Volvo V60 Plug-in-Hybrid

<p> Schwedisches Design, tolle Ausstattung, viel Platz und dank gleich zweier Motoren sparsamster Verbrauch. Wo ist da der Haken? Na wohl wo. Der Preis f&uuml;r den V60 Plug-in-Hy Hybrid hat es in sich. Die Technik aber auch.</p>

Volvo V60 Plug-in-Hybrid

1 /1

Volvo V60 Plug-in-Hybrid

Es passiert auf der mittleren Autobahnspur bei etwa 120 km/h als es plötzlich still wird. Zuvor hatte der kernige Fünfzylinder-Diesel den Volvo V60 noch vehement nach vorn getrieben. Der Verkehr ist recht dicht, Fuß vom Gas, Tempomat an – Motor aus. Ganz still saust der Schwede mit Tempo 120 voran, das E-Aggregat hat übernommen. Freie Strecke, ein Tritt aufs Gaspedal – wusch, ist der Selbstzünder wieder zur Stelle. Temposchild, bremsen, Stille kurz unter der Richtgeschwindigkeit. Es klingt ziemlich gut, wenn alte und neue Antriebswelt zusammen spielen, hat unser Alltagstest gezeigt.

Denn der V60 Plug-in-Hybrid hat ganz im Stile eines fortschrittlichen Autos sowohl Tank als auch Stecker. Ein bärenstarker Fünfzylinder-Diesel mit 158 kW/215 PS arbeitet mit einem Elektromotor (50 kW/65 PS) zusammen, dessen Akku extern aufgeladen werden kann. Einzeln oder gemeinsam bespielen sie im Mittelklasse-Kombi die komplette Geschwindigkeits-Tonleiter - ohne, dass der Fahrer selbst einen Akkord beitragen müsste. Er kann aber - wenn er will.

Sportlich um die Kurven ziehen, auf der Autobahn den Hintermann „versägen“ oder den Ampelstart gewinnen – dafür steht bereits der bei Volvo „D5“ genannte Fünfender, der sein hohes maximales Drehmoment von 440 Newtonmetern an die Vorderräder leitet. Er wird im Power-Modus von seinem Elektro-Mitstreiter an der Hinterachse unterstützt, zusammen kommen sie auf 206 kW/283 PS und jagen den Zweitonner in 6,1 Sekunden aus dem Stand auf 100 km/h, maximal sind 230 km/h drin. Das passt zur sportlichen Abstimmung des Schweden-Kombis.

Neben Fahrspaß macht der Doppelherz-V60 aber auch Sparspaß: Denn sitzt man einmal hinter dem Steuer des Fünftürers, hat den Hybrid-Modus gewählt und die digitale Anzeige über den Energiefluss kapiert, kann man kaum anders, als mitzutun beim Effizienz-Konzert der beiden Aggregate. Steuert also mit vorsichtigem Gasfuß, vorausschauendem Fahren und dem Blick auf den Hybrid-Bildschirm, der anzeigt, ab welcher Belastung der Verbrenner wieder unterstützen wird, den Einsatz des Diesels und rekuperiert nebenbei, was die Strecke nur so hergibt.

Das beim Diesel unwirtschaftliche Anfahren übernimmt der E-Motor. So stromert sich der Kombi durch den Stadtverkehr; setzt der Fahrer zum schnellen Überholen an oder gibt hinter dem Ortsschild Gas, meldet sich der Diesel zum Dienst. Mit Power über die Hinterachse unterstützt der Elektromotor bis 150 km/h, bis dahin hat der V60 also auch Vierradantrieb.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Für den echten Sparspaß empfiehlt es sich, die Verbrauchsanzeige dauerhaft ins digitale Display zu holen. 1,8 Liter Normverbrauch (48 g CO2/km) auf 100 Kilometern lautet die Herstellerangabe. Ein bisschen vorausschauend gefahren fließen in der Praxis tatsächlich locker weniger als drei Liter durch die Kraftstoffleitungen. Die Batterie muss dafür logischerweise geladen sein, ist sie völlig leer, nimmt sich der Fünfzylinder bei normaler Fahrt gut sechs Liter.

