BMW 420d

<p> Keine Sch&ouml;nheit ohne Makel. Der BMW 4er kann zwar in den f&uuml;r ein Coup&eacute; wichtigsten Disziplinen &uuml;berzeugen. Er erstaunte uns aber auch mit einer penetranten Unart.</p>

BMW 420d

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BMW 420d

Unsere Fahrzeuge werden sich immer ähnlicher – das ist zumindest eine recht weit verbreitete Meinung im Auto fahrenden Volk. Nichts könnte falscher sein. Wer sich zum Beispiel ältere Fahrzeuge der Mittelklasse anschaut, sagen wir in den 80er-Jahren, erkennt ein unter dem Diktat des cW-Werts geborenes Design, das in seiner Gleichförmigkeit aus aktueller Sicht erschreckend wirkt. Ganz anders heute: Viele Marken haben eine klar erkennbare Linie, die sich eben nicht mehr auf unterschiedliche Kühlergrills reduzieren lässt. So kann man zum Beispiel in der heutigen Mittelklasse die Premiumangebote leicht unterscheiden. Hier die optisch zurückhaltenden Audis, dort die in Formen und scharfen „Bügelfalten“ ihrer Karosserie schwelgenden Mercedes-Modelle und schließlich das klar erkennbare, sportlich-knappe Design von BMW.

Einen Höhepunkt findet letzteres im aktuellen 4er, der Coupé-Version des 3ers. Sie ist zwar noch kein Jahr auf dem Markt, wir prophezeien aber jetzt schon einen künftigen Designklassiker. Wir ließen bei unserem Testwagen die wunderschöne Form mit einem Antrieb der Vernunft kombinieren, was eine nicht ganz reuelose Entscheidung war. Dazu gleich mehr.
Feiern wir zunächst einmal gebührend die gelungene Optik des Zweitürers. Die Blechhaut wirkt extra straff auf der Karosserie gespannt, und obwohl die Ähnlichkeit mit dem viertürigen 3er weder unverkennbar noch ungewollt ist, gibt es doch einige entscheidende Unterschiede. Der 4er ist nicht nur ein wenig länger (+ 2 cm) und breiter (+ 1 cm), er ist vor allem deutlich flacher (- 5 cm). Das gibt ihm die von den meisten Designern bevorzugte, aber nur selten in dieser Konsequenz umgesetzte geduckte Haltung, gerne auch als „kauernd auf dem Asphalt“ beschrieben. Hinzu kommen die bei BMW üblichen kurzen Überhänge und ein flach angesetzter Kühlergrill. Bringen wir es auf den Punkt: Unserer Meinung nach zählt der neue BMW 4er zu den schönsten Autos überhaupt.
Zu einem solchen Fahrzeug muss die Motorisierung passen. Und da haben die Bayern exquisites im Angebot, etwa den seidigen 435i mit 306 PS oder – eine Stufe darunter und mit vier statt sechs Zylindern – den starken 428i mit immerhin 245 PS. Leider startet ein 435i bei knapp 50.000 Euro und mindestens weitere 10.000, eher 15.000 Euro werden fällig, um das Fahrzeug angemessen auszustatten. Von den anschließenden Praxis-Verbräuchen wollen wir hier schweigen.
BMW baut aber auch formidable Diesel. Dachten wir uns und orderten den 2,0-Liter mit 135 kW/184 PS, genügend Leistung für fast alle Situationen. Tatsächlich ist der Vierzylinder einer der begeisterndsten Antriebe seiner Art, vielleicht sogar das Beste, was in dieser Leistungsklasse erhältlich ist. 380 Newtonmeter werden an die Hinterachse geleitet, was für einen bulligen Antritt aus fast jeder Situation sorgt. Das unterstreichen auch die Fahrwerte: 7,5 Sekunden vergehen beim Standardspurt auf 100 km/h, bis zu 240 km/h sind auf der Autobahn möglich.
Ein weiteres großes Plus verdient sich der Motor für seine Sparsamkeit. Es ist kein Problem, den mit 4,6 Liter Durchschnittsverbrauch angegebenen 420d im Alltag um die 5 Liter pendeln zu lassen. Unser Testverbrauch von 6,2 Litern ist einigen sehr schnell gefahrenen Autobahnetappen zu verdanken und dafür ein immer noch sehr guter Wert. Denn schnell fahren mag man diesen BMW. Zumal die schon häufig und an dieser Stelle einmal mehr gelobte Achtgang-Automatik (+ 2.350 Euro) jederzeit alles richtig macht und die Gänge fehlerfrei sortiert.
Ja, dieser BMW macht Spaß. Oder sagen wir besser: hätte uns selten viel Spaß gemacht. Wenn da nicht eine in ihrer Ausprägung etwas überraschende Eigenschaft gewesen wäre. Der Diesel ist derart laut, dass einem leider nicht das Hören vergeht und das Sehen deutlich weniger Spaß macht. Wir wissen nicht, was die Premium-Ingenieure geritten hat. Ist es der Kostendruck – der sich bei BMW ja leider auch schnell mal in nicht angemessener Materialauswahl manifestiert – oder hält man den Sound etwa für sportlich?
Liebe BMWler lasst euch sagen: Er ist es nicht. Es nervt vielmehr nur, wenn der Motor stets präsent ist, nicht nur nach dem Kaltstart, nicht nur wenn man ihn fordert – nein, immer. Nur bei Hochgeschwindigkeit überdecken die Abroll- und Windgeräusche gnädig diese Unart. Es ist, als wäre man mit einer umwerfend schönen Frau unterwegs, die leider zu häufig und laut lacht. Und gerade weil der 4er ansonsten so viel Spaß macht, fällt dieser Makel besonders auf und besonders ins Gewicht.
Verzichten muss man in diesem BMW ansonsten auf fast nichts, zumindest wenn mal noch mal mindestens den Wert eines Kleinwagens in Extras investiert hat. Vielleicht noch auf Platz, aber das darf man einem Coupé nun wirklich nicht vorwerfen. Hinten sitzen zwei Erwachsene sogar recht bequem, wenn sie erst einmal die Hürde des beschwerlichen Einstiegs genommen haben. Der Kofferraum fasst ausreichende 445 Liter. Wem zwei Türen zu wenig sind und der normale 3er nicht sportlich genug, für den gibt es ja noch das Gran Coupé. Je nach Sichtweise ein 4er mit vier Türen oder ein coupéhafter 3er.
Fazit: Für uns ist der 4er der derzeit schönste BMW und eines der formal gelungensten Autos überhaupt. Leichte Einbußen beim Platz müssen hingenommen werden, ebenso kann die offensive Preispolitik eines deutschen Premiumherstellers nicht überraschen. Unverzeihlich ist dagegen die Geräuschentwicklung des Motors. Es mag an der unzureichenden Kapselung liegen, oder an was auch immer. Aber hier muss BMW schnellstens nachbessern.

BMW 420d – Technische Daten:
Zweitüriges, viersitziges Coupé der Mittelklasse; Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,83 Meter, Höhe: 1,38 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Kofferraumvolumen: 445 Liter
2,0-Liter-Dieselmotor, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 7,5 s, Vmax: 240 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 Liter, CO2-Ausstoß: 122 g/km, Effizienzklasse: A, Testverbrauch: 6,2 Liter
Preis: ab 39.200 Euro


Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A5 Coupé, Mercedes C-Klasse Coupé
Passt zu: Menschen mit Sinn für Ästhetik und leichten Hörproblemen
Sieht gut aus: das auf jeden Fall

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>