doch zumindest die vielen Farbtupfer im Innenraum, die wulstigen Stoßfänger mit dem angedeuteten Unterfahrschutz, die dicken Backen und natürlich das stämmige Fahrwerk schaffen es in die Serie. Und sogar der Name bleibt erhalten. „Weil der Beetle schon immer etwas besonders für uns war und eine ganz eigene Fangemeinde hat, wollten wir diese Variante nicht einfach Cross-Beetle nennen“, sagt Zeuner.

Zwar wirkt das Messemodel schon ziemlich ausgereift, fährt bereits sehr solide und muss längst nicht so fragil behandelt werden wie die vielen anderen Designstudien der letzten Monate. Doch ein bisschen Geduld verlangt Produktmanager Zeuner den Möchtegern-Hippies noch ab: Erst 2016 wird das Flower-Power-Revival in Wolfsburg beginnen. Das ist die Schattenseite des sonnigen Sondermodells und der Preis dafür, dass die Beetle-Mannschaft gründlicher zu Werke gehen durfte als die Kollegen bei Up oder Polo, bittet Zeuner um Verständnis: „Weil wir zum Beispiel bei den Stoßfängern tatsächlich in die Struktur eingegriffen haben, müssen wird den Dune noch einmal durch den gesamten Testzyklus bringen,“ sagt der Produktmanager und erzählt vom Dauerlauf, von der Heißland-Erprobung und dem Wintertest am Polarkreis. „Dafür brauchen wir einfach noch mal 18 Monate “, zuckt er entschuldigend mit den Schultern. Das ist schade, aber im kein Beinbruch. Denn auch 2016 wird es wieder Sommer werden auf Sylt. Und bis dahin kann man ja weiter Porsche oder Bentley fahren. Dann bleibt es schließlich im Konzern. 

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Mehr Auswahl für den Primastar

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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