Erste Medientestfahrten mit dem brandneuen Jeep® Compass: Ikonische Leistungsfähigkeit trifft auf Vielseitigkeit und fortschrittliche Technologie
Der Jeep® Compass ist schon immer ein Symbol für Leistungsfähigkeit gewesen – die neueste Generation des Bestsellers macht da keine Ausnahme. Der neue Jeep® Compass überträgt das Jeep® -Erlebnis in eine moderne Ära und verbindet das ikonische Design der Marke mit einem neuen Maß an Raffinesse und fortschrittlicher Technologie. Der neue Jeep® Compass macht mechanische Exzellenz und Innovation zum Schlüssel, um außergewöhnliche neue Maßstäbe bei Leistung und Effizienz zu erreichen. Jeder Aspekt des Fahrzeugs wurde neu überdacht, um ein Modell anzubieten, das überall eine hervorragende Leistung erbringt: auf den Straßen der Stadt, auf Autobahnen und selbst auf anspruchsvollen Offroad-Strecken.
"Der neue Jeep® Compass ist ein mutiges Statement für die Vision von Jeep® für die Zukunft der Mobilität", erklärte Fabio Catone, Leiter der Marke Jeep® in der Region Enlarged Europe. "Im Vergleich zu seinem Vorgänger markiert der neue Jeep® Compass eine echte Evolution in Bezug auf Leistung, Innovation und Fahrervertrauen. Mit erstklassigen Fähigkeiten, gesteigertem Komfort, einer komplett neu gestalteten elektrischen Architektur und zukunftssicheren, fortschrittlichen Technologien definiert er das Fahrgefühl von heute neu."
Der neue Jeep® Compass präsentiert sich mit einer Länge von 4,55 Metern großzügig und verfügt über eine optimierte Aerodynamik. Sein Äußeres ist auf seinen Zweck ausgelegt: Schlüsselelemente wie Kameras und Radarsensoren sind jetzt höher positioniert, um das Risiko von Beschädigungen bei Offroad-Fahrten zu minimieren, während die neue funktionale Frontpartie sowohl den Schutz als auch die Effizienz erhöht. Ein neues, spezielles AWD-Funktionsexterieur und der hintere Abschlepphaken unterstreichen den Abenteuergeist des Fahrzeugs und dessen Bereitschaft für jedes Gelände.
Der neue Jeep® Compass profitiert auch von einer neuen Fahrwerksabstimmung, die entwickelt wurde, um die bestmögliche Balance zwischen Handling und Komfort zu erreichen. Das Fahrzeug gewährleistet eine Bodenfreiheit von 200 mm, so dass es unebenes Gelände bewältigen kann, ohne die Laufruhe auf der Straße zu beeinträchtigen. Die vertikale Beschleunigung wurde um 15% reduziert und die Wankneigung der Karosserie um 20% reduziert wurde, was für ein stabileres Fahrverhalten sorgt. Gleichzeitig wurde die Lenkungskalibrierung verfeinert, um sowohl Präzision als auch Laufruhe zu gewährleisten und sich intelligent an unterschiedliche Fahrsituationen anpassen zu können. Diese technische Entwicklung geht einher mit einer verbesserten Geräuschdämmung, die durch den Einsatz verbesserter Materialien - wie der neue Heckscheibe, die jetzt 11% dicker ist als zuvor – erreicht wird. Zusammen schaffen diese Raffinessen eine ruhige und raffinierte Innenraumatmosphäre, in der die Passagiere lange Reisen oder Fahrten in der Stadt mit absolutem Komfort genießen können. Das Ergebnis ist ein Fahrzeug, das ein dynamisches Gleichgewicht bietet und Agilität mit der für Premium-SUV typischen Gelassenheit verbindet.
Darüber hinaus wird die in Deutschland ab kommendem Jahr verfügbare 4xe-Version dank des neuen, exklusiv für den Jeep® Compass entwickelten E-Heckmotors, der 132 kW (179 PS) und bis zu 3100 Nm an den Rädern liefern kann, einen weiteren Leistungsschritt machen und für eine hervorragende Traktion sorgen.
Der Innenraum ist neu gestaltet, um mehr Vielseitigkeit und Raffinesse zu erzielen. Und er ist großzügig: Die Fondpassagiere haben zusätzlich 20 mm Beinfreiheit und der Laderaum lässt sich auf bis zu 550 Liter erweitern, das sind 45 Liter mehr als bisher. Der Gesamtstauraum an der Front erreicht 34 Liter und bietet mehr Platz für Alltagsgegenstände. Im Interieur stehen Funktionalität und Benutzerfreundlichkeit im Vordergrund. Das Fahrzeug verfügt über einen intuitiven Drehschalter für das Getriebe, einen elektronischen Feststellbremsknopf und einen gummierten Selec-Terrain-Schalter®, der in Reichweite platziert ist und einen nahtlosen Betrieb auch in unwegsamem Gelände ermöglicht.

