Der neue Toyota Urban Cruiser
Toyota baut sein elektrisches SUV-Portfolio weiter aus: Mit der Einführung des neuen Urban Cruiser macht der japanische Automobilhersteller den nächsten Schritt, um alle wichtigen Segmente des europäischen Elektro-SUV-Marktes abzudecken. Der Urban Cruiser folgt auf den gerade umfassend überarbeiteten bZ4X; im Jahr 2026 stehen zudem die Einführungen des Toyota C-HR+, des bZ4X Touring und des vollelektrischen Hilux auf dem Programm. Inklusive der fünfköpfigen Proace EV-Familie wird Toyota in Deutschland 2026 zehn rein elektrische Modelle quer durch alle Fahrzeugklassen anbieten.
Zusammen mit dem Yaris Cross Hybrid unterstützt der vollelektrische Urban Cruiser die Multi-Path-Philosophie von Toyota im Segment der citytauglichen SUV, sodass Kundinnen und Kunden zwischen einem BEV und einem Hybridmodell wählen können.
Der Urban Cruiser ist in zwei Batterievarianten erhältlich, die unterschiedliche Leistungsstufen und Reichweiten bieten. Insgesamt stehen drei Antriebsversionen zur Wahl: ein Modell mit Vorderradantrieb und 49-kWh-Batterie sowie eine Front- und eine Allradantriebsversion mit 61-kWh-Batterie. Die Reichweite beträgt je nach Antriebs- und Batterieversion bis zu 426 Kilometer (WLTP kombiniert, 61-kWh-Batterie, Frontantrieb).
Beide Batterien nutzen die Lithium-Eisenphosphat-Technologie (LFP), die Vorteile bei Haltbarkeit und Kosten bietet. Das Batteriewärmemanagement sorgt dafür, dass auch unter sehr kalten und heißen Bedingungen eine optimale Batterietemperatur aufrechterhalten wird. Toyota garantiert, dass die Batterie bis zu 10 Jahre lang oder bis zu einer Laufleistung von 250.000 Kilometern noch über mindestens 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügt.
Das elektrische Allradsystem, das einen zusätzlichen Motor an der Hinterachse nutzt, sorgt für Traktionssicherheit auf losem Untergrund und rutschigen Straßen und unterstreicht den authentischen SUV-Charakter des Urban Cruiser, der auch herausfordernde Einsätze in unwegsamem Gelände meistert.
Im geräumigen Innenraum sorgen die clevere Gestaltung und die intelligente Anordnung der Komponenten des Elektroantriebs für eine optimale Raumausnutzung. Dank des langen Radstands von 2.700 mm sowie der um 16 Zentimeter verschiebbaren und im Verhältnis 40:20:40 umklappbaren Rückbank inklusive einstellbarer Lehnenneigung verfügt der Urban Cruiser über ein bemerkenswert großzügiges und vielseitig nutzbares Platzangebot für Passagiere und Gepäck.

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Im Cockpit sind das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument und ein 10,1-Zoll-Multimediadisplay nahtlos zu einer einzigen schlanken Einheit verbunden und bieten einen einfachen und intuitiven Zugang zu Informationen und Multimedia-Funktionen. USB-Anschlüsse vorne und hinten sowie eine kabellose Smartphone-Integration unterstützen die Konnektivität an Bord. Mit der MyToyota App lassen sich zudem Fahrzeugfunktionen aus der Ferne steuern und Daten abfragen: Nutzer können beispielsweise das Laden der Batterie planen, den Ladestand der Batterie überprüfen und die Klimaanlage schon vor dem Fahrtantritt aktivieren.
Der neue Toyota Urban Cruiser ist in Deutschland bereits zu Preisen ab 31.990 Euro bestellbar. Die Auslieferung der ersten Kundenfahrzeuge erfolgt im Februar 2026.
Spezielle Elektro-Plattform optimiert Fahreigenschaften und Raumangebot
- Fokus auf Platzangebot im Innenraum
- Außergewöhnliche Steifigkeit und niedriger Schwerpunkt
- Optimierte Aerodynamik – hoher Geräusch- und Vibrationskomfort
Der Urban Cruiser basiert auf einer neuen Plattform, die speziell für batterieelektrische Fahrzeuge entwickelt wurde. Die Struktur kommt ohne Querträger im Boden aus, so dass mehr Platz für die Batterie zur Verfügung steht, ohne dass das Platzangebot im Innenraum beeinträchtigt wird.
Im Falle einer Kollision wird die Batterie durch einen äußeren Rahmen und energieabsorbierende seitliche Halterungen vor Schäden geschützt. Der hintere Boden bietet ebenfalls Aufprallschutz und ist so konstruiert, dass nur geringfügige Änderungen erforderlich waren, um im Allradmodell die zusätzliche hintere E-Achse unterzubringen.
