Aufbruch in Mailand: Audi zeigt neues Design
Mit der Vorstellung der Studie Audi Concept C in Mailand gibt Audi einen konkreten Ausblick auf das Design künftiger Modelle. Die vier Ringe gehen dabei einen progressiven Schritt: In einer immer komplexeren Welt setzt Audi kompromisslos auf Klarheit. Die neue Designphilosophie ist ein Teil der fundamentalen Neuaufstellung von Audi und steht für den Aufbruch im gesamten Unternehmen. Sowohl Produkte als auch Prozesse und Strukturen fokussieren sich auf das Wesentliche und spielen so Raum für Innovation und Technologieführerschaft frei.
Der Aufbruchsmoment „Strive for clarity“ in Mailand markiert das nächste Kapitel der Unternehmenstransformation. Mit einem Design, das den Fokus auf Klarheit legt, geht Audi einen mutigen Schritt hin zu einer reduzierten und zeitlosen Ästhetik, die das Unternehmen auch künftig im verstärkten Wettbewerb differenzieren soll. Dieser Aufbruch beginnt nicht ohne Grund an einem Ort, der über Jahrhunderte hinweg für Design, Technologie und beeindruckende Persönlichkeiten steht. Wenige Ideen inspirieren heute noch so sehr wie die der Renaissance. „Visionäres Denken und der Antrieb, über das bereits Bekannte hinaus zu gehen, sind für Audi Vorbild“, sagt Audi CEO Gernot Döllner. Italiens Designhauptstadt sei auch deshalb der perfekte Ort für den Start in eine neue Ära. Hier werde das Ideal spürbar, dem Audi folgt.
Neue Designphilosophie legt Fokus auf Klarheit
Diesen Anspruch macht die Designsprache auf den ersten Blick sichtbar. Sie verkörpert unverwechselbar die Identität der Marke. Audi steht für einzigartiges Design, kompromisslose Qualität und Wertigkeit.
„Radikale Einfachheit steht im Mittelpunkt unseres Handelns. Klarheit erreichen wir durch die Reduktion auf das Wesentliche“, sagt Chief Creative Officer Massimo Frascella. Dies gilt sowohl für das Exterieur-Design der Fahrzeuge als auch für den Innenraum.
Neueste technische Lösungen und Materialien setzt Audi mit Präzision dort ein, wo sie Kundinnen und Kunden neue Möglichkeiten eröffnen – und mit einfachen Mitteln Wirkung maximieren. Für Frascella geht es dabei auch darum, was ein Modell abseits der rationalen Erfahrung begehrenswert macht. Emotionen spielen in der Designphilosophie eine wichtige Rolle. „Wir wollen mit unserer Designphilosophie unsere Marke stärken, sodass sie Begehrlichkeiten weckt und kulturelle Relevanz entfaltet.“

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Audi Concept C gibt Ausblick auf Design künftiger Modelle
Der Audi Concept C, den die Öffentlichkeit auf der IAA in München erleben kann, ist eine erste Manifestation dieser neuen Designphilosophie. Das Konzeptfahrzeug gibt einen Ausblick auf die Formensprache künftiger Produkte sowie auf ein neues Innenraumerlebnis und verkörpert universelle Designprinzipien: eine Reduktion auf das Wesentliche – ohne überflüssige Linien oder Elemente – und ein Bekenntnis zu geometrischer Klarheit. Prägendes Element ist der sogenannte vertical frame, inspiriert vom ikonischen Rennwagen Auto Union Typ C. Die vertikale Ausrichtung im Fahrzeugdesign fokussiert den Blick des Betrachters. Die Reduktion auf das Wesentliche findet sich auch im Innenraum wieder. Sie befreit von Ablenkung und liefert mit intelligenten Technologien die richtigen Informationen zur richtigen Zeit.
„Unsere Geschichte ist geprägt von mutigen Innovationssprüngen und modernster Technologie in Verbindung mit kompromisslosem Fokus auf Klarheit im Design“, betont Gernot Döllner. „Unsere legendärsten Modelle verkörpern genau diese Verbindung.“ Der Allradantrieb quattro revolutionierte die Automobilwelt. Im Motorsport siegte Audi mit leistungsstarken Motoren, innovativen Materialien und aerodynamischer Gestaltung – ein Erfolgsrezept, das weit über die Rennstrecke hinaus Einfluss auf die Automobilentwicklung hatte.
