Opel Adam LPG
<p> Der Opel Adam ist vieles, was man von einem modernen Auto erwartet. Ein echtes Sparwunder wird der Rüsselsheimer Mini trotz Gasantriebs wohl nicht mehr werden. Muss er aber vielleicht auch nicht.</p>
Modern, jugendlich, individuell, verspielt, erfrischend, bunt, wendig – mit diesen Eigenschaften assoziiert der geneigte Autokäufer schnell den Opel Adam. Das kleinste Auto aus Rüsselsheim ist gleichzeitig das am meisten stylische in der Produktpalette. Nun ist der Kleinstwagen auch mit Autogas-Antrieb erhältlich. An der Tankstelle soll der Mini-Opel seinem Besitzer auf diese Weise Geld sparen - dafür muss er aber zunächst tiefer in die Tasche greifen: 16.150 Euro kostet der Adam LPG.
Bisher hatte man den Adam in der Kategorie „sparsam“ nicht auf dem Schirm, was nicht zuletzt daran liegt, dass ein Grundpreis von 11.500 Euro in der Kleinstwagen-Klasse nichts für Käufer mit zugeknöpftem Portemonnaie ist. Andere Fabrikate starten hier unter 10.000 Euro. Zumal der Individualisierungs-Schnickschnack, der den Adam gerade so liebenswert macht, in der Einstiegsvariante gar nicht zu bekommen ist. Wer für Zweifarb-Lackierung (350 Euro), Außen- und Innen-Dekore oder Dachhimmel mit LEDs (ab 320 Euro) extra zahlen will, der legt per se schon einmal mindestens 13.400 Euro für den Adam Jam auf den Tisch.
Dafür bekommt er aber einen umfangreich ausgestatteten Kleinstwagen: Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung, 12-Volt-Steckdose, Isofix und ein Radio sind selbst in der Basisausstattung bereits an Bord. Klimaanlage, Lederlenkrad, Tempomat und Bordcomputer sind in der Ausstattung „Jam“ serienmäßig. Ebenso wie der hübsch auf die Wagenfarbe abgestimmte Zündschlüssel, mit dem man selbst dann noch auf den Adam angesprochen wird, wenn man gar nicht mehr drin sitzt.
Ganz so dynamisch, wie sich der Adam optisch gibt, ist er auf der Straße nicht – vor allem die Lenkung könnte direkter sein, sie vermittelte ein eher schwammiges Gefühl. Ein ganz Großer ist der Kleine dafür beim Parken. Dank serienmäßiger City-Lenkung kurbelt es sich auf Knopfdruck noch einfacher als im Normalbetrieb, die kurzen Abmessungen und die gute Aussicht aus den großen Fenstern tragen dazu bei, dass man sich jegliche Art von Parkhilfen sparen kann.
Womit wir wieder beim Thema wären. Unter der kurzen, kugeligen Haube des Adam sitzt der 64 kW/87 PS starke 1,4-Liter-Ottomotor, der sowohl Benzin als auch Autogas als Treibstoff verwerten kann. Zusätzlich zum regulären 35-Liter-Benzintank besitzt der Adam einen weiteren Tank mit 35 Litern Volumen unten im Heck, der winzige Kofferraum (170 Liter) wird nicht verkleinert. Eine Gasfüllung kostet beim derzeitigen Preis von etwa 76 Cent für einen Liter Flüssiggas nur rund 27 Euro – halb so viel wie ein voller Benzintank (1,53 Euro/Liter Super E10). Die Nutzung von Autogas wird mit einem niedrigeren Mineralölsteuersatz gefördert. Noch bis 2018 ist die steuerliche Vergünstigung gesetzlich verankert. Deutschlandweit gibt es etwa 6.500 Autogas-Tankstellen.

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Der Normverbrauch, gemessen auf dem Prüfstand, liegt im LPG-Betrieb mit 6,9 Litern etwas höher als der Verbrauch im Benzin-Modus (5,5 Liter), was mit der geringeren Dichte und dem geringeren Energiegehalt des Flüssiggases zusammen hängt. Autogas ist allerdings klimafreundlicher: Der genannte LPG-Verbrauch entspricht einem CO2-Ausstoß von 112 Gramm/km, im Vergleich zu 129 Gramm im Benzin-Modus.
