BMW 420d
<p> Keine Schönheit ohne Makel. Der BMW 4er kann zwar in den für ein Coupé wichtigsten Disziplinen überzeugen. Er erstaunte uns aber auch mit einer penetranten Unart.</p>
Unsere Fahrzeuge werden sich immer ähnlicher – das ist zumindest eine recht weit verbreitete Meinung im Auto fahrenden Volk. Nichts könnte falscher sein. Wer sich zum Beispiel ältere Fahrzeuge der Mittelklasse anschaut, sagen wir in den 80er-Jahren, erkennt ein unter dem Diktat des cW-Werts geborenes Design, das in seiner Gleichförmigkeit aus aktueller Sicht erschreckend wirkt. Ganz anders heute: Viele Marken haben eine klar erkennbare Linie, die sich eben nicht mehr auf unterschiedliche Kühlergrills reduzieren lässt. So kann man zum Beispiel in der heutigen Mittelklasse die Premiumangebote leicht unterscheiden. Hier die optisch zurückhaltenden Audis, dort die in Formen und scharfen „Bügelfalten“ ihrer Karosserie schwelgenden Mercedes-Modelle und schließlich das klar erkennbare, sportlich-knappe Design von BMW.
Einen Höhepunkt findet letzteres im aktuellen 4er, der Coupé-Version des 3ers. Sie ist zwar noch kein Jahr auf dem Markt, wir prophezeien aber jetzt schon einen künftigen Designklassiker. Wir ließen bei unserem Testwagen die wunderschöne Form mit einem Antrieb der Vernunft kombinieren, was eine nicht ganz reuelose Entscheidung war. Dazu gleich mehr.
Feiern wir zunächst einmal gebührend die gelungene Optik des Zweitürers. Die Blechhaut wirkt extra straff auf der Karosserie gespannt, und obwohl die Ähnlichkeit mit dem viertürigen 3er weder unverkennbar noch ungewollt ist, gibt es doch einige entscheidende Unterschiede. Der 4er ist nicht nur ein wenig länger (+ 2 cm) und breiter (+ 1 cm), er ist vor allem deutlich flacher (- 5 cm). Das gibt ihm die von den meisten Designern bevorzugte, aber nur selten in dieser Konsequenz umgesetzte geduckte Haltung, gerne auch als „kauernd auf dem Asphalt“ beschrieben. Hinzu kommen die bei BMW üblichen kurzen Überhänge und ein flach angesetzter Kühlergrill. Bringen wir es auf den Punkt: Unserer Meinung nach zählt der neue BMW 4er zu den schönsten Autos überhaupt.
Zu einem solchen Fahrzeug muss die Motorisierung passen. Und da haben die Bayern exquisites im Angebot, etwa den seidigen 435i mit 306 PS oder – eine Stufe darunter und mit vier statt sechs Zylindern – den starken 428i mit immerhin 245 PS. Leider startet ein 435i bei knapp 50.000 Euro und mindestens weitere 10.000, eher 15.000 Euro werden fällig, um das Fahrzeug angemessen auszustatten. Von den anschließenden Praxis-Verbräuchen wollen wir hier schweigen.
BMW baut aber auch formidable Diesel. Dachten wir uns und orderten den 2,0-Liter mit 135 kW/184 PS, genügend Leistung für fast alle Situationen. Tatsächlich ist der Vierzylinder einer der begeisterndsten Antriebe seiner Art, vielleicht sogar das Beste, was in dieser Leistungsklasse erhältlich ist. 380 Newtonmeter werden an die Hinterachse geleitet, was für einen bulligen Antritt aus fast jeder Situation sorgt. Das unterstreichen auch die Fahrwerte: 7,5 Sekunden vergehen beim Standardspurt auf 100 km/h, bis zu 240 km/h sind auf der Autobahn möglich.
Ein weiteres großes Plus verdient sich der Motor für seine Sparsamkeit. Es ist kein Problem, den mit 4,6 Liter Durchschnittsverbrauch angegebenen 420d im Alltag um die 5 Liter pendeln zu lassen. Unser Testverbrauch von 6,2 Litern ist einigen sehr schnell gefahrenen Autobahnetappen zu verdanken und dafür ein immer noch sehr guter Wert. Denn schnell fahren mag man diesen BMW. Zumal die schon häufig und an dieser Stelle einmal mehr gelobte Achtgang-Automatik (+ 2.350 Euro) jederzeit alles richtig macht und die Gänge fehlerfrei sortiert.
