Cabrio-Übersicht
<p> Rund 1.500 Sonnenstunden hat ein Jahr durchschnittlich in Deutschland. Genug Gründe, um sich ein Auto ohne Dach zuzulegen. Cabrios aller Preisklassen im Überblick.</p>
Wenn die ersten Sonnenstrahlen schon wieder richtig wärmen, bekommt der ein oder andere derzeit bereits am Frühlingsanfang Lust aufs Cabrio Fahren. Wer mit dem Gedanken spielt, sich einen Frischluft-Flitzer zuzulegen, der findet auf dem Neuwagenmarkt eine riesige Auswahl, fast jeder Hersteller hat ein oder mehrere offene Modelle im Programm. Eine grobe Orientierung bietet der Preis. Wir haben eine Auswahl an neuen und beliebten Fahrzeugen zusammengestellt, mit denen man in diesem Sommer offen fahren kann, sortiert nach dem Einstiegspreis.
Unter 15.000 Euro
Die wohl günstigste Variante, ein echtes Cabrio zu fahren, ist der Smart Fortwo. 13.985 Euro kostet der Zweisitzer mit Verdeck, bei dem man allerdings für das echte Frischluft-Gefühl die Dachholme herausnehmen muss. Schnäppchenjäger aufgepasst: Im Sommer wird die neue Generation vorgestellt, deshalb lohnt sich das Handeln.
Zugegeben, Toyota Aygo, Citroen C1, Peugeot 108 sind keine echten Cabrios. Die neuen Kleinstwagen aus der japanisch-französischen Kooperation, die im Sommer auf den Markt kommen, bieten gegen Aufpreis nur ein großes Stoffrolldach. Schon etwas länger ist damit aber der Fiat 500C erfolgreich, den es mit großer Luke ab 14.750 Euro zu kaufen gibt. In diesen Regionen will auch der Opel Adam Rocks wildern, der ebenfalls im Sommer auf den Markt kommen soll und dann noch knapp unter die 15.000-Euro-Grenze fallen dürfte. Das elektrische Faltdach ist bei dem Kleinstwagen im Offroad-Kleid serienmäßig montiert, womöglich ist es künftig auch für die Basis-Varianten des Adam lieferbar.
Unter 30.000 Euro
Das Citroen DS3 Cabrio (ab 18.040 Euro) setzt ebenfalls auf die Lösung mit Faltverdeck, bietet aber auf vier Metern Länge etwas mehr Platz als bisher genannten Winzlinge. Mit der Bereitschaft mehr zu zahlen, wächst die Auswahl derer mit Verdeck: Als klassischer Roadster ist ab 22.790 Euro bereits der Mazda MX-5 erhältlich. Den Allzeit-Favoriten für die sommerliche Ausfahrt gibt es auch mit Metalldach für rund 2.500 Euro Aufpreis. Zwei Sitze mehr hat zum Beispiel das Mini Cabrio, das als günstigste Variante Mini One (72 kW/98 PS) 21.050 Euro kostet. Noch mehr Platz bieten die Modelle aus dem Hause VW: Der offene VW Beetle fährt ab 21.625 Euro vor, dann allerdings ohne Klimaanlage. Die hat sein Bruder Golf in der Oben-Ohne-Variante (ab 24.175 Euro) serienmäßig an Bord, beide werden in der kleinsten Version von einem 77 kW/105 PS starken Benziner angetrieben. Als weiteres deutsches Fabrikat steht der Opel Cascada zur Wahl, der mit Lederlenkrad, Klimaanlage und Parkpiepsern hinten in der Basisversion (25.945 Euro) vorfährt. Vor kurzem geliftet wurde der mindestens 28.100 Euro teure Megane CC, der Viersitzer wird in vier Motorvarianten angeboten. Zwei auslaufende Modelle kommen ebenfalls aus Frankreich: Die noch auf den Vorgängermodellen des jüngst aktualisierten Klein- und Kompaktwagen Peugeot 208 und 308 basierenden Stahldach-Cabrios 207 CC (ab 20.200 Euro) und 308 CC (ab 28.400 Euro) sind derzeit noch erhältlich.
Unter 50.000 Euro
Das neue A3 Cabrio (ab 30.500 Euro) erlebt in diesem Jahr seinen ersten Sommer. Die Version mit traditioneller Stoffmütze basiert nun auf der Stufenheck-Limousine. Ab Sommer gibt es die geschärfte Variante S3 mit 221 kW/300 PS (48.500 Euro). Noch etwas neuer ist das BMW 4er Cabrio, das nach geänderter Nomenklatur die offene Version des 3er ersetzt und ab 46.300 Euro kostet. Im Gegensatz zum BMW, der mit Stahldach vorfährt, hat die Mercedes E-Klasse (47.838 Euro) in der offenen Version ein Stoffverdeck. Ebenfalls in dieser Liga spielt der offene Audi A5 zu Preisen ab 39.250 Euro.

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Auch mehrere Roadster stehen im genannten Preissegment zur Wahl. Da wären die deutschen Fabrikate mit dem BMW Z4 (ab 33.950 Euro), der in der Basisversion 116 kW/156 PS leistet und ein klappbares Hardtop hat und dem Mercedes SLK (ab 39.359 Euro) der ebenfalls mit einem festen Klappdach ausgestattet ist. Viel Spaß für vergleichsweise wenig Geld verspricht die offene Version des Nissan 370Z. Für 38.900 Euro bekommt der Käufer satte 241 kW/328 PS. Und sogar einen offenen Porsche ergattert man gerade noch für unter 50.000 Euro: Der Boxster (195 kW/265 PS) kostet ab 49.957 Euro.
Über 50.000 Euro
Wer mehr als 50.000 Euro ausgeben möchte, der hat wirklich die Qual der Wahl. Jeder Premium- oder Luxus-Hersteller hat mindestens ein offenes Modell in diesem Segment im Programm. Porsche beispielsweise bietet auf Basis des 911 gleich drei Varianten an: Das Carrera Cabrio (257 kW/350 PS) für 103.150 Euro, das neue Turbo Cabrio (383 kW/ 520 PS) für 177.882 Euro. Außerdem den neuen Targa 4 (ab 109.338 Euro), der dem Vorbild aus den 1960er Jahren nachempfunden wurde, sich nun aber elektrisch (halb-) freimacht. Ebenfalls zu zweit ist man im Stahldach-Mercedes SL unterwegs, der mindestens 95.854 Euro (225 kW/306 PS) kostet. Für den luxuriösen Familienausflug ist das BMW 6er Cabrio geeignet, für das die Münchner mindestens 83.900 Euro (für den 235 kW/320 PS starken 640i) aufrufen.
Auch darüber gibt es natürlich jede Menge Spielraum, zum Beispiel für die neue Cabrioversion des Zwölfzylinder-Spitzenmodells Vanquish von Aston Martin. Der 2+2-Sitzer mit dem traditionellen Namenszusatz Volante hat eine Karbon-Karosserie und den 6,0 Liter großen Saugbenziner (422 kW/573 PS) aus dem Coupé. In Deutschland wird er für etwas unter 300.000 Euro angeboten. Oder das mit einer Höchstgeschwindigkeit von 325 km/h schnellste viersitzige Cabrio der Welt, das ab rund 230.000 Euro bei Bentley zu haben ist. Die Version GT Speed Cabrio des Continental ist ebenfalls mit einem Sechsliter-V12 ausgestattet, er bringt 460 kW/ 625 PS auf die Straße.

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Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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