Soweit die Theorie. In der Praxis zeigt ein kleines Lämpchen, in welchem Modus man gerade unterwegs ist. Zum Start fließt immer Benzin durch die Leitungen, da der Motor für den Gas-Betrieb zunächst auf Temperatur kommen muss. Sobald das der Fall ist, schaltet der Adam automatisch auf Autogas um. Per Knopfdruck kann sich der Fahrer jederzeit anders entscheiden, nach ein paar Sekunden ist der Modus gewechselt. Die Anzeige für Verbrauch und Reichweite schaltet sich entsprechend mit um.
Die Unterschiede zwischen den Modi machen sich kaum bemerkbar; spürbar ist ein etwas deutlicheres Verbrennungsgeräusch im Gas-Betrieb, es geht auch nicht mehr ganz so spritzig voran, was sich vor allem bei höheren Geschwindigkeiten bemerkbar macht.
Das verführt wiederum in manchen Situationen dazu, umso kräftiger aufs Gaspedal zu drücken. Mit 9,1 Litern Testverbrauch im LPG-Betrieb bei längeren Strecken im Stadtverkehr, dem vermuteten Haupteinsatzgebiet des Flitzers, lag der Adam 2,2 Liter über den von Opel angegebenen Werten. Das ist recht viel, trotzdem fährt man mit dem Kleinstwagen deutlich günstiger mit Gas als Benzin, denn auch das Benzin-Aggregat, das nicht mit Start-Stopp-Automatik gekoppelt ist, lag mit sieben Litern im Test über den Normwerten.
Beim Testverbrauch von 9,1 Litern hat man im LPG-Betrieb auf 100 Kilometern Kosten von 6,92 Euro. Wer den Adam im Benzinbetrieb (Testverbrauch: 7 Liter/100 Kilometer) fährt, zahlt für die gleiche Strecke 10,71 Euro, die Autogas-Variante spart also 3,79 Euro pro 100 Kilometer. Die 1.900 Euro Aufpreis, die der LPG-Adam verglichen mit dem gleich motorisierten und ausgestatteten Benziner-Modell kostet, hat man also nach etwa 50.000 Kilometern raus. Das ist für einen Kleinstwagen allerdings eine ziemlich lange Strecke, zumal die wenigsten ausschließlich im Autogas-Modus fahren dürften. Für Vielfahrer kann sich die Aufrüstung ab Werk aber lohnen.
Hinzu kommt: Wer mit ganz spitzem Bleistift rechnet, der landet höchst wahrscheinlich sowieso bei einem Alternativ-Modell, wie dem Kia Picanto LPG (49 kW/67 PS, ab 10.550 Euro) oder dem Hyundai i10 LPG (51 kW/69 PS, ab 12.920 Euro, nur Fünftürer). Beide Hersteller verlangen rund 1.000 Euro Aufpreis für ihre Autogas-Varianten. So erfrischend bunt, stylisch, individuell wie der Adam könnten die beiden Koreaner allerdings auch für mehr Geld nicht werden.
Opel Adam LPG - Technische Daten
Dreitüriger, viersitziger Kleinstwagen; Länge: 3,70 Meter, Breite: 1,72 Meter (1,97 Meter mit Außenspiegeln), Höhe: 1,48 Meter, Radstand: 2,31 Meter, Kofferraumvolumen: 170 bis 663 Liter
1,4-Liter-Ottomotor, 64 kW/87 PS, Fünfgang-Getriebe, maximales Drehmoment: 130 Nm bei 4.000 U/min, Vmax: 176 km/h, 0-100 km/h: 12,9 Sekunden im Benzinbetrieb, 13,2 Sekunden im Autogasbetrieb, Normverbrauch: 5,5 l/100 km im Benzinbetrieb (CO2-Ausstoß: 129 g/km), 6,9 l/100 km im Autogasbetrieb (CO2-Ausstoß: 112 g/km), Effizienzklasse: D/B, Testverbrauch: 7 Liter (Benzin), 9,1 Liter (Autogas)
Preis: ab 16.150 Euro
Opel Adam - Kurzcharakteristik
Alternative zu: Fiat 500, BMW Mini – in der LPG-Variante: Hyundai i10 LPG, Kia Picanto LPG
Sieht gut aus: in Zweifarb-Lackierung, mit farblich passendem Armaturenbrett
Passt zu: jungen oder jung gebliebenen Vielfahrern

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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