Hochfeste Stähle in wichtigen Bereichen tragen zur hohen Festigkeit und Karosseriesteifigkeit bei und bieten den zusätzlichen Vorteil einer Gewichtsersparnis. Die Anordnung der Batterie unter dem Fahrzeugboden hilft dabei, den Fahrzeugschwerpunkt abzusenken sowie stabile und agile Handling-Eigenschaften zu fördern.
Dank einer sorgfältig abgestimmten Aerodynamik war es möglich, den Energieverbrauch zu senken und die Reichweite des Fahrzeugs zu maximieren. Zu den Maßnahmen gehört beispielsweise eine vollflächige Unterbodenabdeckung. Auch das flache, niedrige Design des Batteriepakets trägt dazu bei, den Luftstrom unter dem Fahrzeug zu optimieren.
Ein besonderer Fokus lag auch auf der Reduktion von Geräuschen und Vibrationen, die durch das Fehlen eines herkömmlichen Verbrennungsmotors womöglich stärker wahrgenommen werden können. Fahrbahngeräusche werden durch das Batteriepaket vermindert, das als strukturelles Element des Fahrzeugs dient. Fahr- und Windgeräusche werden durch schalldämmende Bleche rund um das Fahrzeug und schalldämmendes Glas in der Windschutzscheibe reduziert. Auch die Halterungen für die vordere E-Achse und die Unterboden-Abdeckung für die hintere E-Achse unterdrücken unerwünschte Geräusche und Vibrationen.
Neuer elektrischer Antriebsstrang
- Zwei Batterieoptionen mit 49 und 61 kWh
- Bis zu 426 Kilometer Reichweite
- Zehn Jahre Garantie auf die Batterie
Der neue elektrische Antriebsstrang des Urban Cruiser bietet die Auswahl zwischen zwei Batterieoptionen sowie zwischen Front- und Allradantrieb. Beide Batterien nutzen Lithium-Eisenphosphat-Technologie, die sich durch Langlebigkeit, Sicherheit und geringere Kosten auszeichnet.
Für den Antrieb sorgt eine kompakte und effiziente E-Achse, die einen Elektromotor, einen Wechselrichter und ein Untersetzungsgetriebe in einer einzigen platzsparenden Einheit vereint. Durch das intelligente Design mit einem Motor mit kleinem Durchmesser und einer langen Welle konnte die Einheit klein gehalten werden, ohne die Leistung zu beeinträchtigen – so dass weder das Platzangebot im Innenraum noch, im Falle des Allradmodells, im Laderaum gemindert wird.
In allen Versionen überzeugt der Urban Cruiser mit einer schnellen und linearen Beschleunigung, sowohl beim Anfahren als auch beim Überholen. In der Einstiegsversion leistet der Elektromotor 106 kW/144 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 193 Nm. Das Modell wird mit Frontantrieb und einer 49-kWh-Batterie mit 96 Zellen angeboten; die Reichweite (WLTP kombiniert) beträgt bis zu 344 Kilometer.
Die größere Batterie verfügt über 120 Zellen und bietet eine Kapazität von 61 kWh. Diese Batterieversion lässt sich sowohl mit Frontantrieb als auch mit Allradantrieb kombinieren. In Verbindung mit Frontantrieb beträgt die Leistung des Elektromotors 128 kW/174 PS bei einem maximalen Drehmoment von 193 Nm. Die Reichweite beläuft sich auf bis zu 426 Kilometer.
Im AWD-Modell liefert das System mehr Leistung und Drehmoment: 125 kW/184 PS und 307 Nm. Hier liegt die Reichweite bei bis zu 395 Kilometer.
Die maximale Anhängelast beträgt für alle Modellvarianten 750 Kilogramm (gebremst).
Zur optimalen Ausbeute der Reichweite wurden verschiedene Maßnahmen umgesetzt. Eine wichtige Rolle spielt ein Wärmemanagementsystem, das die Temperaturregelung der Batterie mit der Steuerung der Klimaanlage koordiniert, um bei warmen oder kalten Außentemperaturen oder unter hohen Belastungen (z. B. längere Fahrten mit hoher Geschwindigkeit und wiederholtes schnelles Laden der Batterie) eine stabile Batterieleistung zu gewährleisten. Im Winter hilft das System dabei, die Batterietemperatur zu optimieren; bei heißen Außentemperaturen wird die Batterie mit dem flüssigen Kältemittel der Klimaanlage gekühlt.
Weitere Maßnahmen sind eine variable Luftklappe im Frontgrill zur Optimierung der Aerodynamik sowie eine energieeffiziente Wärmepumpe, die in das Heizungs- und Belüftungssystem integriert ist und zur Serienausstattung gehört. Die Verwendung von Sitzheizungen und einem beheizbaren Lenkrad (sofern vorhanden) trägt ebenfalls zu einer effizienten Energienutzung bei.
