BMW i3

<p> Elektroautos, so hei&szlig;t es gew&ouml;hnlich, sind die Mobilit&auml;tsl&ouml;sung der Zukunft f&uuml;r Metropolen. Sie senken dort den CO2-Aussto&szlig;, machen keinen L&auml;rm und die geringe Reichweite spielt auch keine gro&szlig;e Rolle. Bis es soweit ist, empfehlen wir einen anderen Ansatz.</p>

BMW i3

1 /1

BMW i3

Selten erregte ein Testwagen diesseits der Supersportwagenliga soviel Aufmerksamkeit bei Nachbarn und Passanten wie der BMW i3. Kein Zweifel, das kleine Elektroauto interessiert die Menschen. Selbst bekennende Automuffel zeigten erst Neugier und waren nach einer Mitfahrt geradezu begeistert, von der leisen, aber durchaus vehementen Beschleunigung des 125 kW/170 PS starken Münchner E-Mobils. Immerhin sprintet der Bayer aus dem Stand in 7,2 Sekunden auf 100 km/h, was wir ein ums andere Mal vorführen durften.

Unsere nicht ganz repräsentative Umfrage zeigt zudem das Potential des Konzepts: fünf von fünf Pendlern würden den i3 für ihre täglichen rund 50 Kilometer zur Arbeit liebend gerne nehmen. Die Umfrage offenbarte aber auch ein Manko des i3: ebenfalls fünf von fünf fanden den Grundpreis von 34.950 Euro viel zu hoch für ihr Gehaltsniveau. Interessanterweise störte sich keiner an der eingeschränkten Reichweite eines E-Autos. Vielmehr wurden die Vorzüge des Tankens in der eigenen Garage gelobt.

Tatsächlich ist der i3 die bislang konsequenteste Konstruktion eines elektrisch betriebenen Fahrzeugs. Dank der teuren, aber leichten und deshalb sinnvollen Karbon-Konstruktion bringt er lediglich knapp 1.200 Kilogramm auf die Waage. Der gleich teure E-Golf und auch der ebenfalls als E-Modell konzipierte Nissan Leaf wiegen rund 300 Kilogramm mehr.

Mit einer Länge von 3,99 Metern zählt der BMW zu den Kleinwagen. Sein Raumangebot für die vorne Sitzenden ist allerdings eher auf Kompaktklasse-Niveau. Man fühlt sich auch als lang gewachsener Mensch nicht eingeengt und selbst hinten ist nicht nur Platz für Kinder. Das Thema Raumökonomie spielte offenbar keine kleine Rolle bei der Konzeption des Fahrzeugs. Die nach hinten öffnenden Fond-Türen wirken pfiffig, sind aber etwas gewöhnungsbedürftig, weil sie sich nur bedienen lassen, wenn die entsprechende Vordertür offen ist. Das Interieur ist insgesamt hochwertig und wirkt ein wenig futuristisch. Angefangen vom Schalt-Schalter am Lenkrad - der Begriff Hebel beschreibt die Einrichtung zur Richtungswahl nicht wirklich – bis hin zum großen Display in der Mittelkonsole, das alles anzeigt, was für die Nutzung des i3 relevant ist.

Wir haben bewusst darauf verzichtet, uns ständig über den Energiefluss im Auto zu informieren. Im Fahrdisplay hinter dem Lenkrad, dort wo in normalen Autos Tacho und Drehzahlmesser beheimatet sind, wird man über die Reichweite und auch über den Verbrauch hinreichend informiert. Anders als in einem herkömmlichen Fahrzeug mit Verbrennungsmotor ist die Reichweitenanzeige im E-Mobil bekanntermaßen sehr wichtig, fährt man doch gefühlt immer auf Reserve. Wobei sich just dieses Gefühl, dass wir von anderen E-Mobilen verinnerlicht haben, im i3 gar nicht so sehr einstellte.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Anzeige ist realistisch und wenn sie eine Restreichweite von 30 Kilometern anzeigt, kann man diese auch fahren, ohne in den besonders sparsamen eco-+-Modus zu wechseln oder als Spaßbremse im Verkehr unterwegs zu sein. Klimaanlage und Soundsystem waren übrigens immer in Aktion. Unter frühlingshaften Bedingungen zeigte das Display vollgeladen in der Regel eine Reichweite von rund 140 Kilometern an, ein Wert, den wir locker erreichten, ohne auf der Autobahn hinter Lkw zu versauern oder auf Überholmanöver zu verzichten, wie wir es bislang von E-Autos kannten.