Das Potenzial seines Autos ausschöpfen kann also ein V60-Käufer, der zu Hause oder am Arbeitsplatz Zugang zu Steckdose oder Ladestation hat. Zwischen 3,5 (16 Ampere) und 7,5 Stunden (sechs Ampere) dauert eine Vollladung. Mit einem „save for later“-Knopf kann man die elektrische Energie aufbewahren, zum Beispiel für eine spätere, rein elektrische Stadtfahrt im Pure-Modus. Der Akku sitzt zwar im Kofferraum und klaut so etwa 126 Liter Transportvolumen, aber durch die flache Anordnung der Batterien unter dem Boden ist er zumindest weiterhin gut nutzbar.

Technisch ein stimmiges Konzept, optisch ein schwedischer Leckerbissen, in der höchsten Ausstattung „Summum“ unter anderem mit Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Lederinterieur, Sitzheizung, Bremsassistent und Standheizung umfassend ausgestattet. Dazu erkennt seit dem neuen Modelljahr der Notbremsassistent nicht nur Fußgänger, sondern auch Fahrradfahrer, beim Rückwärtsfahren warnt der V60 vor Querverkehr. Wo also ist nun der Haken?

Fast schon erwartet man es bei allen Fahrzeugen, die etwas mit Elektromobilität zu tun haben – es ist der Preis. Die aufwendige Technik kostet. Mindestens 59.410 Euro werden für den Mittelklasse-Kombi fällig. Der V60 D5 AWD kostet in vergleichbarer Ausstattung 48.180 Euro. Wer mit spitzem Bleistift rechnet, muss länger kalkulieren, bis bei dieser Grundpreis-Differenz mithilfe des gesparten Sprits eine schwarze Zahl rauskommt.

Dafür bekommt der Käufer ein Auto, mit dem er dem Trend voraus fährt. Das ist für nicht wenige offenbar ein wichtiges Kriterium, 10.000 Plug-in-Hybride sind bei Volvo im kommenden Jahr für die Produktion vorgesehen. So ist der Doppelherz-Kombi zum Beispiel in unserem Nachbarland der Renner. Die Niederlande hatten Steuervorteile für Dienstwagen mit einem CO2-Ausstoß von unter 50 g/km ausgerufen. Dass man nicht widerstehen kann, wenn es zusätzlich zur Sinfonie der beiden V60-Aggregate auch noch im Geldbeutel klingelt – verständlich.

 

 

Technische Daten – Volvo V60 Plug-in-Hybrid
Fünfsitziger, fünftüriger Mittelklasse-Kombi, Länge: 4,64 Meter, Breite: 1,87 Meter (mit Außenspiegeln 2,10 Meter), Höhe: 1,48 Meter, Radstand: 2,78 Meter, Kofferraumvolumen: 304 – 1.120 Liter

2,4-Liter-Fünfzylinder-Diesel mit 158 kW/215 PS, maximales Drehmoment: 440 Nm bei 1.500-3.000 U/min, Elektromotor mit 50 kW/68 PS, max. Drehmoment 200 Nm;
0-100 km/h: 6,1 s (Power-Modus), 7,9 s (Hybrid-Modus), Vmax: 230 km/h (Power-Modus), 120 km/h (Pure-Modus), 150 km/h (AWD-Modus), Durchschnittsverbrauch je 100 Kilometer: 1,8 Liter, CO2-Aussstoß: 48 g/km, Effizienzklasse: A+, Testverbrauch: 2,8 Liter
Preis ab 59.410 Euro