Ladezeiten
Das Aufladen der Batterie an DC-Ladestationen von 10 auf 80 Prozent dauert etwa 45 Minuten. Das dreiphasige AC-Aufladen mit 11 kW von 15 auf 100 Prozent sollte etwa sechs Stunden dauern, während eine einphasige 7-kW-AC-Ladung voraussichtlich etwa 9,5 Stunden benötigt.
Der „My Room”-Lademodus ermöglicht es, während des Ladevorgangs die Klimaanlage und das Audiosystem zu nutzen.
Umfangreiche Batteriegarantie
Wie für alle neuen batterieelektrischen Fahrzeuge verspricht Toyota auch für den Urban Cruiser eine lang anhaltende Batteriequalität, Langlebigkeit und Zuverlässigkeit. Toyota garantiert, dass die Batterie bis zu 10 Jahre lang oder bis zu einer Laufleistung von 250.000 Kilometern noch über mindestens 70 Prozent ihrer ursprünglichen Kapazität verfügt.
Verschiedene Fahrmodi für ein individuelles Fahrerlebnis
- Eco, Normal, Sport und Pedal für alle Versionen; zusätzlicher Snow-Modus für die FWD-Modelle und Trail-Modus für AWD-Version
- Einfache Bedienung über Shift-by-Wire-Controller
- Der Pedal-Modus bietet drei Verzögerungsstufen für die Ein-Pedal-Steuerung der Fahrzeuggeschwindigkeit
Der Urban Cruiser verfügt über bis zu fünf Fahrmodi, die über einen Wahlschalter in der Mittelkonsole ausgewählt werden können.
Der Eco-Modus passt den Energieverbrauch der Klimaanlage und das Ansprechverhalten des Gaspedals an, um die Reichweite des Fahrzeugs zu verlängern.
Im Normal-Modus bietet der Toyota Urban Cruiser eine schnelle Leistungsentfaltung für das alltägliche Fahren, während der Sport-Modus eine schärfere Gasannahme aufweist und damit ein agileres Fahrerlebnis ermöglicht.
Modelle mit Frontantrieb verfügen zusätzlich über einen Snow-Modus, der das Antriebsmoment regelt, um beim Fahren auf schneebedeckten Straßen ein Durchdrehen der Räder zu verhindern.
Zudem stehen drei Rekuperationsstufen zur Auswahl, die ein Fahren mit minimalem Einsatz des Bremspedals erlauben. Dadurch lässt sich die Geschwindigkeit des Fahrzeugs allein mit dem Gaspedal steuern. Die beim Verzögern erzeugte Energie wird rekuperiert und in Strom für den Antrieb umgewandelt.
Optionaler Allradantrieb unterstreicht SUV-Charakter des Urban Cruiser
- AWD-Version mit zusätzlichem 48-kW-Motor an der Hinterachse[2]
- Fahrmodi „Auto” und „Trail” verbessern Fahrstabilität und -sicherheit auf unterschiedlichen Untergründen
- Berganfahr- und Bergabfahrhilfe sowie aktive Kurvensteuerung
Als authentisches SUV-Modell ist der Toyota Urban Cruiser wahlweise auch mit Allradantrieb verfügbar. Hier kommt an der Hinterachse ein zusätzlicher 48-kW-Motor zum Einsatz2, der für stabile und sichere Fahreigenschaften auf losem und rutschigem Untergrund sorgt und damit auch unter schwierigen Bedingungen ein angenehmes und sicheres Fahrerlebnis bietet.
Das System gewährleistet eine präzise Drehmomentverteilung zwischen Vorder- und Hinterachse. Bei drohendem Schlupf an einem Rad wird das Drehmoment automatisch angepasst, um Traktion und Fahrstabilität zu verbessern.
Für das Allradsystem stehen zwei Betriebsmodi zur Wahl. Im Auto-Modus wird die Steuerung automatisch an die Straßenverhältnisse angepasst. Im Trail-Modus wird ein Rad, das Traktion verliert, über ein Sperrdifferenzial abgebremst und das Antriebsmoment auf das gegenüberliegende Rad an der gleichen Achse geleitet, um eine sicherere Fahrt zu gewährleisten.
Zum Systemumfang gehören außerdem eine Berganfahrhilfe und eine Bergabfahrhilfe. Eine aktive Kurvensteuerung bremst die kurveninneren Räder ab, um beim Beschleunigen in Kurven einem Untersteuern entgegenzuwirken und das Kurvenverhalten zu verbessern.