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Gerade das Fahrmodus-System Selec-Terrain® erweist sich als eines der wichtigsten Merkmale des Modells. Bei diesem System geht es nicht nur darum, die Bildschirmgrafik oder die Farbe der Umgebungsbeleuchtung zu ändern. Es führt echte mechanische Anpassungen ein, um die Leistung auf jeder Fahrbahnoberfläche zu optimieren. Dies führt zu einem Maß an Kontrolle und Anpassungsfähigkeit, das unter allen Fahrbedingungen mehr Traktion, Stabilität und Vertrauen ermöglicht. Der Fahrer kann zwischen fünf Fahrmodi wählen: “Auto”, “Sport”, “Snow”, “Sand/Mud” und “Electric” (letzterer exklusiv für die PHEV-Version), die jeweils darauf ausgelegt sind, Leistung und Kontrolle unter verschiedenen Bedingungen zu optimieren. Alle Modi sind mit dem elektronischen Stabilitätsprogramm (ESP) ausgestattet, das nahtlos mit ABS, Traktionskontrolle und Motormanagement zusammenarbeitet, um Stabilität zu gewährleisten, indem es die Leistungsabgabe und die Bremsen für maximale Sicherheit und Präzision anpasst. Der Automatikmodus, der bei allen Antriebssträngen Standard ist, bietet die ideale Balance zwischen Leistung und Komfort, indem er 90 % der Spitzenleistung bei normaler Lenkungskalibrierung und einer ausgewogenen Schaltstrategie ausnutzt und gleichzeitig die volle Level-2-ADAS-Funktionalität beibehält. Der Sportmodus verbessert das Ansprechverhalten mit 100 % der Spitzenleistung, Over-Boost, sportlich abgestimmter Lenkkalibrierung und leistungsorientierten ESP- und Schalteinstellungen, während Level 2 ADAS aktiv bleibt. Auf rutschigem Untergrund bietet der Fahrmodus “Snow” 80 % der maximalen Leistung für eine sanftere Traktion, indem er die Sportlenkung mit einer normalen Schaltstrategie und einer speziellen ESP-Kalibrierung kombiniert. In unebenem oder schotterigem Gelände maximiert der Sand-/Schlammmodus den Grip durch 100 % der verfügbaren Leistung mit Overboost, Sportlenkung und geländespezifischen Kalibrierungen für ESP und Schaltung.
Der neue Jeep® Compass führt eine hochmoderne Technologiearchitektur ein, die eine breite Palette fortschrittlicher vernetzter Dienste ermöglicht, die sowohl an Bord als auch aus der Ferne verfügbar sind. Diese Dienste sind in zwei maßgeschneiderte Pakete unterteilt: Connect ONE und Connect PLUS, die das Fahrerlebnis verbessern und eine nahtlose Integration in den digitalen Lebensstil des Fahrers gewährleisten sollen.
Die neue Jeep® 2.0 Mobile App, die speziell für den neuen Jeep® Compass entwickelt wurde, ermöglicht es dem Fahrer, wichtige Fahrzeugfunktionen jederzeit und überall nahtlos zu verwalten.
Das Connect ONE-Paket ist 10 Jahre lang im Fahrzeugpreis inbegriffen und bietet mehrere Funktionen, darunter einige speziell für Elektrofahrzeuge, wie zum Beispiel Ladeplanung, Innenraumvorklimatisierung und Dienste zur Optimierung der Batterieleistung. Im Rahmen dieses Angebots können Fahrer zudem vom vom digitalen Schlüssel profitieren, einer innovativen Funktion, die es ihnen ermöglicht, das Fahrzeug mit ihrem Smartphone auf intelligenteste Weise zu entriegeln und darauf zuzugreifen.
Das Connect PLUS-Paket hingegen ist mit einer kostenlosen 12-monatigen Testversion[3] erhältlich. Es umfasst viele Dienste, die das Fahrerlebnis verbessern. Dank der vernetzten Navigation können Autofahrer beispielsweise lange Fahrten unbeschwert organisieren und erhalten Vorschläge für die optimalen Ladestopps entlang der Strecke. Darüber hinaus können Kunden den Ladezustand überwachen, Ladestationen finden, Türen aus der Ferne ver- und entriegeln und mit dem neuen Jeep® Compass über ChatGPT interagieren, der jetzt vollständig in das Infotainmentsystem integriert ist.
Mit all diesen Innovationen bietet der neue Jeep® Compass dem Fahrer ein intelligenteres, intuitives und vernetzteres Fahrerlebnis.
