BMW X5 Plug-In-Hybrid

<p> Sparen kann durchaus Spa&szlig; machen, wie BMW ausgerechnet in einem SUV beweist. Im X5 mit Steckdosenantrieb ist mangelnde Energie jedenfalls kein Thema, wohl aber der sorgsame Umgang mit ihr.</p>

BMW X5 Plug-In-Hybrid

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BMW X5 Plug-In-Hybrid

Behutsam geht es gerade nicht los. Ist ja irgendwie auch normal auf einer Rennstrecke wie der in Miramas, unweit von Marseille. Also: Vollgas – und: Stille. Der Fahrer hat allerdings nicht etwa den X5 hier auf dem BMW-Testgelände peinlicherweise abgewürgt. Der Prototyp ist vielmehr ein Plug-In-Hybrid. Und steht im Programm-Modus „Max E-Drive“.

Das bedeutet: 250 Newtonmeter Drehmoment aus den 70 kW/95 PS des Elektromotors legen sofort los – und sorgen auch ohne die Kraft des verbundenen Vierzylinder-Benziners (180 kW/245 PS/350 Nm) für beachtlichen Vortrieb. Das steigert sich noch nach der ersten Kurve mit dem Wechsel in den Sport-Modus, verbunden mit automatischem E-Drive. Denn jetzt arbeiten Benziner und E-Motor zusammen.

Ein Team, das schon ziemlich eingespielt wirkt. Der X5 entfaltet damit klassische BMW-Sechszylinder-Dynamik, weil sich die Kraftentfaltungen der zwei Herzen bestens ergänzen – und das kaum spürbar. Würde nicht das Zentraldisplay mit blauer (E-Motor) oder roter (Verbrenner) Kraftfluss-Anzeige ständig die Herkunft der Power belegen, der Fahrer würde vom Hin-, Her- und Zusammenschalten schlicht nichts merken. In weniger als sieben Sekunden katapultiert sich der Wagen dank dieser Kombination von Null auf 100 Stundenkilometer.

„Der Plug-In macht den Hybrid erst richtig vollwertig“, schwärmt Marcus Bollig denn auch. Der Ingenieur ist Leiter Efficient Dynamics, wie die Summe aller leistungsfördernden Sparmaßnahmen bei BMW heißt. Bollig erklärt, dass mit dem an der Haushaltssteckdose aufladbaren Akku auf längere Dauer die Kraft aktiviert werden kann, die den E-Motor zur echten Bereicherung im Fahrbetrieb macht.

Der Akku-Pack auf der Hinterachse mit 9,2 kW ist in zweieinhalb Stunden geladen – und ermöglicht rein elektrisches Fahren bis zu 120 Stundenkilometer schnell. Weit wichtiger sind aber die 30 Kilometer Reichweite, die sich ohne Zuschalten des Benziners erreichen lassen. „So können wir mehr als 80 Prozent aller Strecken abdecken, die ein durchschnittlicher X5-Fahrer am Tag zurücklegt“, sagt Bollig. Und das sind gerade die Strecken in und um die Innenstädte, die besonders von Lärm und Abgasen gebeutelt sind.

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Der X5 Plug-In-Hybrid soll da sozialverträglich voranrollen. 3,9 Liter Drittelmix beim Verbrauch und 89 Gramm CO2/km-Ausstoß stehen auf dem Diätplan, den der Ingenieur seinen Mitarbeitern ins Pflichtenheft geschrieben hat. Einen wesentlichen Part, um dieses Ziel bis zum Marktstart 2015 zu erreichen, spielen weitere Komponenten der Efficient-Dynamics-Strategie, die die Münchener seit 15 Jahren verfolgen. Etwa beim Management des Fahrverlaufs. Das Ziel dabei: Der Wagen soll immer deutlich weitblickender sein als sein Fahrer – und bereits bei der Eingabe der Ziele im Navigationssystem den Einsatz seiner Antriebe optimieren: Wann fährt der X5 Plug-In-Hybrid allein elektrisch, wann und wie spielt er im Duett mit dem Verbrenner und zu welchem Zeitpunkt liegt der Fokus darauf, den Akku für die Rückfahrt wieder in bestmöglichen Betriebszustand zu bringen. Das entscheidet der Bordcomputer schon beim Start.

Ein elektronischer Musterfahrer ist übrigens künftig auch immer dann an Bord, wenn der Kunde einen Tempomaten ordert, der automatisch Abstand hält. Dessen Kamera- und Radar-Technik macht sich BMW nämlich zunutze, um einen alten Fehler vieler Fahrer elektronisch auszubügeln: Erkennt der Wagen, dass ein vorausfahrender Pkw langsamer fährt, schaltet er wie ein guter Fahrer gleich angemessen kräftig ein, zwei oder drei Gänge zurück. So kann der Lenker effizient die Motorbremse nutzen oder mit dem optimalen Gang zackig überholen.

Sparen helfen auch einige Tricks beim Wärmemanagement, die BMW gerade weiter optimiert. So werden künftig die Motoren selbst deutlich besser gekapselt, um sie länger warm zu halten. „Ein warmer Motor drückt bei der Weiterfahrt natürlich den Verbrauch erheblich“, so Wärme-Experte Felix Schiebel. Nebeneffekt: Beim Dichtmaterial für den Motorraum können die Münchener in der Summe Material und damit Gewicht sparen. Und leiser wird der Motor trotzdem.

Apropos Lärm: Im Prototyp des X5-Plug-In-Hybriden knarrt es aus dem Auspuff noch merkwürdig, wenn der Fahrer beherzt im Mischbetrieb aufs Gas tritt. Hier sind die Aerodynamiker noch gefragt – die auch bei den Spritsparthemen eine Kernaufgabe haben. Gerade bei höheren Geschwindigkeiten werden schließlich bis zu dreistellige PS-Zahlen allein dafür verwendet, den Luftwiderstand zu überwinden. Gerade bei einem hochbauenden SUV ist es aber schwer, dem Aerodynamiker-Ideal der glatten Tropfenform nahe zu kommen.

Darum haben die Ingenieure sich dort Tricks einfallen lassen wie Schlitze an der Seite der Stoßstange und hinter dem Radhaus vorn. Dadurch bildet sich eine Art Luftvorhang vor den Rädern und hilft, massiv Sprit zu sparen. So wie viele weitere Abrisskanten, ein glatter Unterboden oder stufenlos verschließbare Kühllufteinlässe. Solche Kniffe senken den cw-Wert auf 0,31.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

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