Neues S-Klasse Coupé

<p> Ein &auml;sthetisch-exklusives Coup&eacute; der Spitzenklasse.</p> <p> Stilsicherer Auftritt, exklusive Ausstattung und kultivierte Sportlichkeit &ndash; das neue S-Klasse Coup&eacute; von Mercedes-Benz kombiniert die klassischen Proportionen eines sportlichen, gro&szlig;en Coup&eacute;s &nbsp;mit modernem Luxus und zeitgem&auml;&szlig;er Technologie. Als Weltpremiere verf&uuml;gt der atemberaubende Zweit&uuml;rer auf Wunsch &uuml;ber das Fahrwerkssystem</p>

Neues S-Klasse Coupé

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Neues S-Klasse Coupé

MAGIC BODY CONTROL mit Kurvenneigefunktion. Zusätzliche technische Highlights sind Head-up-Display und Touchpad. Für ein einzigartiges Erscheinungsbild sorgen auf Wunsch expressive Frontscheinwerfer mit je 47 Swarovski-Kristallen.

„Exklusiver geht es nicht – sportliche Ästhetik  in Reinkultur“, betont Ola Källenius, Mitglied des Bereichsvorstandes Mercedes-Benz Cars, verantwortlich für Vertrieb. „Das atemberaubende, von sinnlicher Klarheit und sportlich-klassischen Proportionen geprägte Design des Concept S-Class Coupé geht beim neuen S-Klasse Coupé nahezu unverändert in Serie. Das große Coupé bildet seit jeher die Spitze unseres Modellprogramms und heißt deswegen jetzt auch wieder S-Klasse.“

„Mit der Weltpremiere der aktiven Kurvenneigefunktion zeigen wir, welche Möglichkeiten Mercedes-Benz Intelligent Drive bietet“, so Prof. Dr. Thomas Weber, Mitglied des Vorstands der Daimler AG, verantwortlich für Konzernforschung und Mercedes-Benz Cars Entwicklung. „Das Fahrzeug legt sich ähnlich einem Motorradfahrer in die Kurve und reduziert so die auf die Insassen wirkende Querbeschleunigung. Besonders auf Landstraßen bedeutet das mehr Fahrspaß und Komfort für unsere Kunden.“

Seine Weltpremiere feiert das neue S-Klasse Coupé auf dem Genfer Automobilsalon (6. bis 16. März 2014), zu den Händlern kommt es in der zweiten Jahreshälfte 2014. Der Zweitürer ist zunächst mit dem 4663 cm3 großen V8-Biturbo-Aggregat erhältlich. Das S 500 Coupé hat eine Nennleistung von 335 kW (455 PS), das maximale Drehmoment beträgt 700 Nm. Zum sportlichen Fahrerlebnis trägt entscheidend der emotionale Sound der Abgasanlage bei.

In der S-Klasse hatte mit MAGIC BODY CONTROL das erste sehende Fahrwerk seine Weltpremiere. Mit der Kurvenneigefunktion folgt beim Coupé nun eine weitere Weltneuheit für Serienautomobile: Das Coupé legt sich ähnlich einem Motorrad- oder Skifahrer in die Kurve. Die auf die Insassen wirkende Querbeschleunigung wird ähnlich der Fahrt in einer Steilkurve reduziert,
die Passagiere sitzen satter im Sitz. Speziell auf Landstraßen bietet die neue Kurvenneigefunktion mehr Fahrspaß und Komfort.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

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Wie die S-Klasse Limousine ist das neue Coupé mit einer Vielzahl neuer Assistenzsysteme erhältlich, die das Autofahren noch komfortabler und noch sicherer machen. Zu den „Intelligent Drive“ Systemen zählen unter anderem PRE-SAFE® Bremse mit Fußgängererkennung, DISTRONIC PLUS mit Lenk-Assistent und Stop&Go Pilot, Bremsassistent BAS PLUS mit Kreuzungs-Assistent, Aktiver Spurhalte-Assistent, Adaptiver Fernlicht-Assistent Plus sowie Nachtsicht-Assistent Plus. COLLISION PREVENTION ASSIST PLUS verfügt neben dem adaptiven Bremsassistenten, der bereits ab 7 km/h Schutz vor Kollisionen bietet, über eine zusätzliche Funktion: Bei anhaltender Kollisionsgefahr und ausbleibender Fahrerreaktion kann das System bis zu Geschwindigkeiten von ca. 105 km/h auch eine autonome Bremsung durchführen und so die Unfallschwere mit langsamer fahrenden oder anhaltenden Fahrzeugen verringern. Bis zu einer Geschwindigkeit von ca. 50 km/h bremst das System auch auf stehende Fahrzeuge und kann bis ca. 40 km/h Auffahrunfälle vermeiden.

