Gebrauchtwagen-Check: Nissan Micra
<p> Kulleraugen, freches Kühlergrillgrinsen und knackige Abmessungen: Der Nissan Micra der dritten Generation war bei Frauen besonders beliebt. Auch als Gebrauchter hat er noch Charme - jedoch auch einige Schwachstellen.</p>
Der zwischen 2002 und 2010 angebotene Nissan Micra (Typ K12) gefällt mit seiner barocken Karosserie und dem Kindchenschema-Gesicht nicht jedem. Wer das Design mag, verliebt sich aber oft auf den ersten Blick. Rund eine Viertelmillion Einheiten sind allein in den ersten anderthalb Jahren nach Markteinführung gebaut worden. Beim Gebrauchtwagenkauf sollte Liebe aber nicht blind machen, denn der Stadtflitzer hat auch einige Schwächen.
Karosserie und Innenraum: Ob die Karosserie nun gefällt oder nicht – praktisch ist der rundliche und relativ hohe Cityfloh auf jeden Fall. Die optionalen Fondtüren und die verschiebbare Rückbank machen den Raum hinter dem Fahrer wahlweise für Passagiere oder Gepäck gut nutzbar. Der Kofferraum fasst bei voll zurückgefahrener Sitzbank immer noch ordentliche 251 Liter, werden die Lehnen umgeklappt, vervierfacht sich der nutzbare Raum nahezu – seinerzeit durchaus ordentliche Werte in der Kleinwagenklasse. Und das, obwohl der Micra mit 3,72 Metern Länge kürzer und damit handlicher ist als die meisten Konkurrenten. Der Innenraum ist nicht nur gemessen am expressiven Karosseriedesign relativ nüchtern, bietet nur wenige Ablagen und offenbart einige Schwächen bei der Bedienbarkeit. Etwa die zu tief angebrachte Heizungseinstellung. Neben der drei- oder fünftürigen Limousine gab es zwischen 2005 und 2009 auch ein 2+2-sitziges Cabrio mit Stahldach, das allerdings nicht zuletzt aufgrund seiner kuriosen Form nur wenige Käufer fand.
Motoren: Als typisches Stadtauto konzentriert sich das Antriebsprogramm des Micra auf die Benziner. Der Basismotor mit 1,2 Litern Hubraum und 48 kW/65 PS ist für den vergleichsweise schweren Nissan eigentlich nur in der City eine angemessene Wahl, über Land leistet der 1,4-Liter-Benziner mit 65 kW/80 PS bessere Dienste. Wirklich flott ist man nur mit dem kurzzeitig angebotenen Top-Benziner mit 81 kW/110 PS aus 1,6 Litern Hubraum unterwegs. Wirklich sparsam ist keiner der Motoren, da man sie sehr hoch drehen muss, damit sie Temperament entwickeln. Real-Verbrauchswerte zwischen sechs und knapp acht Litern gehen aber unterm Strich in Ordnung. Wer viel fährt, kann jedoch durchaus über den alternativ angebotenen 1,5-Liter-Diesel mit bis zu 65 kW/88 PS nachdenken.
Ausstattung und Sicherheit: Wie viele Kleinwagen war auch der Micra in der Basisversion recht mager ausgestattet. Erst ab der zweiten Ausstattungslinie („Acenta“, später „i-Way“) gab es Klimaanlage, CD-Radio und die verschiebbare Rückbank. Der Schleuderschutz ESP war erst seit 2003 überhaupt lieferbar, zur Serienausstattung zählte er wie auch die Kopfairbags nie. Darüber hinaus ist das Angebot an Extras übersichtlich. Ungewöhnlich in dieser Klasse ist, dass für die Benziner eine Viergangautomatik zu haben war. Das etwas ältliche Getriebe macht den Micra aber noch schwerfälliger und durstiger, eignet sich daher nur für wirklich schaltfaule Naturen. Beim Crashtest reichte es für immerhin vier von fünf Sternen.
Qualität: In der rund 30 Jahre langen Micra-Historie gilt der K12 als Tiefpunkt in Sachen Qualität. In den Pannenstatistiken des ADAC landete der kleine Nissan in den Baujahren bis 2007 regelmäßig auf den hinteren Plätzen seiner Klasse. Hinzu kamen in den frühen Jahren Probleme mit der Steuerkette der 1,2-Liter-Benziner. Eigentlich sollte diese anders als die bei den anderen Motoren eingesetzten Zahnriemen wartungsfrei sein. Da sie sich aber längte, musste sie schon nach 80.000 Kilometern ausgetauscht werden. Beim Facelift 2005 wurde die schwächliche Konstruktion verbessert. Bis zum zweiten, kleineren Lifting 2007 feilte Nissan dann auch an anderen grundsätzlichen Problemen, die danach großteils behoben waren. Generelle Schwachstellen bleiben jedoch die Lenkung und die Achsaufhängung. Bei der Probefahrt sollte daher auf eventuell zu großes Spiel am Volant und laute Geräusche des Fahrwerks geachtet werden. Eine weitere Schwachstelle ist die rostanfällige Abgasanlage; hier lohnt ein Blick unter das Auto. Ansonsten bietet der Micra in der TÜV-Statistik das kleinwagentypische Mängelbild, das häufig von übertriebener Sparsamkeit bei der Wartung herrührt – inklusive regelmäßig falsch eingestellter Beleuchtung. Das meiste davon lässt sich aber recht einfach beheben.

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Fazit: Wem der Micra gefällt, wählt ein nach dem Oktober 2007 gebautes Modell. Dann werden rund 3.000 Euro fällig. Die früheren Baujahre gibt es schon für knapp die Hälfte des Betrages – allerdings mit hohem Reparaturkosten-Risiko.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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