Opel Vivaro/Renault Trafic
<p> Ein Transporter muss nicht wirklich schön aussehen, er muss vor allen Dingen ganz schön was wegstecken können. Die neue Generation von Opel Vivaro und Renault Trafic will beides. Und hat auch sonst noch schön praktische Details an Bord.</p>
Nach 13 Jahren geht im Spätsommer die aktuelle Generation der Transporter-Zwillinge Opel Vivaro und Renault Trafic in Rente. Die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen den beiden Herstellern ist damit aber nicht zu Ende, wie schon bei großen Nutzfahrzeugen Master und Movano gehen auch die kleinen Nützlinge bis 3,0 Tonnen Gesamtgewicht in die nächste Gemeinschaftsrunde. Preise werden bislang noch nicht kommuniziert, man kann aber davon ausgehen, dass angesichts des starken Wettbewerbsumfelds (Ford Transit Custom, Citroen Jumpy, Fiat Scudo, Mercedes Vito oder VW T5) die Anschaffungskosten stabil bleiben werden. Der aktuelle Trafic startet ab 26.335 Euro, der Vivaro bei 27.300 Euro. Der dritte im Bunde, der Nissan Primastar, lässt hingegen mit seinem neuen Auftritt noch wenig warten. Er kommt vermutlich frühestens Ende 2014.
Trafic und Vivaro sind wie gehabt in den Karosserievarianten Kasten, Doppelkabine und Combi erhältlich. Eine Pkw-ähnliche Version folgt bei beiden Unternehmen später. Außerdem sind beide Modelle als Fahrgestell mit verschiedenen Aufbauten erhältlich. Die neue Generation setzt auf geschärfte Optik. Sowohl Trafic als auch Vivaro fahren nun mit dem jeweiligen Familienmarkengesicht vor und setzen ihr Markenlogo prominent in Szene. Das sind aber auch schon die größten Unterschiede sieht man von Ausstattungsdetails und der Preisgestaltung ab.
Das Duo wird wieder in zwei Längen (5 und 5,40 Meter) sowie in zwei Innenraumhöhen (1,40 und ab Frühjahr 2015 auch 1,90 Meter) angeboten. Die Radstände (3,10 und 3,50 Meter) sind indes trotz neuer Plattform gleich geblieben. In der Länge haben die Transporter jeweils 22 Zentimeter zugelegt. Ein Teil des Längenzuwachses kommt der Front zugute. Hier mussten die verschärften Vorschriften für Fußgängersicherheit umgesetzt werden. Die wichtigsten zehn Zentimeter finden sich in der Verlängerung des Laderaums. Jetzt passen drei Europaletten bereits in die Kasten-Kurzversion.
Das Laderaumvolumen beträgt in der Kastenversion zwischen 5,2 und 8,6 Kubikmeter, die Zuladen maximal 1,2 Tonnen. Dank einer praktischen Durchreiche unter dem Beifahrersitz können nun Gegenstände bis 3,75 Meter Länge im Frachtraum verstaut werden, bei der langen Ausführung steigt dieser Wert auf 4,15 Meter. Muss noch längeres Frachtgut geladen werden, ist dies leicht möglich. Ein spezieller Scharnier- und Schließmechanismus an den Hecktüren erlaubt den sicheren Transport überlangen Ladeguts bei geöffneter linker Tür. Die rechte Tür bleibt geschlossen, so dass das Kennzeichen weiter sichtbar ist. Je nach Ausstattung sind bis zu 18 Zurrösen an Bord.
Mitgedacht haben die Entwickler aber nicht nur bei der Gestaltung des Laderaums. Auch die Fahrerkabine erhält einige pfiffige Details, zumindest wenn der Kunde bereit ist, in Extras zu investieren. In einem Staufach in der Lehne des umgeklappten Beifahrersitzes ist Platz für einen Laptop. Aus dieser Lehne kann zudem ein Klemmbord herausgenommen und in eine Halterung fixiert werden. 14 Staufächer, unter anderem unter den Beifahrersitzkissen, helfen Ordnung zu halten. Ein großer konkaver Spiegel in der Sonnenblende des Beifahrers trägt dazu bei, das Verkehrsgeschehen an der Beifahrerseite besser wahrzunehmen. Der Fahrersitz ist vielfach in Höhe und Längsrichtung verstellbar, das Lenkrad lässt sich sowohl vertikal als auch horizontal justieren. Halterungen für Smartphones oder Tablets sowie moderne Infotainmentsysteme samt großer Display sind ebenfalls erhältlich. Damit sollen die Nutzer die Transporter als mobiles Büro nutzen können.
Für den Vortrieb stehen vier 1,6-Liter-Dieselaggregate, darunter zwei Bi-Turbo, zur Wahl. Sechsganggetriebe übertragen die Kraft an die Vorderräder. Das Leistungsspektrum reicht von 66 kW/90 PS bis 103 kW/140 PS. Sparwunder ist der Bi-Turbo mit 88 kW/120 PS. Er soll sich in der Combiversion mit 5,7 Litern begnügen (CO2-Ausstoß: 149 g/km). Als Kasten fließen 0,2 Liter mehr durch die Leitungen. Volumenmotor in Deutschland wird vermutlich der 84 kW/115 PS starke Selbstzünder. Er mobilisiert 300 Nm, erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 168 km/h und verbraucht durchschnittlich 6,5 Liter (170 g/km). Alle Motoren sind noch nach der Abgasnorm Euro 5 eingestuft, die Umstellung auf Euro 6 erfolgt erst 2016. Lange Inspektionsintervalle sollen günstige Betriebskosten begünstigen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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