Bei 150 km/h regelt der i3 ab, Dauertempo 130 km/h sind für Reichweite und Wohlgefühl in Ordnung. Verzichten kann man übrigens weitgehend auf Bremsen. Der i3 rekuperiert so stark, dass er schon beim Gas-, oder besser Stromwegnehmen deutlich verzögert. Mit ein wenig Vorausschau gefahren, kann man Landpartien ganz ohne Betätigung des Bremspedals absolvieren.

Hängt man den i3 nach einer Tour von 100 Kilometern zwei Stunden ans Kabel, ist wieder Strom für 70 bis 80 Kilometer geladen. Das reicht natürlich nicht für die große Ausfahrt, der alltägliche Pendlerbetrieb mit und ohne Laden am Arbeitsplatz ist bis zu einer Entfernung von 50 Kilometern jedenfalls problemlos machbar – auch im Winter. An einer Schnelllade-Wallbox vergehen 3 Stunden bis die Batterie ganz gefüllt ist. An Haushaltssteckdosen dauert der Vorgang bis zu acht Stunden.

BMW gibt eine Batteriekapazität von 18,8 Kilowattstunden (kWh) an und errechnet aus dem Normverbrauch von 12,9 kWh nebst Rekuperation eine theoretische Reichweite von 190 Kilometern. Den Praxisverbrauch beziffern die Münchner mit 14 - 17 kWh. Wir kamen auf 15 kWh, immerhin der Wert, den beispielsweise Nissan im E-Trendsetter Leaf als Normwert angibt. Damit kosten 100 Kilometer i3-fahren gut vier Euro an Strom. Ein sparsamer Diesel ist auf der gleichen Strecke etwas teurer. Den Mehrpreis für die Anschaffung des E-Autos dürfte man nur schwer wieder einfahren können.

Der i3 ist trotzdem ein Auto, das wir empfehlen können: für alle, die im Grüngürtel wohnen, eine eigene Garage haben, Ökostrom beziehen und sich den Spaß, Vorreiter einer neuen Mobilität zu sein, etwas kosten lassen. Für Stadtmenschen mit Laternenparkplatz ist er eher keine Lösung, weshalb wir BMW und allen sonstigen Anbietern von Elektromobilität empfehlen würden, statt Städtern eher gutsituierte Landmenschen anzusprechen. Von denen gibt es mehr, als die Werbestrategen vermuten würden.

BMW i3 – Technische Daten
Fünftüriger, viersitziger Kleinwagen; Länge: 3,99 Meter, Breite: 1,77 Meter, Höhe: 1,58 Meter, Radstand: 2,57 Meter, Kofferraumvolumen: 260 – 1.100 Liter, Leergewicht: 1.195 kg
Elektromotor, Einstufen-Automatik, 125 kW/170 PS, Drehmoment: 250 Nm, 0-100 km/h: 7,2 s, Vmax: 150 km/h, Durchschnittsverbrauch: 12,9 kWh/100 km, Testverbrauch 15 kWh
Preis: ab 34.950 Euro


Kurzcharakteristik:
Alternative zu: E-Golf, Nissan Leaf und Toyota Prius
Passt zu: Landlust-Lesern mit eigener Garage und Ökostrom-Abo
Sieht gut aus: trotz dünner Reifen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Kompendium 2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Vollelektrisch durch die Stadt mit Silence S04: Neue Modellvarianten für Nissan Händler in Europa

<p>ilence erweitert seine Produktpalette um neue Modellvarianten des Leichtfahrzeugs Silence S04. Damit reagiert das Unternehmen auf die wachsende Nachfrage nach komfortablen, kompakten Mobilitätslösungen für den Stadtverkehr.</p>

Automobil

Zahlreiche Neuerungen für den vollelektrischen Nissan Townstar

<p>Ob als Kleintransporter mit Doppelkabine oder als vielseitiger und geräumiger Kombi für die siebenköpfige Familie – die neuen Varianten des vollelektrischen Nissan Townstar bieten künftig noch mehr Flexibilität im Alltag. So sind ab Anfang Juni der Nissan Townstar EV Kastenwagen mit Doppelkabine und der EV-Kombi als Siebensitzer-Variante erhältlich. Zudem senkt Nissan seine Preise für den vollelektrischen Townstar EV.</p>