Designphilosophie prägt jeden Aspekt des Unternehmens
Die Rückbesinnung auf das, was Audi ausmacht, und eine Reduktion auf das Wesentliche spielen nicht nur im Design eine zentrale Rolle: „Wie wir das Design unserer Fahrzeuge gestalten, so werden wir auch unser Unternehmen gestalten“, sagt Gernot Döllner. Die neue Designphilosophie ist für Audi deshalb ein unternehmerischer Grundsatz, der sich in der Gestaltung des Modellportfolios und der Angebotsstruktur genauso zeigen soll wie in der organisatorischen Aufstellung des Unternehmens. Gernot Döllner: „Klarheit ist eine Haltung und der Kompass, der Audi durch diese Zeit führt.“
Gleichzeitig steht die Präsentation der neuen Designphilosophie in Mailand für einen Aufbruchsmoment. „Die Phase der Bestandsaufnahme ist vorbei. Jetzt ist Zeit, nach vorne zu blicken und Tempo aufzunehmen. Wir konzentrieren uns auf das, was wirklich zählt, um bei Design und Qualität Maßstäbe zu setzen“, so der Audi CEO.
„Grundlagen für Neuausrichtung des Unternehmens geschaffen“
Mit der Audi Agenda hat das Unternehmen seit 2023 tiefgreifende Veränderungen angestoßen. Im ersten Halbjahr 2025 hat Audi die Umsetzung weiter forciert, um seine Innovationsfähigkeit zu stärken und sein Geschäftsmodell zukunftssicher aufzustellen.
„Wir sehen nun erste Erfolge“, sagt Gernot Döllner. „Etwa mit unserer Modelloffensive und in unserem fokussierten Portfolio, das uns ermöglicht, in Qualität und Innovationen zu investieren. Oder in unserem Geschäftsmodell für China, wo wir mit der neuen Schwestermarke AUDI erneut Pioniergeist bewiesen haben.“ Auch die Zukunftsvereinbarung, die Vorstand und Betriebsrat im März geschlossen haben, stärkt die Zukunftssicherheit und Wettbewerbsfähigkeit. Zudem investiert Audi bis 2029 rund acht Milliarden Euro an den deutschen Standorten.
Audi setzt Modelloffensive fort
Ende des laufenden Jahres wird Audi binnen 24 Monaten mehr als 20 neue Modelle vorgestellt haben und über das jüngste Angebot im Premiumsegment verfügen. Nach der Erneuerung zentraler Baureihen wie dem Audi A6 im Frühjahr und dem Audi Q3 im Sommer zeigen die vier Ringe auf der IAA den Q3 Sportback e-hybrid1.
Auch im kommenden Jahr führt das Unternehmen seine Modelloffensive fort. Beispielsweise mit einem rein elektrischen Einstiegsmodell, das ab 2026 in Ingolstadt produziert wird, sowie mit Performance-Modellen von Audi Sport. Der Dreiklang aus reinen Elektromodellen, Plug-in-Hybriden und einer neuen Generation an Modellen mit Verbrennungsmotor sichert für den Übergang zur E-Mobilität eine robuste und flexible Position in den Kernmärkten Europa, China und Nordamerika.
Gleichzeitig arbeitet Audi bereits am nächsten Innovationszyklus. Strategische Partnerschaften wie die des Volkswagen-Konzerns mit Rivian ermöglichen es, Innovationen – insbesondere im Bereich Software – schneller und kosteneffizienter zu entwickeln. 2026 steigt Audi zudem in die Formel 1 ein: eine Chance, neue Technologien, Materialien und Prozesse im härtesten Innovationslabor der Welt zu erproben. Gernot Döllner: „Die Vorbereitungen für unseren Start in der Formel 1 laufen auf Hochtouren.“ Und nur wenige Wochen nach der Vorstellung des neuen Designs in Mailand stehe bereits ein weiterer besonderer Moment für die vier Ringe bevor: „Wir freuen uns, allen Fans schon bald einen konkreten Ausblick zu geben, was uns ab dem kommenden Jahr in der Formel 1 erwartet.“

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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