Audi S1

<p> Es scheint, als habe der limitierte A1 Quattro Zuspruch gefunden. Jetzt macht Audi den Fans rasanter Kleinwagen das Geschenk eines &auml;hnlich starken S1. Der Preis liegt erfreulicherweise weit unter jenem der Kleinserie.</p>

Audi S1

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Audi S1

Nanu, was ist denn das? Sieht nach einem Audi A1 aus, allerdings mit einer veränderten Graphik der bekannten LED-Rückleuchten. Darüber prangt ein gewaltiger Spoiler, und die Auspuffanlage mit vier Rohren ist kaum zu übersehen. Es handelt sich um einen 170 kW/231 PS starken Kleinwagen aus Ingolstadt – hier in Form des S1. Mit dem beträchtlichen Leistungswert führt Audi das Segment in diesem Punkt aktuell an; und die Power muss nicht gleich zu Kraftstoff-Exzessen führen, wie der gemittelte Verbrauch von sieben Litern je 100 km (162 g CO2/km) beweist. Doch selbst Audi Technik-Vorstand Ulrich Hackenberg muss schmunzelnd bekennen, dass es dabei wohl meist nicht bleiben werde. Schließlich mache der S1 mächtig Fahrspaß.

Schon unmittelbar nach dem Entern des Flohs ist zu ahnen, dass er eine Fahrmaschine ist. Wenn sich die ausladenden Sportsitze an den Rücken schmiegen, ausgeprägte Seitenwangen den Körper in der Mittelbahn fixieren, wird deutlich, dass es hier bald dynamischer zugehen könnte. Der metallene Schalthebel liegt satt in der Hand – er ist in diesem Fall alternativlos, es gibt lediglich das mechanische Sechsgang-Getriebe.

Mussten die Fans für den auf 333 Einheiten limitierten A1 Quattro fast 50.000 Euro auf den Tisch blättern, wird der S1 für wohlfeile 29.950 Euro angeboten. Dafür gibt es eine eng geschnittene Fahrgastzelle, aber umso mehr Fahrspaß. Schon das satte Anlassgeräusch des aufgeladenen Vierzylinders macht Lust auf mehr, auf eine ausgiebige Probefahrt nämlich. Metallisch-knackig rastet der erste Gang ein, und der kleine Audi sprintet giftig los. Traktionsprobleme gibt es keine, um permanenten Allradantrieb kommt der Käufer in Verbindung mit dem S1 nicht herum. Dennoch haben es die Verantwortlichen geschafft, das Leergewicht mit gerade einmal 1,3 Tonnen im Zaum zu halten. Analog zum S3 Cabrio bekommt auch der S1 die Haldex-Kupplung der neuesten Generation mit einer signifikanten Gewichtsersparnis, wie Baureihen-Spezialist Jörg-Urs Fuchs erläutert. Zudem kommt der stärkste Kleinwagen aus Ingolstadt in den Genuss einer modifizierten Hinterachse mit vier Lenkern, um das Fahrverhalten möglichst stabil zu halten. Nach ersten Testrunden mit dem Lifestyle-Flitzer kann man ihm agile Manieren und präzises Handling bescheinigen. Dabei hilft die neu entwickelte Servolenkung.

Die straffe Dämpferabstimmung indes verdeutlicht, dass der S1 alles andere als ein Reisewagen ist. Er entpuppt sich beim Überfahren von Unebenheiten als recht kompromisslos, was seine Fans aber kaum stören wird. Mit einer angegebenen Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und einem Standardsprint von 5,8 Sekunden bis 100 Sachen macht der nicht einmal vier Meter lange Cityrenner den Großen und Starken Konkurrenz. Die optional lieferbaren roten Bremssättel mit S1-Logo (300 Euro) dürfen getrost als Warnung verstanden werden.

Die kurze Übersetzung verleiht dem S1 ein subjektiv bissiges Gefühl; sämtliche Stufen der mit Magnesium-Gehäuse bestückten Box rasten präzise ein. Ebenso halten es sämtliche Knöpfe und Schalter – bei der Verarbeitungsqualität gibt Audi auch bei der kleinsten Baureihe einhundert Prozent. Bei den Instrumenten präsentieren sich ordentlich ablesbare Rundskalen sich in einem markanten Grau, so dass die weißen Ziffern einen feinen Kontrast erzeugen. Ein schwarzer Dachhimmel unterstreicht den drahtigen Einschlag des Bayern.

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Wer den S1 bestellt, muss nicht unbedingt viele Kreuze auf der Optionen-Liste machen, um ein glückliches Autofahrerleben zu führen. Sogar elektronisch verstellbare Dämpfer, Klimaautomatik und Xenonlicht sind serienmäßig. Schicke Alus im 215/40-Format gehören zum sportlichen Auftritt dazu, auch wenn sie auf Kosten des Komforts gehen. Um dem Zweiliter klangmäßig auf die Sprünge zu helfen, installierten die Techniker einen entsprechenden Generator, der in der Praxis durchaus Wirkung zeigt.

Gegen faire 500 Euro Aufpreis wandert eine umfangreiche Navigation an Bord mit zahlreichen Zusatzfunktionen wie Google Earth-Einbindung oder Streetview. Darüber hinaus bietet das Package Musikstreaming und sogar einen WLAN-Hotspot. Die Bedienung erfolgt kommod über das bei Audi bestens bekannte MMI-System. Falls das Budget höher ausfällt, steht das große Festplatten-Navi für 2.650 Euro bereit. Dieses umfasst einen 20 GB großen Musikspeicher; dagegen erscheinen der digitale Radioempfang (300 Euro) und das Soundsystem inklusive zehn Lautsprecherboxen (250 Euro) geradezu günstig.


Audi S1 - Technische Daten:
Zweitüriger, viersitziger Kleinwagen, Länge: 3,98 Meter, Breite: 1,74 Meter, Höhe: 1,42 Meter, Radstand: 2,47 Meter
2,0-l-Vierzylinder-Turbobenziner mit Direkteinspritzung, 170 kW/231 PS, maximales Drehmoment: 370 Nm bei 1.600 bis 3.000 U/min, Vmax 250 km/h, 0-100 km/h in 5,8 s, Durchschnittsverbrauch: 7,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 162 g/km, Preis: ab 29.950 Euro


Audi S1 - Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Polo R WRC
Passt zu: Performance-Liebhabern mit begrenztem Budget
Sieht gut aus: in einer knallbunten Farbe
Wann er kommt: Mai 2014 

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>