SUV-Neuheiten 2014

<p> Ein Ende des SUV-Booms ist nicht in Sicht. Auch in diesem Jahr steigen weitere Hersteller in das gewinntr&auml;chtige Mode-Segment ein. Und auch ein paar alte Bekannte erfahren eine Neuauflage.</p>

SUV-Neuheiten 2014

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SUV-Neuheiten 2014

Die Nachfrage nach SUV nimmt weiter zu. Allein im vergangenen Jahr dürften die Neuzulassungszahlen um gut sechs Prozent gestiegen sein. Auch 2014 wird es wohl so weiter gehen. Dafür sorgen allein schon die vielen hoffnungsvollen Neustarter.

Vor allem der neue Nissan Qashqai rechnet sich große Absatzchancen aus, erreicht das aktuelle Modell doch regelmäßig die Spitzenplatzierung in der SUV-Neuzulassungsstatistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bei der zweiten Auflage verzichtet Nissan daher auf Experimente und verfeinert den Mix aus Geländewagen- und Kombi-Elementen weiter. Dank leicht gewachsener Abmessungen sollen Passagiere und Gepäck etwas mehr Platz bekommen, neue Assistenzsysteme sorgen für Sicherheit und der etwas karge Innenraum wurde wohnlicher eingerichtet. Zudem erhalten allen Benziner nun einen Turbolader, die Diesel bleiben zunächst unverändert. Ebenfalls wie gehabt: Mit einem Startpreis von 19.940 Euro ist der Qashqai weiterhin nicht viel teurer als eine klassische Kompaktlimousine – bislang eines der Erfolgsrezepte, die den Japaner zum bestverkauften Importmodell seiner Klasse machen.

Auch der GLA will künftig in großem Stil Kunden locken. Nachdem der Daimler-Konzern zunächst alle anderen SUV-Segmente gut befüllt hat, startet der Neue nun erstmals im kompakten Tiguan-Segment. Die Basis stellt die neue A-Klasse, der GLA ist optisch aber etwas verhaltener gestaltet. Wohl nicht zuletzt, um auch die häufig etwas älteren Kunden der hochbauenden alten A-Klasse zu locken. Die finden im Kompakt-SUV eine ähnlich rückenfreundliche Sitzposition, gepaart mit einer guten Sicherheitsausstattung. Etwa die Attention Assist genannte Müdigkeitserkennung und der Kollisionsschutz mit adaptivem Bremsassistenten, der bereits bei Geschwindigkeiten ab sieben Stundenkilometern aktiv ist. Nicht zuletzt aufgrund seiner guten Aerodynamik bietet der Mercedes auch überraschend geringen Verbrauchswerten – der sparsamste Diesel (100 kW/136 PS) benötigt lediglich 4,3 Litern auf 100 Kilometern. Allradantrieb ist dann zwar nicht an Bord, kann aber für alle Varianten geordert werden. Das Basismodell des GLA kommt mit einem 115 kW/156 PS starken Benzinder daher und kostet ab 29.300 Euro.

Während mit Mercedes nun auch der letzte der drei großen deutschen Premiumhersteller ein kompaktes SUV im Programm hat, nimmt Porsche zunächst die SUV-Mittelklasse ins Visier. Der Macan soll als kleiner Bruder des Cayenne diejenigen locken, denen das Stuttgarter Erfolgsmodell zu groß, protzig und durstig ist. Porsche konnte dafür die Technik des Konzernbruders Audi Q5 nutzen, interpretiert diese aber deutlich sportlicher. So duckt sich der Macan tiefer auf die Straße als der Audi, verzichtet zugunsten eine dynamischen Linie auf ein wenig Innenraum und setzt sich auch mit eigenen Motoren von der Verwandtschaft ab. Zum Start gibt es zunächst selbst entwickelte Sechszylinder. Den Einstieg markiert ein 3,0-Liter-V6-Biturbo mit 250 kW/340 PS (Macan S), darüber rangiert ein 3,6-Liter-V6-Biturbo mit 294 kW/400 PS (Macan Turbo). Einzig den Diesel teilt sich Porsche mit Audi – der auf 190 kW/258 PS aufgerüstete Selbstzünder ist mit 6,1 Liter Verbrauch der sparsamste Motor im Angebot. Der Preis: 57.390 Euro.

Neben den drei unbestrittenen Stars des SUV-Jahres 2014 gibt es zahlreiche weitere neue Modelle. So erweitert etwa Fiat seine 500er-Familie im Sommer um ein kleines SUV, Schwestermarke Maserati hingegen nimmt mit dem Levante ein großes Luxus-Modell ins Programm. Die Technik stammt vom Grand Cherokee der Schwestermarke Jeep. BMW bietet bereits in jeder Klasse einen Crossover an und verfeinert nun das Angebot: Mit dem coupéhaft gestalteten X4 wollen die Münchner das Erfolgsrezept des X6 in die Mittelklasse transponieren. Und auch Lexus erweitert sein SUV-Angebot um ein kompaktes Modell unterhalb des großen RX.

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>