All diese Technologien wurden sorgfältig entwickelt, um Funktionalität mit schönem Design in Einklang zu bringen und ein Benutzererlebnis zu schaffen, das sowohl praktisch als auch elegant ist. Die komplette Startseite des Radiobildschirms integriert alle wichtigen Funktionen, von Medien und Navigation bis hin zu Anrufen und Klimasteuerung, in einer einzigen intuitiven Benutzeroberfläche. Das Armaturenbrett verfügt über ein digitales 10,25-Zoll-Kombiinstrument und einen 16-Zoll-Infotainment-Bildschirm mit einem Head-up-Display, auf dem alle wichtigen Daten angezeigt werden, ohne dass der Benutzer den Blick von der Fahrerbahn abwenden muss. Sogar die Lenkradbedienelemente wurden entwickelt, um die Reinigungsfähigkeit zu maximieren und die Einfachheit zu erhöhen, sodass der Fahrer ACC-Einstellungen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Abstandsanpassungen, Änderungen der Cluster-Seite, L2-Aktivierung oder -Deaktivierung, ADAS-Neustart oder -Unterdrückung und Medienfunktionen leicht anpassen kann, selbst wenn er auf unebenem Gelände fährt.
Mit diesem Maß an Anpassungsfähigkeit ist der neue Jeep® Compass weit mehr als nur ein SUV. Die integrierten Technologien wurden speziell entwickelt, um dem Fahrer ein tiefes Gefühl von Komfort und Seelenfrieden zu vermitteln und jede Fahrt - vom geschäftigen Pendelverkehr in der Stadt bis hin zu ausgedehnten Fahrten - in ein intelligentes, zufriedenstellendes Fahrerlebnis zu verwandeln. Eine der wichtigsten Verbesserungen ist die One-Pedal Drive-Funktion, die für die BEV-Versionen verfügbar ist und es dem Fahrer ermöglicht, Beschleunigung und Verzögerung nur mit dem Gaspedal zu steuern. Dieses intuitive System macht das Fahren vor allem im Straßenverkehr einfacher und entspannter und stellt die natürliche Weiterentwicklung dessen dar, was das Automatikgetriebe einst auf den Markt brachte - ein neues Maß an Leichtigkeit, Präzision und Vertrauen im Alltag.
Ein weiterer großer Fortschritt bei diesem Modell ist die serienmäßige Einführung von autonomem Fahren der Stufe 2 im neuen Jeep® Compass. Abgerundet wird das Sicherheitspaket durch modernste Features wie die vorausschauende adaptive Geschwindigkeitsregelung (P-ACC) und den teilautomatisierten Spurwechsel. Der P-ACC behält alle Vorteile des traditionellen ACC Stop&Go bei, bietet jedoch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit an das Straßenprofil, die Geschwindigkeitsbegrenzungen und bevorstehende Kurven oder Kreisverkehre anzupassen. Das System verlangsamt automatisch vor einer Kurve und beschleunigt sanft, sobald die Straße gerade wird, was für mehr Gelassenheit hinter dem Lenkrad sorgt. Die halbautomatische Spurwechselfunktion, die zwischen 70 und 180 km/h verfügbar ist, unterstützt den Fahrer beim Spurwechsel, indem sie sanfte Lenkeinstellungen vornimmt, um das Fahrzeug in die vorgesehene Spur zu lenken und so ein sichereres und ruhigeres Fahrerlebnis zu schaffen.
Schließlich bietet der neue Jeep® Compass eine der vollständigsten und fortschrittlichsten elektrifizierten Produktpaletten in seinem Segment und gibt jedem Fahrer die Freiheit, seine perfekte Balance zwischen Leistung, Effizienz und Fahrspaß zu wählen. Die aktuelle Baureihe umfasst den effizienten 1.2 e-Hybrid FWD mit 107 kW (145 PS) und einer Gesamtreichweite von bis zu 970 km sowie den vollelektrischen Frontantrieb, der 157 kw (213 PS) und eine Reichweite von bis zu 500 km bietet.
Mit einer neuen Generation, die einen echten Sprung nach vorne in Bezug auf Komfort und Leistungsfähigkeit darstellt, setzt Jeep® erneut Maßstäbe im C-SUV-Segment und zeigt, wie die Evolution in Technik und Design perfekt mit dem authentischen und unschlagbaren Abenteuergeist der Marke koexistieren kann.
Die Preise beginnen ab 39.500 Euro beim e-Hybrid. Voraussichtlich ab Anfang Dezember werden in Deutschland auch die Elektro Long Range-Variante mit 170 kW (231 PS) ab 51.400 Euro und die PHEV-Version mit 143 kW (195 PS) ab 43.400 Euro bestellbar sein.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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