Automobil

Kia Sportage: Neue Optik, Technologie- Upgrade, einzigartige Antriebsvielfalt

<p>Der Kia-Bestseller Sportage, der weltweit bisher mehr als sieben Millionen Mal verkauft wurde, gehört zu den beliebtesten Modellen im Kompakt-SUV-Markt. In Deutschland fand allein die fünfte Generation, mit der Kia Anfang 2022 erstmals eine speziell auf Europa zugeschnittene Modellversion eingeführt hat, bereits über 52.000 Käuferinnen und Käufer. Anfang Juni hat Kia den Sportage umfassend überarbeitet. Im Modelljahr 2026 präsentiert er sich mit markanter neuer Optik, weiter aufgewertetem Interieur, neuem Infotainmentsystem samt einer Fülle neuer Angebote vom KI-Assistenten über Video- streaming bis zum In-Car-Payment, neuen Hightech-Elementen wie digitaler Autoschlüssel und Head-up-Display, erweiterten Assistenzfunktionen und einer optimierten, in ihrer Vielfalt einzigartigen Antriebspalette mit Benzinern, Diesel-Mildhybrid, Vollhybrid und Plug-in Hybrid, wahlweise mit Front- oder Allradantrieb (je nach Variante).</p>

Automobil

Klar, mutig, unverwechselbar: Neuer Opel Rocks bestellbar

<p>Schon ab 45 Euro monatlich auf den eigenen vier Rädern zu zweit durch die City cruisen? Das Ganze lokal emissionsfrei, wettergeschützt mit Glasdach über dem Kopf und bereits mit 15 Jahren? Was so gut wie unmöglich klingt, macht Opel wahr. Denn ab Anfang Juni ist der neue Opel Rocks verfügbar – noch stylisher und dabei mit diesem besonders attraktiven Leasingangebot zum Start.&nbsp;</p>

Automobil

Mercedes-AMG GLE und GLS als Edition „MANUFAKTUR Arctic Silver“ bestellbar

<p>Das vielfältige Produkt-Portfolio von Mercedes-AMG im Top-End-SUV-Markt erfüllt unterschiedlichste Kundenansprüche und ist daher besonders beliebt. Die umfangreiche Auswahl enthält den GLE als vielseitiges SUV oder elegantes Coupé und den GLS als geräumiges Large-SUV-Modell für höchste Ansprüche bei Performance, Platzangebot und Prestige. Die Motorenpalette umfasst zwei&nbsp;3,0-Liter-Reihensechszylinder-Turbomotoren als Mild- oder Plug-in-Hybrid sowie den legendären AMG 4,0-Liter-V8-Biturbomotor. Leistung für ein souveränes Fahrerlebnis ist in allen Fällen mehr als genug vorhanden. Der serienmäßige, vollvariable Allradantrieb AMG Performance 4MATIC+ sorgt für beste Traktion auch auf rutschigen Untergründen oder bei Ausflügen in leichtes Gelände.&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Volkswagen Leasing etabliert zertifizierten Rückgabeprozess

<p> <strong>Die LeasingR&uuml;cknahme Online: Fair von Anfang an&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Mit der Einf&uuml;hrung der LeasingR&uuml;cknahme Online&nbsp;</strong><strong>setzt die Volkswagen Leasing GmbH ihren Innovationskurs fort. Das System&nbsp;</strong><strong>vereinfacht und beschleunigt den Leasing-R&uuml;ckgabeprozess sp&uuml;rbar. Kunden und&nbsp;</strong><strong>H&auml;ndler profitieren von Online-System-Prozessen und maximaler Transparenz. &nbsp;</strong></p> <p> &bdquo;Durch die LeasingR&uuml;cknahme Online schaffen wir neue Standards am Markt, mit&nbsp;l&uuml;ckenloser Transparenz, klaren Richtlinien und einer schnellen Abwicklung&ldquo;, betont Gerhard&nbsp;K&uuml;nne, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH. Das webbasierte System steht&nbsp;allen H&auml;ndlern &uuml;ber ein gemeinsames Serviceportal zur Verf&uuml;gung. Auf Basis des bereits&nbsp;etablierten bebilderten Schadenkatalogs kann der H&auml;ndler gemeinsam mit dem Kunden,&nbsp;zum Beispiel mittels iPad, den Fahrzeugzustand aufnehmen &ndash; zusammen mit digitalen&nbsp;Fotoaufnahmen. Ebenso ist es m&ouml;glich, ein Sachverst&auml;ndigen-Gutachten in&nbsp;LeasingR&uuml;cknahme Online einzuf&uuml;gen und ohne Zeitverlust praktisch online an die&nbsp;Volkswagen Leasing zu senden. &bdquo;Schnell, direkt und transparent &ndash; das sind die Kernvorteile&nbsp;f&uuml;r den Kunden &ndash; keine zus&auml;tzlichen Unsicherheiten oder Risiken durch irgendwelche&nbsp;Standzeiten oder Transporte w&auml;hrend des R&uuml;cknahmeprozesses&ldquo;, lautet das Res&uuml;mee von&nbsp;Gerhard K&uuml;nne zur LeasingR&uuml;cknahme Online.&nbsp;</p> <p> Besonders innovativ: Eigens im Zuge der LeasingR&uuml;cknahme Online stellt die Volkswagen&nbsp;Leasing GmbH dem Handel alternativ eine exklusive iPad-Applikation zur Verf&uuml;gung. Das&nbsp;Programm erm&ouml;glicht die zeit- und ortsunabh&auml;ngige Abwicklung des gesamten Prozesses.&nbsp;Der Clou: Durch den Einsatz des iPads kann der R&uuml;ckgabeprozess sogar problemlos direkt&nbsp;beim Kunden durchgef&uuml;hrt werden.&nbsp;</p> <p> Das unabh&auml;ngige Pr&uuml;finstitut Dekra hat das neue System bereits zertifiziert und damit den&nbsp;hohen Qualit&auml;tsstandard offiziell best&auml;tigt. &bdquo;Die Zertifizierung durch eine renommierte&nbsp;Institution wie die Dekra ist uns extrem wichtig &ndash; das zeigt, dass sich der Kunde zu 100&nbsp;Prozent auf die LeasingR&uuml;cknahme Online verlassen kann und wir unseren Flottenkunden&nbsp;bei einem derart sensiblen Thema gr&ouml;&szlig;tm&ouml;gliche Sicherheit bieten&ldquo;, erkl&auml;rt Gerhard K&uuml;nne,&nbsp;Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Volkswagen Leasing GmbH.&nbsp;</p>

