Caravan-Salon 2025: VWN präsentiert neuen Grand California Dune und neue California Energy-Modelle
Volkswagen Nutzfahrzeuge präsentiert auf dem Caravan-Salon 2025 in Düsseldorf (29.08. bis 07.09.) die neueste Evolutionsstufe des Grand California. Mitten im Rampenlicht wird der neue Grand California Dune auf der wichtigsten Reisemobil-Messe der Welt stehen. Der Vorverkauf des exklusiv ausgestatteten Sondermodells startet bereits am 29. August– mit einem Preisvorteil von bis zu 3.623 Euro.
Ebenfalls auf dem Caravan-Salon debütieren die neuen „Energy“-Sondermodelle der 2024 komplett neu entwickelten Reisemobil-Ikone California. Der California Energy wird in den Versionen „Beach Camper“, „Coast“ und „Ocean“ zu haben sein. Der Vorverkauf aller drei Modelle beginnt bereits parallel zum Caravan-Salon. Preisvorteile je nach Version: bis zu 4.670 Euro. Da Volkswagen Nutzfahrzeuge (VWN) mit seinem kompletten Reisemobil-Programm zum Caravan-Salon 2025 reist, ist als dritte Camper-Baureihe auch der Caddy California (ab 37.145,85 Euro) dabei. Präsentiert werden alle VWN-Camper in der Messehalle 16.
GRAND CALIFORNIA DUNE
Exklusive Farbgebung: Der neue Grand California Dune gibt sich von außen an seiner exklusiven Lackierung in der Farbe „Ascotgrau“ zu erkennen – ein heller Kreideton, der an die Farbwelt der Dünen an Europas Stränden und in Afrikas Wüsten angelehnt ist. In der Kontrastfarbe Schwarz ausgeführt: eine Folierung mit dem Schriftzug „DUNE“ im linken und rechten seitlichen Dachbereich. Ein weiterer „DUNE“-Schriftzug befindet sich oberhalb der Windschutzscheibe. In die glänzend schwarz folierten Flächen der seitlichen Fensterlinien hat das Designteam zudem einen „ascotgrauen“ Kompass im Styling der „California Welt“ integriert. Zur Farbgebung des „Dune“ passen die Stoßfänger und seitlichen Beplankungen aus einem anthrazitfarbenen, robusten Kunststoff. Optisch ebenfalls auf das Sondermodell abgestimmt und serienmäßig: die hochglänzend schwarz lackierten 17-Zoll-Leichtmetallfelgen des Typs „Lismore“. Das Zusammenspiel der Farben und Features verleiht ihm eine Allterrain-Optik. Der Grand California Dune hält dabei auch technisch ein, was er optisch verspricht: Optional kann das Sondermodell mit dem permanenten Allradantrieb 4MOTION und einer Differenzialsperre bestellt werden.
Erweiterte Serienausstattung: Stets serienmäßig an Bord des „Dune“ ist das ansonsten optionale Assistenzpaket Advanced. Es beinhaltet die automatische Distanzregelung „ACC“ mit „Stop & Go“-Funktion, den „Travel Assist“ inklusive „Lane Assist“ und „Emergency Assist“ (assistierte Quer- und Längsführung über den gesamten Geschwindigkeitsbereich) und den Geschwindigkeitsbegrenzer „Intelligent Speed Assist“. Ebenfalls Serie: LED-Hauptscheinwerfer mit LED-Tagfahrlicht, die Rückfahrkamera „Rear View“, elektrisch einstell- und anklappbare Außenspiegel sowie die Klimaautomatik „Air Care Climatronic“. Die serienmäßige Reisemobil-Ausstattung des Grand California Dune beinhaltet zusätzlich einen Camper-Tisch und zwei Camper-Klappstühle für den Außenbereich sowie eine farbig einstellbare und umlaufende Ambientebeleuchtung zwischen den Oberschränken des Wohnraums.
Starkes Preis-Leistungsverhältnis: Fest stehen bereits die Preise des Sondermodells: Der Grand California Dune 600 (6,00 Meter lang, „Querschläfer“) wird mit Frontantrieb ab 88.964,40 Euro erhältlich sein, der Grand California Dune 680 (6,80 Meter lang, „Längs-schläfer“) ab 91.885,85 Euro. Der Preisvorteil liegt dabei wie skizziert bei bis zu 3.623,55 Euro. Beide Versionen werden von einem 120 kW (163 PS) starken Turbodieselmotor angetrieben; die Schaltarbeit übernimmt stets ein 8-Gang-Automatikgetriebe.