Das präventive Insassenschutzsystem PRE-SAFE®wurde wie bei der Limousine um PRE-SAFE® PLUS ergänzt. PRE-SAFE® PLUS kann eine drohende Heckkollision erkennen und den Folgeverkehr durch Aktivierung der hinteren Warnblinklichter in hoher Frequenz warnen. Bei anhaltender Kollisionsgefahr kann das System das stehende Fahrzeug vor einer Heckkollision festbremsen und damit das Risiko eines Schleudertraumas durch Reduzierung des aufprallbedingten Vorwärtsrucks minimieren.

Ausgesprochen luxuriös und komfortabel geht es auf Wunsch im Innenraum des S-Klasse Coupés zu. So ist das AIR-BALANCE Paket mit den Bestandteilen Beduftung und Ionisierung ebenso verfügbar wie die elektrische Armlehnenheizung als Teil des Wärme-Komfort-Pakets. Für die Vordersitze steht beim Sitzkomfort-Paket (Sonderausstattung) die ENERGIZING Massagefunktion nach dem Hot-Stone-Prinzip zur Verfügung.

In Zusammenarbeit mit dem High-End Audio-Spezialisten Burmester wurden zwei besonders hochwertige Audiosysteme entwickelt: das Burmester®Surround-Soundsystem und das Burmester®High-End 3D-Surround-Soundsystem.

Das Design: Sinnliche Klarheit in ihrer schönsten Form

Sinnliche Klarheit als Ausdruck modernen Luxus – das steht im Fokus der Designer und ist die Designphilosophie von Mercedes-Benz. Ziel ist es, klare Formen und glatte Flächen zu erzeugen, die Hightech inszenieren und zugleich Emotionen wecken. Die sinnliche Klarheit spiegelt sich in den drei Design-Kernwerten Tradition, Emotion und Progressivität wider. Diese bilden den Leitstern und sind je nach Modell unterschiedlich akzentuiert. Mercedes-Benz spannt den Bogen von Moderne zu Avantgarde, von Tradition zu Progressivität. Jede Baureihe hat eine zugewiesene Rolle und einen eigenständigen Charakter, abhängig von den Attributen, die im Fokus des Designs stehen. Und dennoch ist ein Mercedes-Benz stets als Mercedes-Benz erkennbar. Denn neben stilistischen Neuentwicklungen schöpfen die Designer im Sinne lebendiger Tradition aus einem „Gen-Pool“ markentypischer Stilelemente.

„Unser neues S-Klasse Coupé ist eines der schönsten Coupés aller Zeiten, mit dem radikalsten ästhetischen Wechsel zu seinem Vorgänger“, sagt Gorden Wagener, Vice President Design Daimler AG. „Die sinnlich fließende Silhouette bildet im Zusammenspiel mit der klaren progressiven Formensprache eine perfekte Symbiose und bringt unsere Philosophie der Sinnlichen Klarheit exakt auf den Punkt.“

Das Exterieur: Fließende Silhouette perfekter Proportionen

Das S-Klasse Coupé verkörpert durch seine fließende Silhouette in moderner Weise sinnliche Klarheit. Es zeichnet sich durch typische Heckantriebs­proportionen aus, die durch die Mercedes-typische Signatur, die Dropping-Line, betont werden. Die lange Motorhaube mit prägnanten Linien und Powerdomes, das geduckte Greenhouse mit hoher Bordkante, die betonten Radhäuser sowie großen Räder (18 bis 20 Zoll) und das optisch breit wirkende Heck untermauern den Anspruch des S-Klasse Coupés als Meisterstück automobiler Fahrkultur. Bei einem Radstand von 2945 mm ist das Coupé 5027 mm lang, 1899 mm breit und 1411 mm hoch.

Einen sinnlichen Charakter erhält das S-Klasse Coupé durch konvexundkonkav modellierte Flächen. Die skulpturhafte Erscheinung verleiht ihm eine klassische Eleganz, die mit der modern-progressiven Formensprache eine perfekte Symbiose bildet.