Fahrwerk und Bremsen: Komfort, Stabilität und Kontrolle
- MacPherson-Federbein vorne und Mehrfachlenkerachse hinten
- Belüftete Scheibenbremsen rundum und elektronische Parkbremse
- Auf direkte und reaktionsschnelle Lenkeigenschaften ausgelegt
Das Fahrwerk des Urban Cruiser wurde auf Komfort, Stabilität, reaktionsschnelles Lenkverhalten sowie eine geringe Geräusch- und Vibrationsentwicklung ausgelegt. Vorne kommt eine MacPherson-Federbeinaufhängung zum Einsatz, hinten eine Mehrlenkerachse. Hochsteife Komponenten im hinteren Bereich des Fahrwerks stellen einen guten Kontakt zwischen Reifen und Straße sicher und verbessern den Fahrkomfort auf unebenem Untergrund.
Alle vier Räder sind mit belüfteten 18-Zoll-Scheibenbremsen ausgestattet, die vorderen mit Zweikolben-Bremssätteln. Eine elektrische Parkbremse mit praktischer Haltefunktion gehört zur Serienausstattung.
Ausdrucksstarker SUV-Look
- Kraftvolles Außendesign unterstreicht den SUV-Charakter des Urban Cruiser
- Charakteristische Toyota Frontgestaltung im „Hammerhead”-Stil
- Kleiner Wendekreis vereinfacht das Manövrieren und Einparken
Der Urban Cruiser zeichnet sich durch ein kraftvolles „Urban Tech“-Design aus, das seinen authentischen SUV-Charakter zum Ausdruck bringt – ein hochwertiges und ausgereiftes Design, das dem Modell aus jedem Blickwinkel ein markantes Erscheinungsbild verleiht. Speziell die Gestaltung des unteren Karosseriebereichs, die robusten Schutzleisten an Schwellern und Radhäusern sowie die unteren Stoßfängerbereiche unterstreichen die SUV-Optik.
Die Frontpartie wird vom „Hammerhead“-Look geprägt: ein Designmerkmal, das für eine neue Generation von Toyota Modellen steht. Schlanke Scheinwerfereinheiten mit Lichtleitern für die horizontalen LED-Tagfahrleuchten und Blinker sowie eine U-förmige Zierleiste um einen Bi-LED-Scheinwerfer, der sowohl Fern- als auch Abblendlicht projiziert, verstärken den optischen Effekt zusätzlich. Der stark ausgeprägte untere Stoßfänger mit schwarz glänzendem Finish betont den selbstbewussten Auftritt.
Am Heck erstreckt sich eine kraftvoll gestaltete Rückleuchteneinheit über die gesamte Breite der Heckklappe bis in die muskulösen Flanken des Fahrzeugs hinein. Parallel angeordnete LED-Leuchten erzeugen eine unverwechselbare Lichtsignatur.
Trotz des längeren Radstands beträgt der Wendekreis des Urban Cruiser nur 10,4 Meter (von Bordstein zu Bordstein), was das Manövrieren und Einparken in engen Innenstädten erleichtert.
Innenraumdesign: Geräumig und vielseitig
- Langer Radstand schafft großzügiges Raumangebot
- Extrem variable Rücksitze sorgen für zusätzliche Flexibilität
- SUV-typische Sitzposition für beste Übersicht
Der für ein Modell dieser Klasse lange Radstand von 2.700 mm sorgt für einen geräumigen und vielseitigen Innenraum. Das offene und großzügige Raumgefühl wird durch die niedrig angeordnete Instrumententafel mit starken horizontalen Linien und Soft-Touch-Oberflächen zusätzlich verstärkt. Die SUV-typisch hohe Sitzposition versorgt Fahrer und Passagieren mit einer hervorragenden Rundumsicht.
Alle wesentlichen Bedienelemente sind in bequemer Reichweite auf der Mittelkonsole platziert, sodass die Konzentration des Fahrers auf die Straße nicht beeinträchtigt wird. Dazu gehören ein Drehschalter für die Gangwahl, der Schalter für die elektronische Parkbremse und, falls vorhanden, die Schalter für den Allradantrieb. Getränkehalter und das in der höchsten Ausstattungslinie serienmäßige kabellose Smartphone-Ladegerät sind in das Mittelkonsolen-Design integriert, das eine Brücke über ein praktisches offenes Ablagefach bildet. Der untere Bereich der Konsole beherbergt außerdem eine Steckdose sowie USB-A- und USB-C-Anschlüsse zum Verbinden und Aufladen mobiler Geräte.
Anstelle von physischen Schaltern erfolgt die Bedienung einiger Funktionen wie z. B. für die Sitzheizung über den Multimedia-Touchscreen. Die Klimaanlage kann sowohl über Schalter als auch über den Bildschirm bedient werden.
Der Innenraum ist in elegantem Schwarz und Grau gehalten und je nach Ausstattungslinie entweder mit Stoffbezügen oder einer Kombination aus Stoff und hochwertigem tierfreiem Material ausgestattet. Die Ambientebeleuchtung für Türverkleidungen und Konsolenfach bietet zwölf verschiedene Farbeinstellungen und sieben Helligkeitsstufen.
