Polestar 5 Performance Grand Tourer offiziell vorgestellt

Polestar, die schwedische Elektroautomarke, stellt offiziell den viertürigen Performance-Grand-Tourer Polestar 5 vor. Er entstand aus dem Konzeptfahrzeug Polestar Precept, das erstmals 2020 als Absichtserklärung für die Zukunftsvision der Marke in Bezug auf Design, Technologie und Nachhaltigkeit vorgestellt wurde. Mit dem Polestar 5 wurde die Vision nun in die Serienproduktion überführt.

Polestar 5 Performance Grand Tourer offiziell vorgestellt

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Polestar 5 Performance Grand Tourer offiziell vorgestellt

Michael Lohscheller, CEO von Polestar, sagt: „Der Polestar 5 bringt die Zukunft in unsere Gegenwart. Unsere Vision für das Design, die Technologie und die Nachhaltigkeit von Polestar ist nicht länger ein Traum, sondern eine Realität, die unsere Kundinnen und Kunden kaufen können. Mit seinem puristischen skandinavischen Design innen und außen, seiner einzigartigen Plattform, seinen leistungsstarken Motoren, seinem ausgeklügelten Fahrwerk, seiner Spitzentechnologie und seinen bewusst nachhaltigen Materialien ist der Polestar 5 ein Leitstern für die Branche und das perfekte Flaggschiff von Polestar.“

 
 

Design

Das Polestar Designteam hat das Konzeptfahrzeug Precept mit minimalen Änderungen originalgetreu in die Produktion umgesetzt und einen kühnen, 5 Meter langen Grand Tourer mit moderner, minimalistischer Oberfläche geschaffen. Die Luftfahrt war eine wichtige Inspirationsquelle, was sich in der straffen Oberfläche zeigt, die sich über ein aerodynamisches, flügelähnliches Profil erstreckt und in einem Heck mündet, das sich an den Entwürfen des deutschen Aerodynamikers Wunibald Kamm orientiert.

 
 

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Die niedrige Frontpartie mit der erstmals beim Precept vorgestellten SmartZone wird von den charakteristischen „Dual Blade“-Scheinwerfern von Polestar flankiert, die serienmäßig mit Pixel-LED-Technologie ausgestattet sind. Rad und Motorhaubenlinie liegen besonders eng zusammen, was durch die Plattform des Fahrzeugs und das einzigartige Design der Vorderradaufhängung in diesem Segment ermöglicht wird. Glänzend schwarze oder dunkelgraue Verkleidungen entlang des unteren Teils der Türen reduzieren die optische Höhe des 142 cm hohen Fahrzeugs, während die Glasfläche zum flügelartigen Profil und der schlanken Dachlinie passt.

 
 

Diese Form wurde ohne Einschränkungen des Platzangebots auf den Rücksitzen erreicht, indem die hintere Dachstruktur hinter die Köpfe der Fondpassagiere verlegt wurde. Wie beim Polestar 4 verzichtet man auf die Heckscheibe und nutzt einen digitalen Rückspiegel. Der Polestar 5 verfügt außerdem über das größte Panoramaglasdach aller bisherigen Polestar Modelle – mit einer Länge von etwas mehr als 2 Metern und einer Breite von 1,25 Metern – und sorgt so dafür, dass Mitfahrende in der zweiten Reihe ein wirklich lichtdurchflutetes und geräumiges Gefühl genießen können.

 
 

Am Heck verfügt der Polestar 5 über eine speziell entwickelte, aerodynamisch effiziente Lichtleiste mit Heckbelüftungsdetails und integriertem Heckdiffusor, um den Luftstrom zu verbessern. Mit seinem bündigen, rahmenlosen Glas und den versenkbaren Türgriffen erreicht der Polestar 5 Dual Motor einen cw-Wert von nur 0,24.

 
 

Der Polestar 5 ist in sechs Farben erhältlich, darunter zwei matte Lackierungen – „Storm“, ein kräftiges, entschlossenes Dunkelgrau, und „Magnesium“, ein helleres, silbernes Finish.