Dem emotionalen Charakter des Fahrzeuges entsprechend, wird die Seitenansicht von der Dropping-Line geprägt. Sie unterstreicht wie eine Signatur die markentypischen Proportionen. Die Linien sind bewusst auf
das Wesentliche reduziert. So entsteht eine sinnliche, zeitlose Klarheit.

Das gestalterische Zusammenspiel verschiedener Design-Elemente verleiht dem S-Klasse Coupé sein souveränes und selbstbewusstes Gesicht: Im Mittelpunkt der Fahrzeugfront steht der weiterentwickelte, dreidimensional gestaltete Diamant-Kühlergrill, dessen Struktur hier durch rechteckige, verchromte Elemente bestimmt wird. Er trägt den zentralen Mercedes Stern und eine Lamelle.

Die Voll-LED-Scheinwerfer mit der ikonenhaften Augenbraue als Tagfahrlicht verleihen einen extrem selbstbewussten, charakteristischen Blick. Beim S‑Klasse Coupé wird die Augenbraue durch einen halbkreisförmigen Gegenschwung weiterentwickelt. In Kombination mit dem serienmäßigen LED Intelligent Light System ist ein einzigartiger Frontscheinwerfer mit insgesamt 47 Swarovski-Kristallen erhältlich. 17 eckige Kristalle bilden dabei das fackelförmige Tagfahrlicht, 30 runde den Blinker.

Die seitliche Silhouette wird von der kuppelförmig gespannten Dachlinie und den rahmenlosen Türen definiert. Ein eleganter, dreidimensionaler und durchgängiger Chromrahmen fasst die Glasflächen ein, die von keiner B-Säule unterbrochen werden. Das unterstreicht die Mercedes-typische Coupé-Optik.

Ein aus der Seitenwand heraus modellierter Muskel über der Hinterachse schafft Leichtigkeit und Dynamik bereits im Stand. Die positiv überspannten Flächen und Linien der Seitenwand fließen mit spannungsvollem Einzug in das Heck.

Der Heckbereich mit seinen Grundflächen, breiten Schultern und markanten Charakterlinien komplettiert die emotionale Gesamterscheinung. Besonders auffällig ist die Verlegung des Kennzeichenträgers in den unteren Bereich des Stoßfängers. Damit wird ein besonders glattflächiger Heckdeckel in diesem Bereich möglich. Der Stern ist sozusagen freistehend und kann größer ausgebildet werden, wodurch er eine besondere Wirkung erzielt. Zusätzlich schwenkt er aus, um die Rückfahrkamera bzw. die Sonderausstattung 360°‑Kamera elegant-funktional zu inszenieren.

Die zweigeteilte Heckleuchte spiegelt den hohen Stand der Technik wider und unterstreicht die sportliche Ausgestaltung des Hecks, die Liebe zum Detail und die Hochwertigkeit. Form und Funktion verschmelzen zu einer perfekten Einheit. Ein Teil der Lichtfunktionen befindet sich in den Kotflügeln, der andere Teil im Heckdeckel. Die charakteristische Gestaltung ermöglicht eine hohe Wiedererkennung auch bei Nacht.

Der zweiteilige Heckstoßfänger unterstreicht die in der Frontgestaltung adressierte Sportlichkeit. Der in Hochglanz-Schwarz lackierte Diffusor verbindet die Anforderungen von Aerodynamik und Gestaltung gleichermaßen. Darunter ist, wie im vorderen Stoßfänger, ein waagerecht verlaufender Wing in Silberoptik. Die Endrohrblenden sind in den Diffusor integriert und zeigen höchste Qualität.

Serienmäßig besitzt das S-Klasse Coupé ein Panoramadach, das sich über zwei Drittel der gesamten Dachfläche erstreckt und mit einer Fläche von ca. 1,32 m2 in der optischen Wirkung fast 150 Prozent größer als im Vorgänger ist. MAGIC SKY CONTROL ermöglicht es, die Transparenz auf Knopfdruck wahlweise hell oder dunkel zu schalten. Im hellen Zustand ist das Dach fast durchsichtig und bietet auch bei kalter Witterung ein Open-Air-Erlebnis. Im dunklen Zustand wird die Lichttransmission, also der Anteil des von außen nach innen übertragenen Lichts, auf unter 1% reduziert und dadurch das Aufheizen des Innenraums wirkungsvoll verringert. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Innenraum durch ein Sonnenrollo komplett abzuschatten.