Besonders vielseitig wird der Innenraum dank in zehn Stufen verschiebbaren Rücksitzbank, mit der sich der Abstand zwischen den vorderen und hinteren Passagieren in einem Bereich von 690 bis 850 mm einstellen lässt – letzterer Wert liegt auf dem Niveau deutlich größerer SUV-Modelle. Zudem lassen sich die Rücksitze im Verhältnis 40:20:40 umklappen und die Sitzlehnen können in der Neigung verstellt werden. So ergeben sich hunderte Kombinationsmöglichkeiten. Die Gesamtlänge des Innenraums beträgt 3.050 mm.
Je nach Einstellung der Rücksitze bietet der Urban Cruiser mehr Platz und Komfort für die Fahrgäste oder mehr Raum im Gepäckabteil. Der Laderaum ist 675 mm tief, 1.020 mm breit und 659 mm hoch. Bei umgeklappten Rücksitzen verlängert sich die Tiefe auf 1.455 mm.
Wenn die Rücksitze in ihrer vordersten Position stehen, bietet der Gepäckraum ein Ladevolumen von 310 Litern bis zur Dachhöhe. In der hintersten Position beträgt das Volumen 244 Liter.
Den Komfort im Fond steigern außerdem zwei USB-Anschlüsse in der hinteren Konsole zum Aufladen von Geräten, eine Smartphone-Ablage und eine klappbare Mittelarmlehne.
Digitales Benutzererlebnis
- Anpassbares digitales Cockpit mit 10,25-Zoll-Kombiinstrument und 10,1-Zoll-Multimedia-Touchscreen
- Smartphone wird kabellos eingebunden und geladen
- Zusätzliche Konnektivität über die MyToyota App
Klarheit, Benutzerfreundlichkeit und Personalisierung prägen das digitale Bedienerlebnis im Cockpit des neuen Urban Cruiser. Ein 10,25-Zoll-Kombiinstrument und ein 10,1-Zoll-Multimedia-Touchscreen sind nahtlos in einer einzigen Einheit integriert. Die angezeigten Informationen sowie Layout und Lesbarkeit beider Displays lassen sich an die Präferenzen des Fahrers anpassen.
Das Multimediasystem überzeugt mit intuitiver Bedienbarkeit und Reaktionsschnelligkeit. Das integrierte Navigationssystem bietet auch Zugriff auf eine effiziente cloudbasierte Routenplanung, die die neuesten Verkehrsinformationen berücksichtigen kann.
Smartphones können über Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit dem Multimediasystem des Fahrzeugs verbunden werden. In der höchsten Ausstattungslinie Lounge ist serienmäßig ein kabelloses Smartphone-Ladegerät an Bord.
Kunden können ihr Fahrzeug auch aus der Ferne über die MyToyota App überwachen und bestimmte Funktionen steuern. Dazu gehören die Abfrage des aktuellen Ladestandes und das Planen und Verwalten von Ladevorgängen. Auch Komfortfunktionen wie das Ver- und Entriegeln der Türen sowie die Klimatisierung des Innenraums vor Fahrtantritt lassen sich per App aus der Ferne steuern.
Sicherheit und Fahrerassistenz
- Umfassende Serienausstattung gewährleistet hohes Sicherheitsniveau
- Einfacheres und sichereres Manövrieren dank 360-Grad-Kamerasystem, Parksensoren, Querverkehrsassistent hinten und Toter-Winkel-Warner
- Robuste Konstruktion schützt Hochspannungskomponenten bei einer Kollision
Die umfassende Palette fortschrittlicher aktiver Sicherheits- und Fahrassistenzfunktionen des Urban Cruiser geht über das im B-Segment übliche Maß hinaus und macht das Fahren einfacher und sicherer.
In allen Modellversionen ist der Urban Cruiser mit einem Pre-Collision Notbremssystem ausgestattet. Das System erkennt drohende Kollisionen mit anderen Fahrzeugen, Motorrädern, Fahrrädern und Fußgängern, warnt zunächst den Fahrer und leitet bei Bedarf eine Bremsung ein, um eine Kollision zu vermeiden oder deren Folgen zu mildern. Kommt es dennoch zu einem Aufprall und wird ein Airbag ausgelöst, wird die Multikollisionsbremse aktiviert, um eine Sekundärkollision zu verhindern.
Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage mit Spurhalteassistent gehört ebenfalls zur Serienausstattung. Sie hält Geschwindigkeit und Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen und passt sich durch sanftes Bremsen und Beschleunigen dem Verkehrsfluss an. Der Spurhalteassistent hilft dabei, das Fahrzeug sicher in der Fahrspur zu halten, während die Verkehrszeichenerkennung Geschwindigkeitsbegrenzungen sowie wichtige Verkehrswarnungen und -hinweise im Kombiinstrument anzeigt.