 
 

Nahum Escobedo, Head of Exterior Design, sagt: „Es war ein Traum, den Polestar Precept zu entwerfen, und noch aufregender war es, ihn mit dem Polestar 5 als Serienmodell verwirklicht zu sehen. Ich bin stolz auf alle, die unermüdlich daran gearbeitet haben, dass unsere Vision dem Konzept absolut treu geblieben ist. Ich kann es kaum erwarten, dass die Kundinnen und Kunden genauso viel Freude an diesem Auto haben wie wir bei seiner Entwicklung.“ 

 
 

Innenraum

Im Innenraum wurde der elektrische Performance-GT mit 4+1-Sitzen gleichermaßen auf Fahrer- und Passagierkomfort ausgelegt. Die in Zusammenarbeit mit Recaro entworfenen Vordersitze verbinden einen besonders niedrigen Hüftpunkt mit stützenden Polstern und typisch schwedischem Komfort. Sie sind serienmäßig in Charcoal MicroTech oder optional in Nappaleder des Herstellers Bridge of Weir, wahlweise in Charcoal oder Zinc erhältlich. Dieses tierschutzkonforme, chromfreie Naturprodukt aus der Lebensmittelindustrie bietet zusätzlich zur serienmäßigen Heizung und elektrischen Verstellung auch Belüftung und Massagefunktionen.

 
 

Der GT ist in erster Linie als Viersitzer konzipiert. Auf der heruntergeklappten Mittelarmlehne können die Fondpassagiere die Vier-Zonen-Klimaanlage, die Sitzheizung, die Belüftung und die Massagefunktionen steuern. Die Rücksitze folgen derselben Formensprache wie die Recaro-Vordersitze und können für mehr Komfort individuell geneigt werden. Durch Hochklappen der Mittelarmlehne entsteht ein fünfter Sitzplatz, dessen versetzte Anordnung mehr Schulterfreiheit bietet und den leistungsstarken GT in einen praktischen Fünfsitzer verwandelt. Eine Aussparung in der Batterie, die sogenannte „Foot Garage”, bietet den Insassen hinter den Vordersitzen zusätzlichen Fußraum und mehr Beinfreiheit.

 
 

Im gesamten Innenraum kommen Naturfasermaterialien zum Einsatz, besonders gut sichtbar an den vorderen Sitzrückschalen mit dem gemeinsam mit BCompTMentwickelten Polestar Signature-Gewebe. Diese biobasierte, aus Flachs hergestellte Carbonfaseralternative wird für zusätzliche Festigkeit mit ampliTexTM ergänzt. Sie ist bis zu 40 Prozent leichter als Kunststoff und verbraucht 50 Prozent weniger fossile Brennstoffe. Die unteren Türbereiche sind aus NFPP, Naturfasern (NF) und Polypropylen (PP), gefertigt und zeigen die natürliche Struktur des biobasierten Materials. Dieses findet sich auch in der Innenverkleidung des 365 Liter großen Kofferraums, während der 62 Liter große vordere Frunk mit dem Material UltraSilent von AutoNeum ausgekleidet ist – ein Leichtbaumaterial, das im Vergleich zu herkömmlichem Kunststoff 60 Prozent (ca. 5 kg) Gewicht einspart und Teil einer Monomaterialstrategie für ein einfacheres Recycling am Ende der Lebensdauer ist.

 
 

Der Polestar 5 setzt weiterhin auf recycelte Materialien, wie sie auch in anderen Polestar Fahrzeugen zu finden sind – darunter Econyl, ein Material für die Teppiche aus recycelten Fischernetzen und anderen Abfallstoffen, recyceltes PET für den Dachhimmel und ein gestricktes Dekorelement, das den oberen Türbereich umfasst.    