Ja, dieser BMW macht Spaß. Oder sagen wir besser: hätte uns selten viel Spaß gemacht. Wenn da nicht eine in ihrer Ausprägung etwas überraschende Eigenschaft gewesen wäre. Der Diesel ist derart laut, dass einem leider nicht das Hören vergeht und das Sehen deutlich weniger Spaß macht. Wir wissen nicht, was die Premium-Ingenieure geritten hat. Ist es der Kostendruck – der sich bei BMW ja leider auch schnell mal in nicht angemessener Materialauswahl manifestiert – oder hält man den Sound etwa für sportlich?
Liebe BMWler lasst euch sagen: Er ist es nicht. Es nervt vielmehr nur, wenn der Motor stets präsent ist, nicht nur nach dem Kaltstart, nicht nur wenn man ihn fordert – nein, immer. Nur bei Hochgeschwindigkeit überdecken die Abroll- und Windgeräusche gnädig diese Unart. Es ist, als wäre man mit einer umwerfend schönen Frau unterwegs, die leider zu häufig und laut lacht. Und gerade weil der 4er ansonsten so viel Spaß macht, fällt dieser Makel besonders auf und besonders ins Gewicht.
Verzichten muss man in diesem BMW ansonsten auf fast nichts, zumindest wenn mal noch mal mindestens den Wert eines Kleinwagens in Extras investiert hat. Vielleicht noch auf Platz, aber das darf man einem Coupé nun wirklich nicht vorwerfen. Hinten sitzen zwei Erwachsene sogar recht bequem, wenn sie erst einmal die Hürde des beschwerlichen Einstiegs genommen haben. Der Kofferraum fasst ausreichende 445 Liter. Wem zwei Türen zu wenig sind und der normale 3er nicht sportlich genug, für den gibt es ja noch das Gran Coupé. Je nach Sichtweise ein 4er mit vier Türen oder ein coupéhafter 3er.
Fazit: Für uns ist der 4er der derzeit schönste BMW und eines der formal gelungensten Autos überhaupt. Leichte Einbußen beim Platz müssen hingenommen werden, ebenso kann die offensive Preispolitik eines deutschen Premiumherstellers nicht überraschen. Unverzeihlich ist dagegen die Geräuschentwicklung des Motors. Es mag an der unzureichenden Kapselung liegen, oder an was auch immer. Aber hier muss BMW schnellstens nachbessern.
BMW 420d – Technische Daten:
Zweitüriges, viersitziges Coupé der Mittelklasse; Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,83 Meter, Höhe: 1,38 Meter, Radstand: 2,81 Meter, Kofferraumvolumen: 445 Liter
2,0-Liter-Dieselmotor, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 U/min, 0-100 km/h: 7,5 s, Vmax: 240 km/h, Durchschnittsverbrauch: 4,6 Liter, CO2-Ausstoß: 122 g/km, Effizienzklasse: A, Testverbrauch: 6,2 Liter
Preis: ab 39.200 Euro
Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Audi A5 Coupé, Mercedes C-Klasse Coupé
Passt zu: Menschen mit Sinn für Ästhetik und leichten Hörproblemen
Sieht gut aus: das auf jeden Fall

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Aktuelles Magazin
Kompendium 2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Automobil
MAXUS T60 MAX: Der Pickup der Erwartungen übertrifft
<p>MAXUS präsentiert den T60 MAX, einen robusten und äußerst vielseitigen Pickup, der nicht nur überlegene Leistung, sondern auch erstklassigen Komfort bietet. Ob für tägliche Arbeitsaufgaben oder aufregende Freizeitabenteuer, der T60 MAX ist darauf ausgelegt, in jeder Situation zu überzeugen.</p>
Automobil
Toyota Corolla Cross rollt ins neue Modelljahr
<p>Mit geschärftem Design, aufgewertetem Interieur und einer besonders sportlichen Ausstattungsvariante rollt der Toyota Corolla Cross ins neue Modelljahr. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt. Bei den deutschen Händlern ist der Corolla Cross im Herbst 2025 verfügbar. </p>
Automobil
Kia gibt Preis und Ausstattungsdetails des EV9 GT bekannt