Das Interieur: Moderner Luxus als avantgardistisches Design

Die Interieurgestaltung des neuen S-Klasse Coupés ist Ausdruck der Mercedes‑Benz Designsprache – sinnliche Klarheit. Die faszinierende Kombination von skulptural sinnlichen Volumenkörpern (bzw. Bauteilen)
und den klaren Geometrien der Grundarchitektur ist die Ausprägung einer avantgardistischen Formensprache. Wertanmutung, Manufakturqualität sowie hervorragende Haptik regen darüber hinaus alle Sinne der Passagiere an, so dass der Innenraum ein Höchstmaß an „Modernem Luxus“ darstellt.

Das Cockpit des S-Klasse Coupés begeistert mit seiner spektakulären Architektur und erzeugt dadurch einen einzigartigen Charakter im oberen Coupé-Segment. Dabei gliedert sich das Cockpit in den sehr klaren Top-Layer Bereich mit einer großzügigen „Wrap-Around“ Bewegung in die Türen und dem extrem tief liegenden und skulptural schwebenden Unterkörper. Ermöglicht wird diese besondere Architektur durch eine völlig neue Anordnung des tief liegenden Airbags. Dieses Konzept ermöglicht es auch, das große, zweiteilige TFT-Display im Widescreen-Format schwebend vor dieser Zierteilfläche prominent zu inszenieren. Zusätzlich wird es mit einer Ambiente-Beleuchtung Korona stilvoll unterstrichen. Die sportlich betont hohe Mittelkonsole taucht darunter ein, erstreckt sich bis in den Fondbereich. Alle Klappen und Auflagen sind dabei aufwendig beledert.

Das neue „Super Sport“-Lenkrad besticht durch seine kraftvollen, galvanisierten Speichen, die eine maximale Tiefe des Lenkrads erzeugen, als ob sie in einem Fluss aus der Lenksäule herauswachsen würden.

Die Besonderheit des Interieurs wird durch die Verwendung hochwertigster Materialien, Oberflächen, Farbkombinationen und Nahtbilder erreicht. Luftdüsen, Schalter, Gurtbringer-Rosette und Zierelemente sind in der Echt-Galvanik „Silver Shadow“ gehalten. Die Zierelemente sind dadurch besonders hochwertig und verstärken die dreidimensionale Wirkung ihrer Oberflächen.

Vor der Armauflage befindet sich das Touchpad (Sonderausstattung) mit seiner schwarz-hochglänzenden Oberfläche und dem Rand in Chromoptik. Wie bei einem Smartphone können mit dem Touchpad alle Funktionen der Headunit per Fingergeste bedient werden. Zudem erlaubt das Touchpad die Eingabe von Buchstaben, Zahlen und Sonderzeichen mittels Handschrift, und zwar für jede Sprache der Headunit. Verschiedene Bedienelemente z. B. für das Multimediasystem sind als Einsprungtasten halbkreisförmig vor dem zentralen Bedienelement angeordnet.

Sowohl die Vorder- als auch die Fondsitze weisen einen sportiven Charakter auf, wobei die beiden Fondsitze als ausgeprägte Einzelsitze ausgeführt sind. Auf Wunsch sind im Exklusiv-Paket Sitze in designo Leder Exklusiv Nappa mit prägnanter Rauten-Steppung im Bereich von Lehne und Sitzfläche erhältlich. Die Sitzgurte der Vordersitze sind, ohne die Seitenlinie bei geöffneten Scheiben zu stören, in die Fondseitenverkleidung integriert und mittels Gurtbringer für die Passagiere leicht erreichbar.

Die Tür- und die Fondseitenverkleidungen gehen fließend ineinander über und betonen dadurch den Wohlfühlcharakter. Die Oberflächen und Bedienteile sind auch bei diesen Komponenten sehr hochwertig ausgeführt, wobei die Konfiguration mit dem Burmester® Surround-Soundsystem und Burmester® High-End 3D-Surround-Soundsystem ein besonderes Highlight in Form und Funktion bietet.