Neue Evolutionsstufe des Grand California: Alle Versionen des neuen Grand California kennzeichnet ein perfektionierter Innenraum. So sind die Tischplatte und Arbeitsfläche der Küchenzeile fortan im neuen Dekor „Atami Bambus“ ausgeführt. Die gleiche Oberflächenoptik besitzt auch der neue Bodenbelag (Küche, Dinette, Laderaum); er wird aus widerstandsfähigem PVC gefertigt. Neu gestaltet wurde der jetzt schwarze Wasserhahn in der Küche – passend dazu sind die Griffe, Schalter und Steckdosen an der Küche jetzt auch in edlem Schwarz matt gehalten. Clever gelöst: Der mobile Esstisch kann nun auch einfach als Außentisch am Küchenblock arretiert werden. Ebenfalls neu an Bord des Grand California sind Gepäcknetze in den Oberschränken, die das Verstauen der Kleidung und Utensilien jeglicher Art erleichtern. Zu den neuen optionalen Ausstattungen zählt ein passgenaues Thermomatten- und Verdunkelungsset für die Scheiben im Fahrerhaus.
CALIFORNIA ENERGY
Drei neue „Energy“-Camper: 2024 hat Volkswagen Nutzfahrzeuge die neu entwickelte Generation der Reisemobil-Ikone California auf dem Caravan-Salon vorgestellt. 2025 debütieren auf der Düsseldorfer Messe nun die California Sondermodelle „Energy“. Gleichzeitig startet mit dem Caravan-Salon auch ihr Vorverkauf. Das Spektrum umfasst dabei drei Modelle: den California Beach Camper Energy, den California Coast Energy und den California Ocean Energy. Alle drei „Energy“-Camper bieten eine stark erweiterte Serienausstattung bei einem gleichzeitig deutlichen Preisvorteil.
California Beach Camper Energy: Alle California Modelle dieser Baureihe eint ihr serienmäßiges Aufstelldach mit zwei Schlafplätzen in luftiger Höhe. Die Serienversion des „Beach Camper“ ist zudem mit einer Miniküche sowie einem 230-Volt-Landstrom-Anschluss ausgestattet. Sie befindet sich in einem fest installierten Modul im Laderaum. Die erweiterte Ausstattung des Sondermodells California Beach Camper Energy umfasst zusätzlich eine Markise (auf der Beifahrerseite montiert, Markisenschienen auf beiden Fahrzeugseiten), eine Camper-Standheizung inklusive Fernbedienung (plus Frontscheibenenteisung), die 3-Zonen-Klimaautomatik „Air Care Climatronic“, ein Verdunkelungssystem mit Rollos und Thermomatten, den „Travel Assist“ inklusive „Lane Assist“ und „Emergency Assist“ (assistierte Quer- und Längsführung) sowie das Parkpaket Basic (mit Parklenkassistent „Park Assist“, Einparkhilfe im Front- und Heckbereich und Rückfahrkamera „Rear View“).
Preisvorteil von bis 4.600 Euro: Darüber hinaus gehört zur erweiterten Ausstattung des California Beach Camper Energy ein Lichtpaket. Es beinhaltet den Fernlichtassistent „Light Assist“, die dynamische Leuchtweitenregulierung, den Regensensor, das sogenannte Schlechtwetterlicht inklusive Abbiegelicht, einen automatisch abblendenden Innenspiegel und die ebenfalls automatische Tagfahrlichtschaltung samt „Coming home“- und „Leaving home“-Funktion. Gleichfalls Serie: der proaktive Insassenschutz, die Sitzheizung vorn und ein beheizbares Multifunktions-Lederlenkrad mit Schaltwippen und „Energy“-Logo. Außen individualisieren die 17-Zoll-Leichtmetallräder des Typs „Dundrod“ in Schwarz mit glanzgedrehten Oberflächen den „Beach Camper Energy“. Angeboten wird das Sondermodell zu Preisen ab 75.102,09 Euro – der Preisvorteil des California Beach Camper Energy beträgt bis zu 4.600 Euro.
California Coast Energy und California Ocean Energy: Der „Coast“ und „Ocean“ differenzieren sich vom „Beach Camper“ unter anderem über eine vollwertige Küchenzeile samt Schränken sowie ein jeweils individuelles Ausstattungsplus. Die Zusatzumfänge des Sondermodells „Coast Energy“ sind mit denen des „Beach Camper Energy“ identisch. Die Topversion der Reisemobil-Baureihe – der California Ocean – verfügt als „Energy“ on top serienmäßig über ein elektrohydraulisches aus- und einfahrendes Aufstelldach. Darüber hinaus ist der „Ocean Energy“ mit „IQ.Light – LED-Matrix-Scheinwerfern“ ausgestattet. Zusätzlich zum Licht-Pakt der zwei anderen California Energy-Modelle sind hier zwei weite Komfort- und Sicherheitstechnologien mit implementiert: die dynamischer Fernlichtregulierung „Dynamic Light Assist“ und das dynamische Kurvenlicht. Statt mit 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, verlässt der California Ocean Energy das VWN-Stammwerk in Hannover zudem mit schwarzen 18-Zoll-Leichtmetallrädern des Typs „Toshima“.
Preise: Das neue Sondermodell California Coast Energy wird zu Preisen ab 83.319,04 Euro konfigurierbar sein – der Preisvorteil liegt bei bis zu 4.480 Euro. Das Topmodell California Ocean Energy startet bei 88.775,19 Euro– hier beträgt der Preisvorteil bis zu 4.570 Euro.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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