<p>Kia hat die Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia EV9 GT bekanntgegeben. Der mit 374 kW (508 PS) bisher leistungsstärkste SUV der Marke kann ab Anfang Mai bestellt werden, die Auslieferungen an deutsche Kunden starten im dritten Quartal dieses Jahres. Vom vielfach preisgekrönten Kia-Flaggschiff EV9 („World Car of the Year 2024“, „World Electric Vehicle 2024“, „Goldenes Lenkrad 2023“ in der Kategorie „Familienautos“) unterscheidet sich das GT-Schwestermodell neben dem Hochleistungsantrieb durch exklusive Designelemente und spezielle Technologien wie das neue „Road Preview System“ der elektronischen Dämpferkontrolle, das zum Beispiel Schlaglöcher erkennen kann und für eine entsprechende Dämpfungsanpassung sorgt. </p>
Automobil
Hyundai INSTER: Elektrischer City-Flitzer startet farbenfroh ins neue Modelljahr
<p>Der Hyundai INSTER präsentiert sich mit seinem ersten Modelljahreswechsel noch attraktiver als zuvor. Basierend auf Kundenfeedback hat Hyundai den erfolgreichen City-Flitzer, <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-inster-2025-world-electric-vehicle.html" target="_blank" rel="nofollow">der kürzlich zum “World Electric Vehicle 2025” gekürt wurde</a>, weiter optimiert und bringt mit der neuen Farbe Sienna Orange frischen Wind auf die Straße. Der knallige Orange-Ton ist ab sofort für die Linien Trend und Prime verfügbar, während der INSTER Cross künftig auch im Grünton Tomboy Khaki erhältlich ist.</p>
Automobil
Nissan Interstar bekommt nochmals Zuwachs
<p>Nissan erweitert sein Angebot für den Interstar mit Dieselantrieb. Neben einem Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sind ab Anfang Mai vielfältige Umbauten ab Werk erhältlich, darunter ein Drei-Seiten-Kipper und ein Pritschenwagen der neuen Aufbaupartner Gruau bzw. JPM Group sowie ein Fahrgestell, das die Basis für verschiedenste Aufbauten bildet.</p>
Ausgewählte Artikel
Artikel
Gutes Thema
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lancia1.jpg" style="width: 250px; height: 150px; " /></p> <p> <strong>Da ist er wieder, der Lancia Thema. Das gab es zuletzt in den Neunzigerjahren – ein Hoch auf historische Namensgebungen. Doch was steckt hinter der satten Business-Limousine amerikanischen Ursprungs? Flottenmanagement fuhr die starke Dieselausführung. </strong></p> <p> Die Wählhebel-Kulisse dürfte dem Autoexperten bekannt vorkommen aus alten 300 C-Zeiten, viel ist das wahrlich nicht. Nein, der Lancia Thema ist ein neues Fahrzeug, komplett renoviert – außen wie innen. Der pralle Lenkradkranz liegt gut zur Hand und gibt sinnbildlich die Richtung vor: Souverän, satt und leise fährt der Hecktriebler, bügelt sogar aggressive Bodenwellen wirkungsvoll glatt, schottet seine Insassen also von der Außenwelt ab. Diese weilen in riesigen, anschmiegsamen Fauteuils – so kann man gut und gerne viele hundert Kilometer am Stück abspulen. Platzprobleme? Hier gibt es Raum im Überfluss, die Beinfreiheit im Fond fällt üppig aus. In der ersten Reihe zeigt eine breite, mit Holzeinlagen ausstaffierte Mittelkonsole, dass der Thema auch zu ausladenden Personen besonders gnädig ist.</p> <p> Unter der Haube werkelt ein junger Sechszylinder-Commonrail-Diesel mit drei Litern Hubraum; wahlweise liefert der moderat in den Lautäußerungen agierende Vierventiler 190 oder 239 Pferdchen.Letzterer stemmt 550 Nm Drehmoment schon bei niedrigen 1.800 Touren, was sich in Form nachdrücklicher Beschleunigung selbst im langen Gang auswirkt. Übrigens wechselt der Wandlerautomat die Übersetzungen butterweich, um der sahnigen Laufkultur des V6 gerecht zu werden. Schon ab 39.411 Euro netto bietet Lancia das Fünfmeter-Schiff an mit der vollen Sicherheitsausrüstung, Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Navi inklusive großer Farbkartendarstellung, Rückfahrkamera, schlüssellosem Schließsystem, elektrisch verstell- und beheizbaren Ledersitzen, Tempomat sowie Bi-Xenonscheinwerfern. Wer will da noch nein sagen?</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
Home
Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000