Weltpremiere: CUPRA enthüllt mit dem Tindaya Showcar seine mutige Vision für die Zukunft

CUPRA betritt die Bühne der IAA MOBILITY 2025 und stellt das CUPRA Tindaya Showcar vor – ein Modell, das die Vision der Marke verkörpert und ihre zukünftige Designsprache widerspiegelt. „Das CUPRA Tindaya Showcar ist mehr als ein Traum – und weit mehr als nur ein Ziel. Es ist unser klares Statement. Und es wird Wirklichkeit“, sagt Markus Haupt, Interims-CEO von CUPRA. „Während bei vielen das Fahrerlebnis in den Hintergrund rückt, konzentrieren wir uns auf das Wesentliche – die Verbindung zwischen Mensch und Fahrzeug. Unser Fokus wird immer auf dem Fahrgefühl liegen.“

Weltpremiere: CUPRA enthüllt mit dem Tindaya Showcar seine mutige Vision für die Zukunft

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Weltpremiere: CUPRA enthüllt mit dem Tindaya Showcar seine mutige Vision für die Zukunft

Der CUPRA Tindaya trägt den Namen eines Vulkanbergs auf der Insel Fuerteventura. Sein kupferfarbenes Gestein spiegelt das Markenzeichen von CUPRA wider, während seine ursprüngliche Form die Materialien und Texturen der markeneigenen Designsprache aufgreift.

Das Showcar überträgt den aufregenden Charakter seines Namensgebers in ein Außen- und Innendesign, das durch eine radikale und zugleich einfache Idee geprägt ist: „No Drivers, No CUPRA“. Es rückt dendie Fahrerin konsequent in den Mittelpunkt und bietet ein einzigartiges Erlebnis, das sich noch intensiver anfühlt.

Eine Revolution

Das CUPRA Tindaya Showcar revolutioniert die DNA der Marke. Ungefiltert und kompromisslos wurde es mit einem Ziel entwickelt: die Emotionen des CUPRA Tribe auf ein neues Niveau zu heben. Es verkörpert den rebellischen Geist von CUPRA und damit ein zentrales Element der Designphilosophie.

Alles beginnt und endet mit den beleuchteten CUPRA Logos. Sie stehen für die Seele des Fahrzeugs. In der schwarzen Frontmaske entzündet das Logo den Funken des Lebens, wodurch diese beinahe menschlich wirkt. Das Licht breitet sich pulsierend über die Front zur Seite aus, wie lebendiger Atem, und formt mit drei Dreiecken die Pupillen der Augen des Tindaya. Diese Energie steigt zu den schlanken Scheinwerfern auf, wo drei progressive, dreieckige Lichtelemente die neue ikonische Signatur des Showcars prägen – der Übergang vom Digitalen ins Physische.

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Ausgabe 6/2025

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Die Frontpartie besticht durch eine markante Sharknose, flankiert von aerodynamischen Kielen, die den Luftstrom in die seitlichen Lufteinlässe leiten. Die charakteristische schwarze Frontmaske bestimmt den Ausdruck und die Ausstrahlung des CUPRA Tindaya und spiegelt selbstbewusst die DNA der Marke wider. Kraftvolle Power-Dome-Linien auf der Motorhaube führen seitlich an den Logos nach hinten und verbinden sich mit dem Dachgepäckträger, dessen Schlitze die vorderen Gepäckfächer betonen.

Von der Seite offenbaren sich die markanten Proportionen: Der Kontrast zwischen kompakter Fahrgastzelle und kraftvoll modellierter Karosserie mit ihrer Pushing-Forward-Haltung prägt den Charakter.

Mit 4,72 Metern Länge, großen 23-Zoll-Felgen, einem Verhältnis von einem Drittel Fahrgastzelle zu zwei Dritteln Karosserie und einer hohen Bodenfreiheit, die durch die progressive Formgebung der Radkästen und Seitenschweller unterstrichen wird, wirkt das Fahrzeug robust und dynamisch. Die Fastback-Silhouette, kombiniert mit der kompakten Kabine und der athletisch modellierten Karosserie, verleiht dem CUPRA Tindaya eine unverwechselbare Persönlichkeit.

Eine scharfe Linie zieht sich keilförmig von der vorderen Stoßstange über die Seite, formt eine athletische Schulter, fängt das Licht ein und bildet einen starken Kontrast zur skulpturalen Karosserie. Hinter den Vorderrädern mündet sie in ausgeformte Luftkanäle, die an den hinteren Seiten auslaufen und die Karosserie vor dem Heck verschlanken.

Die markanten hinteren Seitenteile mit ihrer neuen ikonischen grafischen Signatur öffnen die Oberfläche und geben den Blick auf die Strukturen darunter frei. Sie sind inspiriert vom menschlichen Körper – ein Symbol für die unkonventionelle Designidee.