Die Fahrerüberwachung erkennt Anzeichen von Müdigkeit, Ablenkung oder Einschlafen. Wenn das System ein Problem feststellt, gibt es einen Warnton aus und fordert den Fahrer auf, den Blick auf die Straße zu richten oder eine Pause einzulegen.
Drei Ausstattungslinien
Toyota bietet den Urban Cruiser in den Ausstattungslinien Active, Teamplayer und Lounge an. Bereits in der Basisausführung Active (ab 31.990 Euro), die ausschließlich mit kleiner Batterie erhältlich ist, verfügt das Elektro-SUV über eine umfangreiche Ausstattung. Zu den Highlights zählen unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Smart-Key-System, eine verschiebbare Rückbank, Voll-LED-Scheinwerfer, Privacy Glas, Einparksensoren vorne und hinten, eine Wärmepumpe sowie eine Batterievorkonditionierung. Das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument und das 10,1-Zoll-Multimediadisplay sind nahtlos in eine einzige schlanke Einheit integriert. Das Navigationssystem bietet spezielle Elektroauto-Funktionen wie EV-Routing, eine Online-Suche nach Ladestationen und die Darstellung der Reichweite in Kartenform. Zudem können Smartphones kabellos via Apple CarPlay und Android Auto ins Multimediasystem eingebunden werden. Privatkunden können den Urban Cruiser in der Ausstattungslinie Active schon ab monatlich 299 Euro leasen.
Teamplayer mit 61-kWh-Batterie
Beim mittleren Niveau Teamplayer (ab 38.990 Euro) halten zusätzlich eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein beheizbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, eine Frontscheibenwischer-Enteisung und eine Fußraumheizung für die zweite Sitzreihe Einzug. In dieser Variante fährt der Urban Cruiser ausschließlich mit 61-kWh-Batterie und Frontantrieb vor.
Die Top-Ausstattung Lounge lässt sich mit Vorder- (ab 42.990 Euro) und Allradantrieb (ab 44.990 Euro) kombinieren. Zusätzlich zur Ausstattungslinie Teamplayer sind neben einem Glasdach, adaptivem Fernlicht, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und einer 360-Grad-Kamera auch ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz und ein JBL-Soundsystem mit an Bord.

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Umsatzsteuer für neuen Leasing-Pkw als Schadensersatz nach Verkehrsunfall
<p> <u>Leitsatz:</u> Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar (§ 249 BGB). Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen.</p> <p> <u>Aus den Gründen:</u></p> <p> Der Geschädigte hatte nach einem Unfall ein Neufahrzeug geleast; die Umsatzsteuer belief sich dabei auf 2.629,45 €, wobei der Leasingvertrag eindeutig auch den Mehrwertsteueranteil enthielt, der darin gesondert ausgewiesen ist.</p> <p> Der Schädiger muss bei der Bemessung des Schadensersatzes nach § 287 ZPO auch die in Rede stehende Umsatzsteuer ersetzen. Gemäß § 249 BGB haben die Beklagten den Zustand herzustellen, der bestehen würde, wenn der zum Ersatz verpflichtende Umstand nicht eingetreten wäre. Der Geschädigte ist also so zu stellen, wie er ohne das Unfallereignis gestanden hätte. Dabei sind grundsätzlich zwei Wege möglich: entweder die Reparatur des Unfallfahrzeugs - das ist hier nicht geschehen - oder die Anschaffung eines gleichwertigen Ersatzfahrzeugs. Der Geschädigte hat dabei freie Wahl.</p> <p> Ausgangspunkt ist für die Ersatzpflicht der Umsatzsteuer stets, dass sie angefallen ist (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB). Es soll insoweit allerdings genügen, dass der Geschädigte sich durch Erteilung des Reparaturauftrags oder bei der Maßnahme der Ersatzbeschaffung zu einer Zahlung verpflichtet hat, die Umsatzsteuer umfasst; nur wenn keine Umsatzsteuer anfällt bei der Restitution (wie bei Selbstreparatur, Schwarzarbeit, bei Ankauf von einem privaten Anbieter u. ä.) besteht auf Umsatzsteuer kein Anspruch.