Neue Interieurfarben wie Bengalrot, Sattelbraun oder Porzellan ermöglichen die Individualisierung des Innenraums. Die serienmäßige Ambiente-Beleuchtung mit mehreren Lichtstimmungen sorgt für entsprechenden Wohlfühlcharakter im Innenraum. Der Kunde kann dabei unter sieben Lichtstimmungen wählen.

Weniger Ablenkung: Head-up-Display

Wie in einem Jet blendet das optionale Head-up-Display wichtige Informationen direkt ins Blickfeld des Fahrers in die Frontscheibe ein und sorgt dadurch für geringere Ablenkung vom Fahrbahngeschehen. Das System informiert über Geschwindigkeit, Tempolimits, Navigationsanweisungen und Hinweise von Fahrassistenzsystemen.

Technische Grundlage sind eine Spiegeloptik und ein vollfarbiges Display­modul mit einer Auflösung von 480 x 240 Pixel, das mit High-Power-LED arbeitet. Sie projizieren das zirka 21 x 7 Zentimeter große virtuelle Bild in das Sichtfeld des Fahrers, wo es in etwa zwei Meter Entfernung über der Motorhaube zu schweben scheint. Die Auflösung von mehr als 60 Pixel pro Grad Betrachtungswinkel sorgt für eine fein aufgelöste Darstellung. Ein spezieller Lichtsensor im Bereich der Dachoberkante passt die Helligkeit der Head-up-Displayanzeige automatisch den äußeren Beleuchtungsbedingungen an.

Weniger Querkräfte: Aktive Kurvenneigefunktion

In der S-Klasse hatte mit MAGIC BODY CONTROL das erste sehende Fahrwerk seine Weltpremiere. Mit der Kurvenneigefunktion folgt beim Coupé nun eine weitere Weltneuheit für Serienautomobile: Mit Hilfe der Kurvenneigefunktion legt sich das Coupé ähnlich einem Motorrad- oder Skifahrer in die Kurve. Die auf die Insassen wirkende Querbeschleunigung wird ähnlich der Fahrt in einer Steilkurve reduziert, die Passagiere sitzen satter im Sitz. Speziell auf Landstraßen bietet die neue Kurvenneigefunktion mehr Fahrspaß und Komfort. Ziel ist nicht das Erreichen höherer Kurvengeschwindigkeiten, sondern ein angenehmes Fahrerlebnis.

Das für das S 500 Coupé auf Wunsch erhältliche Fahrwerkssystem
MAGIC BODY CONTROL umfasst dazu neben Active Body Control (ABC) und ROAD SURFACE SCAN die neue Kurvenneigefunktion. Bei Active Body Control sind die vier Federbeine mit Hydraulikzylindern (sog. Plunger) ausgestattet, um die Kraft in jedem Federbein individuell einzustellen. Abhängig von der durchfahrenen Kurve wird bei der Kurvenneigefunktion der Fußpunkt der jeweiligen Federbeine verschoben. Dadurch neigt sich das Fahrzeug kontinuierlich in Bruchteilen von Sekunden automatisch bis zu einem Winkel von 2,5 Grad in die Kurve – abhängig von der Straßenkrümmung und der gefahrenen Geschwindigkeit. Kurven erkennt das innovative Fahrwerkssystem mit Hilfe der Stereokamera hinter der Frontscheibe, die bis zu 15 Meter vorausblickend die Krümmung der Straße erfasst, sowie mit einem zusätzlichen Querbeschleunigungssensor. Die Kurvenneigefunktion lässt sich mit Hilfe des ABC-Schalters als einer von drei Fahrmodi anwählen und ist in einem Geschwindigkeitsbereich von 30 bis 180 km/h aktiv.

Emotional-sportlicher Sound: Abgasanlage mit Klappen

Zum sportlichen Fahrerlebnis trägt entscheidend der emotionale Sound der Abgasanlage bei. Tieffrequentere Geräuschanteile sorgen für einen satteren, sportlicheren Klang. Im quer liegenden Nachschalldämpfer der zweiflutigen Abgasanlage befinden sich zwei Klappen, die abhängig von der Drehzahl pneumatisch geöffnet und geschlossen werden können.