Das Dach trägt einen Y-förmigen zentralen Strukturträger, der visuell mit den Linien der Motorhaube verbunden ist. Er bildet den architektonischen Mittelpunkt des Fahrzeugs – wie die Wirbelsäule im menschlichen Körper – und trägt zwei abnehmbare Dachpaneele.

Das Heck vollendet den Auftritt: Ein markanter Doppelspoiler ragt aus dem Innenraum heraus und vermittelt Dynamik, während er Elemente von Shooting Brake und Fastback vereint. Fließende Linien von den Flanken umrahmen die Rückleuchten mit einer durchgehenden „Coast-to-Coast-Digitalmaske“. Die Rücklichter selbst schweben dank fortschrittlicher Technologie, geformt aus scharf geschnittenen Konturen mit dreieckigen Lichtausschnitten. Die Heckstoßstange nimmt mit ihren seitlichen Kielen das Frontdesign auf, verbunden durch Luftkanäle für ein aerodynamisches Finish. Abgeschlossen wird das Design durch einen markanten Heckdiffusor, der die Sportlichkeit des Showcars kraftvoll unterstreicht.

Innendesign

Mit dem CUPRA Tindaya Showcar definiert die Challenger-Brand das Innendesign durch eine radikale und zugleich einfache Idee neu: „No Drivers, No CUPRA“. Das vom Motorsport und modernster Technologie inspirierte Cockpit ist als konsequent fahrerorientierte Architektur gestaltet.

Zentrum des Designs ist die „Driver Axis“: ein geformtes Armaturenbrett mit mehrschichtigen Strukturen, das ein 24-Zoll-Freiform-Display einrahmt. Das vom Rennsport und Gaming inspirierte Lenkrad bietet über Satellitentasten volle Kontrolle ohne Ablenkung, während die erhöhte Mittelkonsole als Rückgrat eines integrierten, taktilen und funktionalen Mono-Cockpits dient.

Das Erlebnis wird durch fortschrittliche phygitale Interaktion – die Verschmelzung physischer und digitaler Welten – intensiviert. Im Mittelpunkt steht „das Juwel“: eine sensorische, symbolische Schnittstelle, die das Fahrzeug aktiviert, Fahrmodi anpasst und die Atmosphäre durch Licht, Sound und Umgebungsreaktionen verändert. Ergänzt wird dies durch ein Projektionsband am unteren Windschutzscheibenrand, haptische Bedienelemente und ein High-Fidelity-Soundsystem – entwickelt in Zusammenarbeit mit den Audioexpert*innen von Sennheiser Mobility –, das den Innenraum in einen immersiven, resonanten Raum verwandelt.

Der Innenraum ist als 2+2-Konfiguration ausgelegt, mit gegenüberliegenden Türen im Limousinenstil und CUPBucket-Sitzen der neuen Generation – einer modernen Neuinterpretation des klassischen „Eames Lounge Chair“. Sie kombinieren nachhaltige Materialien mit ergonomischer Präzision und umhüllendem Ambient Light.

Das CUPRA Tindaya Showcar ist damit eine neue Ikone für eine neue Ära – ganz im Sinne der CUPRA DNA: muskulös, emotional und technologieorientiert. Jede Oberfläche lädt ein zum Berühren, Erleben und Genießen.

Materialien und Farben

Die matte Karosseriefarbe des CUPRA Tindaya Showcars verändert sich von vorne nach hinten: Sie fließt von einem tiefen Metallic-Grau, das an den Atlantik rund um Fuerteventura erinnert, zu einem sanften Beige, das die trockene Erde und die warmen Töne der Berge widerspiegelt.

Kristallklare, transparente Elemente, nahtlos in die Karosserie integriert und dezent mit digitalem Kupferlicht illuminiert, verleihen dem Fahrzeug eine Aura, die seinen progressiven Charakter unterstreicht, ohne die Ruhe der Umgebung zu stören. Auf dem Dach passen sich 3D-gedruckte Aluminiumstrukturen organisch den fließenden Linien des Designs an.

Bcomp-Flachsfasern, im selben Beigeton wie die Karosserie eingefärbt, verbinden Nachhaltigkeit mit Raffinesse und Performance. Dieses Material sorgt nicht nur für hohe Leistungsfähigkeit, sondern betont zugleich das Bekenntnis von CUPRA zu umweltfreundlicher Mobilität. Unter der Oberfläche erinnert das parametrische Design der Verkleidungen an Blattadern und verleiht dem Showcar einen lebendigen, organischen Ausdruck.

