Test: Opel Mokka
<p> Opel ist auf dem Weg zur neuen Stärke. Neben dem jungen Adam und dem Klassiker Corsa gehört auch der Mokka zu den Verkaufsschlagern der Rüsselsheimer. Mit Recht – hält er doch, was sein Name verspricht.</p>
Dem Opel Mokka stand keine leichte Aufgabe bevor, als er im vergangenen Jahr loszog um sich in das Segment der Mini-SUV zu integrieren. Doch er konnte sich gegen Nissan Juke, Mini Countryman und Skoda Yeti behaupten und stand zwischenzeitlich im monatlichen Ranking des Kraftfahrt-Bundesamtes sogar auf dem ersten Platz. Ein Achtungserfolg für Opel. Was das kleine SUV zu bieten hat, haben wir getestet.
Das wäre zunächst von außen ein modisches Kleid. Er sieht nicht so schlicht aus wie ein Kombi, nicht so klobig wie ein Van, nicht so langweilig wie ein Kompakter und steht damit vielen unterschiedlichen Besitzern gleich gut. Die Rüsselsheimer nennen ihn liebevoll ihren „Star“ und damit er nicht übersehen wird, ziert eine auffällige Chromspange mit dem Logo des Blitzes seine steile Schnauze.
Gelassen und komfortabel schwimmt das SUV durch den Verkehr und nimmt Kurven mit dem nötigen Gleichmut. Was auch immer die Asphaltebene stört, der 1,4 Tonnen schwere Mokka bügelt es aus. Der Fahrer sitzt dabei im wahrsten Sinne des Wortes über den Dingen. Auch auf schnellen Autobahnetappen liefert der hochgebockte Begleiter eine gute Leistung und verschonte die Insassen weitgehend vor Lärm. Erst jenseits der 160 km/h wird es im Innenraum vernehmlich lauter, doch das ist im Konkurrenzumfeld ähnlich.
Und wie sieht es mit den Platzverhältnissen im Heckabteil aus? 356 Liter packt der Mokka weg. Im Klassenvergleich ist das eher durchschnittlich. Dafür schont die niedrige Ladekante den Rücken. Ist mehr Platz nötig, sind die Lehnen schnell nach vorne geklappt und der ebene Kofferraumboden hat Platz für 1.372 Liter.
Das Innere wirkt insgesamt durchdacht. Gleich mehrere Staufächer im Fond helfen, wichtige Kleinigkeiten griffbereit zu halten. Lediglich die vielen Knöpfe überfrachten die Mittelkonsole. Wer sich jedoch mit der Opel-Logik angefreundet hat, findet die grundlegenden Funktionen schnell.

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Weniger zufrieden sind wir mit der Rundumsicht. So gut der Blick nach vorne, so schlecht ist er nach hinten, bedingt durch die breite C-Säule und die kleine Heckscheibe. Wer den Mokka in der Stadt bewegt und häufig einparkt, sollte unbedingt Parkpiepser ordern. Serienmäßig sind diese in der höchsten Ausstattungslinie, ansonsten kosten sie moderate 480 Euro im Paket mit elektrisch einstell- und beheizbaren Außenspiegeln. Die Rückfahrkamera gibt es für weitere 290 Euro.
Der Kunde hat die Wahl zwischen zwei Benzinmotoren und einem Selbstzünder im Leistungsband von 85 kW/115 PS bis 103 kW/140 PS. Den stärkeren Otto- und den Dieselmotor gibt es mit Front- oder Allradantrieb. Mindestens 18.990 Euro müssen für den Mokka überwiesen werden. Wir haben uns den Schlüssel des 1,4-Liter-Turbobenziners mit 103 kW/140 PS und manuellem Sechsganggetriebe geschnappt. In der höchsten Ausstattungslinie „Innovation“ kostet das SUV dann 24.465 Euro, bringt aber schon fast alles mit, was man sich für ein angenehmes Autofahrerleben wünscht: Klimaanlage, Einparkhilfe, Sitz- und beheiztem Multifunktionslenkrad.
Großes Lob verdienen die bequemen Sitze des SUV. Sie bieten guten Seitenhalt, viele Verstellmöglichkeiten, eine ausziehbare Oberschenkelauflage und Lendenwirbelunterstützung. Ohne Paketzwang gibt es die Ergonomiesitze für 390 Euro Aufpreis (ab der zweiten Ausstattungsstufe Edition).
Wer beim Namen des kleinen Opel Fahrleistungen erwartet, die zu einem starken Heißgetränk passen, wird nicht enttäuscht. Lediglich den Verbrauchswert des Herstellers von 6,1 Litern pro 100 Kilometern verfehlte der Mokka. Real holte sich das Mini-SUV auf 100 Kilometern rund sieben Liter Super aus dem Tank.
Die Konkurrenz aus den eigenen Reihen muss der Mokka nicht fürchten. Zwar hat GM-Schwester Chevrolet das nahezu identische Modell unter dem Namen Trax im Produktportfolio, der ist sogar fast 2.000 Euro günstiger. Aber die Materialzusammenstellung des Mokka ist solider und hochwertiger.
Insgesamt macht der Opel Mokka eine gute Figur und braucht sich nicht hinter seinen Mitbewerbern zu verstecken. Und während der Kleine seine Gegner ins Schwitzen bringt, genießen wir bei eisigen Temperaturen die Fahrt mit Sitzheizung und Lenkradheizung und erfreuen uns seiner starken Mischung. Schmeckt also, der deutsche Mokka.
Technische Daten Opel Mokka:
Fünftüriges, fünfsitziges Mini-SUV, Länge: 4,28 Meter, Breite: 1,78 Meter, Höhe: 1,66 Meter, Radstand: 2,55 Meter, Kofferraumvolumen: 356 Liter
1,4-Liter-Benziner, 103 kW/140 PS, maximales Drehmoment: 200 Nm bei 1.850 - 4.900 U/min, Vmax: 193 km/h, 0-100 km/h: 9,9 s, Durchschnittsverbrauch: 6,1 l/100 km, CO2-Ausstoß: 139 g/km, Effizienzklasse: C
Preis: 24.465 Euro
Kurzcharakteristik – Opel Mokka:
Alternative zu: Peugeot 2008, Fiat 500 Trekking, Nissan Juke oder Mini Countryman
Passt zu: stilsicheren Stadtbewohnern, die ihren Rücken gerne verwöhnen
Sieht gut aus: beim Flirten an der Ampel

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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