Vier neue S-Klasse Modelle
<p> Mercedes-Benz erweitert das Modellprogramm der erfolgreich gestarteten S-Klasse um den besonders sparsamen S 300 BlueTEC HYBRID, den traktionsstarken S 350 BlueTEC 4MATIC, das luxuriöse Topmodell S 600 sowie den S 65 AMG, der die dynamische Spitze im Segment besetzt. Bestellt werden können die neuen Modelle ab sofort, zu den Händlern kommen sie im März 2014.</p>
Bereits kurz nach dem Modellwechsel hat sich die neue S-Klasse an die Spitze der weltweiten Verkäufe in ihrem Segment gesetzt: Jetzt erweitert Mercedes-Benz das Angebot um den besonders sparsamen S 300 BlueTEC HYBRID, das luxuriöse Topmodell S 600 und die High-Performance-Limousine S 65 AMG. In Kombination mit kurzem und langem Radstand sowie Heckantrieb und 4MATIC umfasst das S-Klasse Programm wenige Monate nach der Markteinführung damit nunmehr 16 Varianten.
Darüber hinaus stehen mit Head-up-Display (ab 1.201,90 Euro), beheizter Frontscheibe (ab 499,80 Euro) und Touchpad (178,50 Euro) neue Sonderausstattungen zur Wahl. Farbe in den Innenraum bringen auf Wunsch zwei neue designo Interieurs in seidenbeige/titangrau pearl oder seidenbeige/satinrot pearl (jeweils für 3.629,50 Euro bzw. 892,50 Euro für die AMG Modelle). Der COLLISION PREVENTION ASSIST bietet jetzt Schutz vor typischen Auffahrunfällen in gefährlichen Verkehrssituationen bereits ab 7 km/h (bisher: über 30 km/h).
Nach dem erfolgreich eingeführten S 400 HYBRID startet nun auch das zweite Hybridmodell der Mercedes-Benz S-Klasse in den Markt: Der S 300 BlueTEC HYBRID begnügt sich im kombinierten Zyklus mit 4,4 Liter Diesel pro 100 km (CO2: 115 g/km) und erfüllt die Kriterien der Energieeffizienzklasse A+. Innerhalb von zehn Jahren hat Mercedes-Benz damit den Verbrauch in der 150-kW-Leistungsklasse nahezu halbiert.
Beim S 300 BlueTEC HYBRID kombiniert Mercedes-Benz den 2,2-Liter-Vierzylinder-Dieselmotor mit 150 kW (204 PS) Leistung mit einem leistungsstarken Hybridmodul. Sein 20-kW-Elektromotor ist zwischen Verbrennungstriebwerk und Automatikgetriebe angeordnet. Der Elektromotor unterstützt den Dieselmotor beim Beschleunigen (Boost-Effekt) und wird im Generatorbetrieb zur Bremsenergierückgewinnung (Rekuperation) genutzt, aber auch rein elektrisches Fahren ist möglich. Erhältlich ist der S 300 BlueTEC HYBRID mit kurzem sowie langem Radstand. Die Preise: 80.920 bzw. 86.453,50 Euro (unverbindliche Preisempfehlung inklusive 19 % Mehrwertsteuer für Deutschland).
Einen der sparsamsten V6-Diesel weltweit gibt es nun auch mit Allradantrieb: Der S 350 BlueTEC 4MATIC entwickelt aus 2.987 cm3 Hubraum eine Leistung von 190 kW (258 PS) und stellt ein Drehmoment von 620 Nm zur Verfügung. Mit einem kombinierten Verbrauch von 5,9 Liter Dieselkraftstoff pro 100 Kilo-meter (sowohl mit kurzem wie langem Radstand) liegt er damit auf dem Niveau des Vierzylinder-Vorgängermodells S 250 CDI. Der S 350 BlueTEC 4MATIC mit dem AdBlue®-Abgasreinigungssystem der zweiten Generation kostet 84.728 beziehungsweise 90.261,50 Euro.

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Der S 600 ist das neue Topmodell der S-Klasse und ausschließlich mit langem Radstand und luxuriöser Ausstattung erhältlich. Sein V12-Biturbo-Aggregat hat mit 390 kW (530 PS) noch mehr Leistung als der 380 kW (517 PS) starke Vorgänger. Der Hubraum stieg von 5.513 auf 5.980 cm3. Das maximale Drehmoment beträgt 830 Nm ab 1.900/min. Die umfangreiche Serien-ausstattung des S 600 (erhältlich ab 164.279,50 Euro) unterstreicht seine Rolle als Flaggschiff. So sind unter anderem das LED Intelligent Light System, das MAGIC BODY CONTROL Fahrwerk mit ROAD SURFACE SCAN sowie das Fahrassistenz-Paket Plus serienmäßig.
Der Mercedes-Benz S 65 AMG ist das einzige High-Performance-Automobil mit Zwölfzylinder-Triebwerk eines deutschen Premium-Herstellers – und das mit Tradition: Im Jahr 2003 debütierte die erste Generation des S 65 AMG, die zweite Generation wurde von 2006 bis 2013 produziert. Der neue Mercedes-Benz S 65 AMG setzt als stärkstes Fahrzeug im Wettbewerbs-segment wiederum neue Maßstäbe. Zwölf Zylinder, Biturbo-Aufladung, 463 kW (630 PS) Leistung und 1000 Newtonmeter Drehmoment ergeben außergewöhnliche Fahrleistungen und souveräne Dynamik. Gegenüber dem Vorgängermodell konnte der Verbrauch um 2,4 Liter je 100 Kilometer (NEFZ kombiniert) gesenkt werden. Das AMG Sportfahrwerk auf Basis MAGIC BODY CONTROL verfügt serienmäßig über ROAD SURFACE SCAN. Wie das Vorgängermodell ist der neue S 65 AMG ausschließlich mit langem Radstand lieferbar; der Preis für Deutschland (inkl. 19 % MwSt.): 234.906 Euro.
Die neuen Modelle und ihre Preise im Überblick:

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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