 
 

Die Fahrposition im Polestar 5 ist bewusst zurückgelehnt und auf Performance ausgelegt: Tief liegende Sitze und ein aufrechtes, nah positionieres Lenkrad, sorgen für ein sportliches Fahrgefühl. Ein 9-Zoll-Fahrerdisplay ist direkt an der elektrisch verstellbaren Lenksäule angebracht, sodass das Display unabhängig von der gewählten Position perfekt im Blickfeld positioniert ist. Das 9,5-Zoll-Head-up-Display vervollständigt die fahrerorientierten Informationsanzeigen im Polestar 5.

 

Technologie

Zwischen den Vordersitzen verläuft eine niedrige Mittelkonsole mit einem abschließbaren Staufach, gekrönt von einem zentralen Drehregler für das 14,5-Zoll-Display im Hochformat. Das zentrale Display basiert auf   einem auf Polestar ausgerichtetem Android Automotive-Betriebssystem mit Google Integration – mit den besten Funktionen aus Polestar 3 und Polestar 4. Unterhalb der Google-Maps-Anzeige befinden sich vier dynamische Kacheln, die individuell angepasst werden können. Eine zusätzliche Schnellzugriffskachel ermöglicht direkten Zugriff auf bis zu sechs häufig genutzte Funktionen.

 
 

Für das Klangerlebnis stehen zwei Audiosysteme zur Wahl: Entweder das serienmäßige Polestar High Performance Audio-System mit 10 Lautsprechern oder das Bowers & Wilkins-Audiosystem mit 21 Lautsprechern, Tweeter-on-Top-Technologie und einer Leistung von 1.680 Watt. Eine durchgehende Laser-geschnittene Ambientebeleuchtung verläuft rund um den Innenraum und endet in einer Soundbar hinter den Rücksitzen. In Kombination mit der aktiven Geräuschunterdrückung sorgt sie für ein wirklich erstklassiges Fahrerlebnis.

 
 

Die fortschrittlichen Fahrerassistenzsysteme (ADAS) gehören zur Serienausstattung des Polestar 5, insbesondere die SmartZone mit Sensoren, Radar und nach vorne gerichteter Parkkamera. Die Pilot Assist-Funktion passt die Geschwindigkeit und Position des Fahrzeugs in der gewählten Spur bei Geschwindigkeiten von bis zu 150 km/h an. Insgesamt weist der Polestar 5 elf Sichtkameras, eine Fahrerüberwachungskamera, ein Mittelstreckenradar und zwölf Ultraschallsensoren auf. Zusätzlich verfügt der Polestar 5 über acht Airbags und nutzt Innenraumradare, um die Anzahl, Position und Art der Insassen zu erkennen und im Falle eines Unfalls die richtigen Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen.

 
 

Polestar Performance Architecture

Dem Polestar 5 liegt eine neue, maßgeschneiderte und heißverklebte Aluminiumplattform zugrunde, die das Fundamentder Polestar Performance Architecture (PPA) bildet. Durch die Verwendung von hochfesten Aluminiumstrangpressprofilen, Pressteilen und Gussteilen ist die Struktur leicht und robust und verleiht dem Polestar 5 eine Torsionssteifigkeit, die selbst zweisitzige Sport- oder Supersportwagen übertrifft. Der Polestar 5 besteht zu 13 Prozent aus recyceltem Aluminium und zu 83 Prozent aus Aluminium, das in Hütten mit erneuerbarer Energie hergestellt wurde – das reduziert den CO₂-Fußabdruck erheblich im Vergleich zu herkömmlichen Bezugsquellen.