</p> <p> Mit dem Abschluss des Leasingvertrags hat sich der Geschädigte umsatzsteuerhaltig verpflichtet. Daher ist nach dem Wiederherstellungsgrundsatz ein Anspruch auf Erstattung der Umsatzsteuer gegeben, soweit sie schon angefallen ist. Auch die Anschaffung eines Pkw durch Leasing stellt eine Maßnahme der Ersatzbeschaffung im Sinne der Restitution nach einem Schaden dar. Der Geschädigte ist schadensrechtlich nicht gehalten, in derselben Rechtsform wie vor dem Unfallereignis bei dem unfallbeschädigten Fahrzeug eine Ersatzbeschaffung vorzunehmen. Auch in dieser Hinsicht gilt die Dispositionsfreiheit des Geschädigten. Es wäre eine von Rechts wegen nicht begründbare Einschränkung, dem Geschädigten vorschreiben zu wollen, in welcher Rechtsform er sich ein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zu verschaffen hat.</p> <p> Der Geschädigte verstößt insbesondere durch eine Ersatzbeschaffung eines Kfz mittels Leasing statt durch einen Kaufvertrag nicht von vornherein gegen das Gebot, den Schaden möglichst gering zu halten. Die im Zuge eines Leasingvertrags zu zahlende Mehrwertsteuer übersteigt jedenfalls im vorliegenden Fall auch nicht die Mehrwertsteuer, die nach dem ursprünglichen Fahrzeugkauf und dem darauf bezogenen Darlehensvertrag seitens des Geschädigten zu entrichten war.</p> <p> Der Geschädigte kann demnach im Wege der konkreten Schadensabrechnung die Kosten der Ersatzbeschaffung bis zur Höhe des Bruttowiederbeschaffungswertes des unfallbeschädigten Fahrzeugs unter Abzug des Restwerts ersetzt verlangen.</p> <p> Für die bereits abgelaufene Zeit seit Abschluss des Leasingvertrags steht dem Geschädigten die aus dem Vertrag entrichtete anteilige Mehrwertsteuer von monatlich 35,34 € für 15 Raten mit einem Betrag von 530,10 € zu. Dazu kommt die einmalige Leasingsonderzahlung, die einen - ebenfalls gesondert ausgewiesenen - Mehrwertsteueranteil in Höhe von 319,33 € enthielt. Die Beträge ergeben zusammen 849,43 €, die der Geschädigte von dem Schädiger als bereits gezahlte Umsatzsteuer (§ 249 Abs. 2 Satz 2 BGB) erstattet verlangen kann.</p> <p> Für die Zukunft hat der Geschädigte überdies Anspruch auf Feststellung der weiteren Ersatzverpflichtung des Schädigers betreffend die noch aus dem Leasingvertrag entstehende Mehrwertsteuer. Dies betrifft für die festgesetzte Laufzeit von 48 Monatsraten nach Abzug der bereits bezifferten 15 Raten noch restliche 33 Monate zu je 35,34 € (was rechnerisch einer Summe von 1.166,22 € entspricht). Insgesamt hat der Kläger damit Anspruch auf Ersatz der Mehrwertsteuer aus dem Leasingvertrag von 2.015,65 €.</p> <p> <em>OLG Celle, Urteil v. 30.11.2011, Az. 14 U 92/11</em></p> <p> </p>
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Führendes Businesshotel
<p> Das Radisson Royal Hotel, Moskau hat einen der renommierten World Travel Awards 2011 erhalten und wurde als weltweit führendes Luxus-Businesshotel ausgezeichnet. Damit erhält das Haus, das sich unter anderem bereits als “Europas führendes Luxury Business Hotel 2011“ bezeichnen darf, eine weitere Auszeichnung im Rahmen der World Travel Awards, die 1993 als Anerkennung und zur Förderung herausragender Leistungen in der weltweiten Reise- und Tourismusbranche eingeführt wurden. Über 213.000 Reiseprofis wie Reisebüros, Tourenveranstalter, Transportunternehmen und Tourismusorganisationen in über 260 Ländern stimmen über die Auszeichnung ab. Das Radisson Royal Hotel, Moskau ist eine der legendären „Sieben Schwestern“, das nach einer umfangreichen dreijährigen Renovierung im Jahr 2010 neu eröffnet wurde. Business-Reisende kommen in 497 Gästezimmern und Suiten sowie 38 Apartments mit Service unter; auch eine exklusive Executive-Etage mit persönlichem Service steht zur Verfügung. Meetings können in den 13 Besprechungsräumen des Hauses stattfinden, zusätzlich bieten zwei Konferenz- und Festsäle auf 450 Quadratmetern Platz für bis zu 280 Gäste. Das Geschäftszentrum verfügt über hochmoderne technische Anlagen, Mitarbeiter, die die Geschäftskunden unterstützen, Zugang zu schnellen Internet-Verbindungen sowie eine hoteleigene Bibliothek. </p>
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Opel Meriva jetzt auch mit Autogas-Technik ab Werk