Kurzcharakteristik – Volvo V60 Plug-in-Hybrid
Alternative zu: Toyota Prius Plug-in-Hybrid, Mitsubishi Outlander Plug-in-Hybrid, Opel Ampera
Passt zu: Leuten die Fahrspaß und Sparspaß wollen
Sieht gut aus: schwedisch elegant wie ein normaler V60

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 3/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Golf GTI EDITION 50 – Volkswagen präsentiert stärksten Serien-GTI

<p>Es ist das Highlight vor dem Highlight: Volkswagen präsentiert beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring den neuen Golf GTI EDITION 50. Im Jahr 2026 feiert der Golf GTI sein 50-jähriges Jubiläum. Dieses besondere Ereignis würdigt die Marke mit diesem herausragenden Sondermodell. Mit einer Leistung von 239 kW (325 PS) geht der Golf GTI EDITION 50 als bislang stärkster Serien-Golf GTI in die Geschichte ein. Ende 2025 soll in Wolfsburg der Produktionsstart des exklusiven Sondermodells erfolgen, damit der Golf GTI EDITION 50 pünktlich zum Start des Jubiläumsjahres ab dem ersten Quartal 2026 ausgeliefert werden kann.</p>

Automobil

Ein Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Modelle

<p>Die CUPRA Sensorial Capsule gewährt einen Blick in die Zukunft des Innenraumdesigns der Challenger-Brand. Technologie, Materialität und die Seele der Marke treffen hier auf überraschend einzigartige Weise aufeinander. „Unser Ziel war es, progressive Sportlichkeit neu zu interpretieren und die ursprünglichen, authentischen Emotionen einzufangen, die die Verbindung zwischen der Person am Steuer und dem Fahrzeug ausmachen“, sagt Francesca Sangalli, Creative Head des CUPRA Design House. Die CUPRA Sensorial Capsule wurde im April auf der Milan Design Week 2025 vorgestellt und ist eine Innenraumstudie, die einen Ausblick auf das Interieur zukünftiger CUPRA Fahrzeuge gibt.</p>

Automobil

Zusammenarbeit mit Ferragamo: Porsche Italia feiert 40-jähriges Jubiläum mit zwei außergewöhnlichen Editionsmodellen

<p>Porsche und die italienische Traditionsmarke Ferragamo sind bekannt für zeitloses Design, authentische Handwerkskunst, akribische Liebe zum Detail und kompromisslose Qualität. Beide Unternehmen haben sich zusammengetan, um das 40-jährige Bestehen von Porsche Italia zu feiern. Aus diesem Anlass bringt Porsche Italia zwei Sondermodelle auf Basis des 911 Carrera 4 GTS und des Taycan 4S auf den Markt, die in Zusammenarbeit mit Ferragamo entstanden sind.&nbsp;</p>

Automobil

Mehr Ausdruck, mehr Charakter: CUPRA präsentiert Black Editions für Formentor, Leon und Leon Sportstourer

<p>Mit den neuen Black Editions verleiht CUPRA den Modellen Formentor, Leon und Leon Sportstourer noch mehr Ausdruckskraft. Die Sondermodelle setzen auf eine Vielzahl spezifischer Design-Highlights, die dem ohnehin dynamischen Auftritt der Fahrzeuge zusätzlich Nachdruck verleihen.</p>

Automobil

Neue Ford Collection startet mit limitierter Sound-Edition

<p>Ford hat &nbsp;die ersten Modelle der neuen Ford Collection vorgestellt: die Sound Edition der beliebten SUVs Puma, Puma Gen-E und Kuga. Die Ford Collection ist eine limitierte Serie von Sondermodellen, die einzigartige Designelemente mit einer verbesserten Ausstattung in einem einzigen Paket kombinieren. Den Auftakt der Ford Collection bildet die Sound Edition, die den Kunden die Möglichkeit bietet, eine Audioqualität zu erleben, die über dem liegt, was die meisten Menschen in ihren eigenen vier Wänden erleben können.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

Home

Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

Home

Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>