Da bei geöffneten Klappen die Abgase auf einem modifizierten Weg durch den Endschalldämpfer geleitet werden, wird der Sound kraftvoller. Der Schaltpunkt der Klappen hängt vom gewählten Fahrprogramm ab, im S-Programm werden die Klappen früher als im E-Programm geöffnet. Bereits beim Starten des S‑Klasse Coupés ist der kraftvolle Sound erlebbar.

Lange Tradition: Große Coupés von Mercedes-Benz

Die Geschichte der großen Mercedes Coupés der Nachkriegszeit reicht bis ins Jahr 1952 zurück, als Mercedes-Benz das legendäre 300 S Coupé auf den Markt brachte – einen „Wagen der Weltelite“, wie die Fachpresse damals urteilte. Ihm folgte 1956 das 220 S Coupé der Modellreihe W 180, das vor allem durch seine selbsttragende Ponton-Karosserie für Aufsehen sorgte. Ab 1961 bis 1971 begeisterte das langgestreckte, elegante Coupé der Baureihe W111/W112 insgesamt 29.918 anspruchsvolle Kunden, die zwischen Sechszylindermodellen vom Typ 220 SEb Coupé bis zu den Achtzylindern vom Typ 280 SE 3.5 Coupé wählen konnten.

Auf der damaligen S-Klasse basierten 1981 die SEC-Coupés der Modellreihe C 126, die zehn Jahre lang im Programm der Stuttgarter Automobilmarke blieben und insgesamt über 74.000 Mal produziert wurden. Im Jahre 1992 erschien auf dem Genfer Automobilsalon das Nachfolgermodell (Modellreihe C 140), das erstmals auch als S 600 Coupé mit einem 290 kW (394 PS) starken Zwölfzylindermotor an den Start ging und in dem das Elektronische Stabilitäts-Programm ESP® 1995 seine Weltpremiere erlebte. Später wurde dieses Coupé in CL-Klasse umbenannt. Ebenfalls unter diesem Namen feierte im März 1999 ein weiterer Ahne des neuen S-Klasse Coupés seine Weltpremiere. Mit wegweisenden Innovationen wie dem aktiven ABC-Fahrwerk (Active Body Control) und Bi-Xenon-Scheinwerfern setzte dieser Zweitürer Zeichen.

Höchste Exklusivität und anspruchsvolles Design kombinierte mit wegweisender Spitzentechnik ebenfalls die letzte CL-Klasse (2006). Dieses Luxus-Coupé eröffnete mit der PRE-SAFE® Bremse eine neue Dimension
der Fahrzeugsicherheit. Darüber hinaus gehörten Mercedes Innovationen wie das Intelligent Light System mit fünf Lichtfunktionen und der präventive Insassenschutz PRE-SAFE® zur Serienausstattung.

Die Tradition der großen Coupés wird mit dem neuen S-Klasse Coupé und seinen Innovationen nahtlos fortgeschrieben.

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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg

<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an &ouml;ffentliche und private Fuhrparkbetreiber &uuml;bergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilit&auml;t Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im &ouml;ffentlichen Stra&szlig;enraum, gew&auml;hrleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung f&uuml;r die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300&nbsp;Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erh&ouml;hen. &bdquo;Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur f&uuml;r umweltfreundliche, sondern auch f&uuml;r alltagstaugliche Mobilit&auml;t stehen&ldquo;, so Achim Schaible, Vorstands&shy;vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der franz&ouml;sische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort &uuml;ber eine schlagkr&auml;ftige Organisation f&uuml;r den Auf- und Ausbau der Elektromobilit&auml;t verf&uuml;gt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen&shy;projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als &bdquo;Schaufenster Elektromobilit&auml;t&ldquo; bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu f&uuml;nf ausgew&auml;hlten Regionen die verst&auml;rkte Einf&uuml;hrung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen &bdquo;Schaufenstern&ldquo; soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der &Ouml;ffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen ma&szlig;geblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Gro&szlig;serienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Gro&szlig;serienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bed&uuml;rfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell f&uuml;r den Einsatz im Stadtgebiet. Das g&uuml;nstige Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleicherma&szlig;en f&uuml;r Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite betr&auml;gt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europ&auml;ischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200&nbsp;Kilometer m&ouml;glich.</p> <p> Bisherige F&ouml;rderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium f&uuml;r Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gef&ouml;rdert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen&shy;technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs&shy;ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilit&auml;ts&shy;dienstleister,&nbsp; jeweils koordiniert durch &nbsp;die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>