<p> - Neuer 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor leistet 88 kW/120 PS</p> <p> - Rund 40 % niedrigere Spritkosten und bis zu 15 % weniger Emissionen als Benziner</p> <p> </p> <p> Opels kompakter Verwandlungskünstler Meriva ist nun mit einem neuen, kräftigen und wirtschaftlichen 1.4 Liter LPG ecoFLEX Turbomotor erhältlich. Das 88 kW / 120 PS starke Triebwerk verbraucht im Gasbetrieb im kombinierten Zyklus nur7,6 Litern/100 km, das entspricht 124 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer.</p> <p> Mit dem Meriva LPG erweitert und stärkt Opel sein Angebot an Fahrzeugen, die für den alternativen Kraftstoff LPG (Liquefied Petroleum Gas) – auch bekannt als Autogas – ausgelegt sind. Zusammen mit dem Corsa LPG, den Erdgas-(CNG)-Versionen von Zafira/Zafira Tourer und Combo sowie dem Elektroauto Ampera ist der Meriva LPG ein wichtiger Bestandteil von Opels Strategie zur nachhaltigen Mobilität.</p> <p> <strong>LPG schont die Umwelt und spart Geld</strong></p> <p> Der Einstiegspreis für den Meriva LPG beträgt 22.240 Euro. Er ist nach dem im Juni 2011 gestarteten Corsa LPG 1.2 ecoFLEX der zweite Vertreter einer neuen Generation von Opel-LPG-Fahrzeugen. Der dreitürige Corsa LPG emittiert bei einer Leistung von 61 kW/83 PS im Gasbetrieb nur 110 Gramm CO<sub>2</sub> pro Kilometer. Mit seinen neuen ecoFLEX-Modellen trägt Opel der wachsenden Popularität des Kraftstoffs LPG in Europa Rechnung, die von umwelt­bewussten und preissensiblen Kunden getragen wird.</p> <p> LPG-Nutzer können im Vergleich zu einem Benziner an der Zapfsäule bis zu 40 Prozent an Kraftstoffkosten sparen. Zudem liegen die CO<sub>2</sub>-Emissionen von LPG-Autos im Gasbetrieb etwa 15 Prozent unter dem Niveau vergleichbarer Benziner. Opel bietet mit seinen neuen, Euro-5-tauglichen-Modellen zudem eine LPG-Komplettlösung ab Werk an, mit der gewohnt hohen Opel-Qualität und der Opelherstellergarantie. Bei der jüngsten, umfassend optimierten Generation von LPG-Triebwerken wurde die Kommunikation zwischen der Software des Motormanagements und die LPG-Sofware wesentlich optimiert. Auf diese Weise kann sich der Motor direkt auf den jeweils genutzten Kraftstoff einstellen. Das führt zu verbesserter Effizienz und geringen CO<sub>2</sub>-Emissionen.</p> <p> <strong>Clevere LPG-Tanktechnologie</strong></p> <p> Ein neuer Schalter im Meriva-Cockpit macht den Wechsel zwischen beiden Betriebsarten leichter denn je. Er befindet sich in gut erreichbarer Position im zentralen Bedienfeld.</p> <p> Eine integrierte LED-Anzeige signalisiert, wenn sich das Fahrzeug im LPG-Modus befindet. Sie erlischt, sobald auf den Benzin-Modus umgeschaltet wird. Das Opel LPG-System beinhaltet auch die bewährte praktische Lösung für den 48 Liter großen Gastank mit einem LPG Fassungsvermögen von 38,4 Liter bei 80 Prozent Befüllung . Der Tank ist in der Reserveradmulde untergebracht und schränkt so weder den Platz im Passagierabteil noch die Kapazität des großzügigen Gepäckraums ein. Reifenreparatursets sind Standard in allen LPG-Fahrzeugen.</p> <p> <strong>Gut ausgebaute LPG-Infrastruktur in Europa</strong></p> <p> Besitzer von Opel LPG-Fahrzeugen profitieren von einem dichten Tankstellennetz. Bei etwa 30.000 Stationen in Europa arten Reisen nicht zur Suche nach geeigneten Zapfsäulen aus. Deutschland hat mit 6.400 Tankstellen die beste LPG-Infrastruktur. Auch andere Länder verfügen über eine gut ausgebaute LPG-Versorgung. Italien beispielsweise hat weit über 2.800 LPG-Tankstellen, Frankreich über 1.800, die Niederlande über 1.500 und Belgien über 550. In Ungarn liegt die Zahl der LPG-Tankstellen bei zirka 250 und in Polen bei rund 140. </p> <p> <strong>Meister der Flexibilität</strong></p> <p> Der elegant gestylte Opel Meriva besticht durch eine Reihe innovativer Features, die die Flexibilität des Innenraums steigern und seine Nutzbarkeit erleichtern. Mit gegenläufig angeschlagenen hinteren Türen und einem hochvariablen Sitzsystem wird er zum Meister des ergonomischen Designs. Außerdem überträgt er Opels neue, dynamisch-elegante Designsprache in die Klasse der kompakten Vans.</p> <p> </p> <div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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