Die Aluminiumarchitektur ist nicht nur leichter als eine vergleichbare Stahlkonstruktion, sondern bietet auch Sicherheitsvorteile. Die 112-kWh-Lithium-Ionen-NMC-Batterie (106 kWh nutzbar) von SK On ist Teil der Struktur. Innovative technische Entscheidungen wurden getroffen, um leistungsorientierte Fahreigenschaften zu erzielen – darunter die kompakte Doppelquerlenker-Vorderradaufhängung, leichte zweiteilige Frontscheibenbremsen aus Aluminium und eine vor der Vorderachse platzierte Zahnstange. Für die Bremsleistung sorgen vorne Vierkolben-Bremssättel von Brembo, die auch beim Polestar 3 zum Einsatz kommen, jedoch in Kombination mit leichten, zweiteiligen 400-mm Scheiben, die 12 kg gegenüber dem System seines SUV-Bruders einsparen. Die ungefederte Masse und das Handling werden so verbessert.

 
 

Der Polestar 5 Dual Motor verfügt über hochentwickelte passive BWI-Dämpfer und interne Rückprallfedern, während der Polestar 5 Performance mit einer adaptiven BWI MagneRide-Dämpfung ausgestattet ist. Die Dämpfer erfassen die Straße bis zu 1.000 Mal pro Sekunde und können dank magnetorheologischer Flüssigkeit innerhalb von drei Millisekunden reagieren. So sorgen sie für eine hervorragende Karosseriebewegungskontrolle bei gleichzeitigem Komfort und optimalem Ansprechverhalten bei allen Geschwindigkeiten.

 
 

Maßgeschneiderte Michelin-Reifen, die speziell für die ausgewählten Radkombinationen des Polestar 5 mit einem Durchmesser von 20 bis 22 Zoll entwickelt wurden, runden das leistungsorientierte Fahrwerkpaket ab.

 
 

Lutz Stiegler, Polestar CTO, sagt: „Unsere Forschungs- und Entwicklungsteams haben unermüdlich daran gearbeitet, die Polestar Performance Architecture von Grund auf neu zu entwickeln, und das hat sich mit der Fahrweise dieses leistungsorientierten GT ausgezahlt. Zusammen mit dem intern entwickelten Heckmotor, der 800-V-Elektroarchitektur und innovativen technischen Entscheidungen macht dies den Polestar 5 zu einem unglaublichen Allround-Grand-Tourer.“

 
 

Antriebsstrang

Der Polestar 5 verfügt über einen intern entwickelten elektrischen Heckmotor, der bis zu 450 kW und 660 Nm zur Gesamtleistung des Polestar 5 Performance von 650 kW und 1.015 Nm beiträgt. Damit beschleunigt der Polestar 5 Performance in nur 3,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h, während der 550 kW starke Polestar 5 Dual Motor für denselben Test nur 3,9 Sekunden benötigt. Beide Versionen sind elektronisch bei 250 km/h abgeregelt. 

 
 

Eine 800-V-Elektroarchitektur – die erste ihrer Art in einem Polestar Fahrzeug – trägt dazu bei, diese beeindruckenden Werte zu erreichen, und ermöglicht es dem Polestar 5, mit einem geeigneten Gleichstromladegerät mit bis zu 350 kW aufgeladen zu werden. Der Ladevorgang von 10 auf 80 Prozent dauert nur 22 Minuten, und eine externe Ladeanzeige an der C-Säule gibt auf einen Blick Auskunft über den Ladezustand (SOC) des Fahrzeugs.

 
 

Für eine höhere Effizienz kann der Heckmotor des Polestar 5 entkoppelt werden, und der Polestar 5 Dual Motor erreicht mit einer einzigen Ladung eine Reichweite von bis zu 670 km (WLTP), während der Polestar 5 Performance bis zu 565 km (WLTP) weit fahren kann.

 
 

Der Polestar 5 Dual Motor (550 kW, 812 Nm) kann ab sofort bestellt werden und hat einen unverbindlichen Einstiegspreis von 119.900 Euro. Der Polestar 5 Performance (650 kW, 1.015 Nm) ist ab 142.900 Euro erhältlich. Bestellungen können ab dem 8. September 2025 in allen ersten Markteinführungsmärkten online aufgegeben werden. Die vollständigen Spezifikationen finden Sie unter https://www.polestar.com/polestar-5/configurator.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>