Beim Einstieg offenbart sich die Seele des Fahrzeugs: Sitze und Mittelkonsole, bezogen mit einem nachhaltigen Leder mit Bio-Anteilen, folgen fließend den parametrischen Kurven der Struktur und bringen das pulsierende Wesen des Autos zum Vorschein – ein Wesen, das sowohl auf die Umgebung als auch auf den*die Fahrer*in reagiert. In dynamischer Ausgestaltung wandelt sich die Mittelkonsole von weichen zu härteren Materialien in Richtung Heck und folgt so dem natürlichen Fluss des Designs.

Der Innenraum gewinnt durch gewachste Bronze-Mikrofaser Wärme, Tiefe und eine raffinierte Textur. Strukturelle Elemente aus 3D-gedrucktem Aluminium – innen wie außen – schaffen ein Gefühl von Kontinuität und Solidität.

Im Mittelpunkt steht jedoch „das Juwel“: ein Glasprisma, einzigartig und symbolisch, das als sensorische Schnittstelle zwischen Fahrer*in und Fahrzeug fungiert. Es öffnet den Zugang zu exklusiven CUPRA Erlebnissen, bei denen Fahrmodi, Licht, Klang und haptische Eindrücke zu einem ganzheitlichen Erlebnis verschmelzen.

Die Glaselemente im Innenraum schimmern kupferfarben und stellen eine Weiterentwicklung der CUPRA Kupferapplikationen dar.

Digitalisierung

Das CUPRA Tindaya Showcar wirkt wie ein ruhendes Lebewesen und zeigt ein phygitales Erscheinungsbild, das digitale Grafiken mit markanten physischen Elementen verbindet. Der Einstieg beginnt mit einem besonderen Moment: Dynamische Lichter an der Außenseite weisen den Weg in den großzügigen Innenraum.

Das große zentrale Display ist konsequent auf die Achse der Person am Steuer ausgerichtet und mit dem CUPRA Monitor+ gekoppelt, der ergänzende Inhalte und Informationen entlang der Windschutzscheibe projiziert. 

Das sportlich geformte Lenkrad sorgt dafür, dass alle wichtigen Anzeigen und Shortcuts stets im Blick bleiben und betont zugleich die charakteristischen Satellitentasten sowie das innovative Layout.

Im Zentrum steht „das Juwel“ – die Schnittstelle, über die physisch mit dem Verhalten des Fahrzeugs interagiert wird und die den Schlüssel zu neuen Fahrerlebnissen darstellt. Licht, Klang und digitale Bilder verschmelzen dabei zu einer nahtlosen, emotionalen Orchestrierung.

Die sich ständig weiterentwickelnden digitalen Inhalte ermöglichen eine progressive Interaktion, bei der sich nicht nur die Hauptinhalte, sondern auch die seitlichen Bedienelemente und der CUPRA Monitor+ an die Bedürfnisse der Person am Steuer in jeder Situation anpassen.

Drei Modi intensivieren das Erlebnis und platzieren wichtige Informationen auf den hochauflösenden Displays genau dort, wo sie gebraucht werden:

Immersives Erlebnis – Pures Fahrvergnügen

Konzipiert als Katalysator für emotionales Fahren ohne Ablenkungen, schafft dieser Modus durch digitale Physikalität eine tiefe Verbindung zum Fahrzeug.

Ein minimalistisches Layout mit auffälligen Grafiken sorgt für eine warme, menschliche Note. Nur die wesentlichen Informationen werden angezeigt, während raffinierte Visuals mit dem Rhythmus des Fahrzeugs harmonieren.

Fahrerlebnis – Aufregende Leistung

Dieser Modus richtet sich an Abenteurer*innen und Adrenalinjunkies. Inspiriert von der CUPRA DNA vermittelt er elektrisierende Performance.

Alle relevanten Informationen erscheinen im oberen Bereich, sodass Platz für eine dynamische, reaktionsschnelle Oberfläche bleibt. G-Kräfte und Geschwindigkeitsangaben werden im CUPRA Monitor+ dargestellt, während sich die seitlichen Bedienelemente anpassen, um zentrale Funktionen mit nur einem Fingertipp bereitzustellen.

Tribe-Experience

Der dritte Modus demonstriert das Potenzial intelligenter, vernetzter Mobilität: KI-gestützte Empfehlungen und die direkte Verbindung zum CUPRA Tribe.

Der CUPRA Monitor+ lässt sich seitlich ausfahren, um vernetzte Inhalte in einer breiten 3D-Ansicht des Fahrerassistenzsystems (ADAS) darzustellen, ergänzt durch informative Widgets auf dem Hauptdisplay.

Über die schnelle Aktivierung des CUPRA Radars erhält man Zugang zu einem kuratierten Feed mit personalisierten Erlebnissen – und macht den Monitor+ zum Tor in die Welt des CUPRA Tribe.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>