Home

VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam

<p> Der Vorstand des Verbands der&nbsp;markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften wurde geschlossen im&nbsp;Amt best&auml;tigt. Michael Velte (Deutsche Leasing Fleet) wurde als&nbsp;Vorstandsvorsitzender wiedergew&auml;hlt, Karsten R&ouml;sel von ALD Automotive&nbsp;zeichnet wieder als stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Dieter Jacobs&nbsp;(LeasePlan Deutschland GmbH) als Vorstandsmitglied.&nbsp;</p> <p> Der Vorstand wurde f&uuml;r seine Erfolge gew&uuml;rdigt und damit beauftragt, den eingeschlagenen&nbsp;Kurs fortf&uuml;hren. Der nun in die zweite Amtszeit kommende Dieter Jacobs, VMF-&nbsp;Vorstandsmitglied und Gesch&auml;ftsleitung Fuhrparkmanagement der Lease Plan Deutschland,&nbsp;betont: &bdquo;Ich freue mich &uuml;ber diesen Vertrauensbeweis der Verbandskollegen. Wir werden uns&nbsp;weiter mit Nachdruck den Standards f&uuml;r die Branche widmen. Diese Qualit&auml;tsinitiativen sind&nbsp;f&uuml;r jeden im Fuhrparksektor wichtig. In den vergangenen Jahren waren wir oft Vorreiter,&nbsp;dieser Rolle wollen wir weiter gerecht werden.&ldquo;&nbsp;</p> <p> An Branchenstandards, die vieles gekl&auml;rt und fairer gemacht haben, hat der VMF bereits in&nbsp;der Vergangenheit erfolgreich gearbeitet. Mit VMF Service Plus &ndash; dem automatisierten, voll&nbsp;elektronisch abgewickelten Managementprozess f&uuml;r Wartung &amp; Inspektion &ndash; geht der&nbsp;Verband der markenunabh&auml;ngigen Fuhrparkmanagementgesellschaften bereits den n&auml;chsten&nbsp;Schritt in diese Richtung. &bdquo;Mit VMF Service Plus sind wir dabei, einen innovativen Prozess auf&nbsp;den Markt zu bringen, f&uuml;r den wir in den n&auml;chsten Jahren m&ouml;glichst viele Werkstattpartner&nbsp;gewinnen wollen &ndash; und damit werden wir zur allt&auml;glichen Arbeitserleichterung beitragen&ldquo;,&nbsp;r&auml;umt Velte &ndash; alter und neuer Vorstandsvorsitzender des VMF und Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der&nbsp;Deutschen Leasing Fleet &ndash; ein. &bdquo;Ich freue mich darauf in den n&auml;chsten zwei Jahren mit&nbsp;meinen Vorstandskollegen weiterzuarbeiten. Wir sind auf dem richtigen Weg.&ldquo; &nbsp;</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>