Nissan präsentiert den neuen vollelektrischen Micra
Der Nissan Micra kehrt in das europäische B-Segment zurück: Ende 2025 rollt die sechste Generation Kleinwagenikone als rein elektrisches, voll vernetztes Fahrzeug auf den europäischen Markt. Auch in der Neuauflage bleibt sich der Nissan Micra als stylisches und zugleich angenehm unprätentiöses Modell treu und bietet jene Eigenschaften, die seit fünf Generationen und mehr als vierzig Jahren die Grundlage für seinen Erfolg und seine Beliebtheit bilden.
Der Start des neuen Nissan Micra markiert den nächsten Schritt der großen Produktoffensive von Nissan in Europa: Bis 2027 ist die Einführung von insgesamt vier neuen vollelektrischen Modellen geplant – neben dem Nissan Micra sind der neue LEAF, der Juke und ein neues A-Segment-Modell angekündigt. Hinzu kommt die dritte Generation der einzigartigen e-Power Technologie von Nissan, die im Bestseller Qashqai Einzug hält.
Charakterstarkes Design
Der im europäischen Nissan Designzentrum in London entworfene neue Micra besitzt eine frische und eigenständige Optik, die mit SUV-Anleihen, einfachen und klar gestalteten Oberflächen sowie subtilen Details einen charakterstarken Auftritt vermittelt. Den zielstrebigen Stil verstärken ausgeprägte Radkästen und eine markante untere Leiste, die für einen niedrigeren optischen Schwerpunkt sorgt.
Die serienmäßigen 18-Zoll-Räder sind in zwei Ausführungen erhältlich: mit „Active“-Radkappen sowie als Leichtmetallfelgen „Iconic“. Die großen Felgen und die dunklen Radlaufverkleidungen verleihen dem Modell eine starke und solide Präsenz.
Die ikonischen, leicht hervorstehenden Scheinwerfer begrüßen Fahrerinnen und Fahrer beim Entriegeln des Fahrzeugs mit einem kurzen, pulsierenden „Willkommensblinken“. Die Rückleuchten zeichnen sich ebenfalls durch ein schlichtes, aber kunstvolles LED-Lichtdesign mit kreisförmigen Lichtelementen aus.

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Von der Ecke des Scheinwerfers bis zum Ende der hinteren Tür zieht sich auf Höhe der Gürtellinie eine Vertiefung über die Karosserie, die die Designer als „Ice Cream Scoop“ bezeichnen: Die feine Linie ist etwa einen Zentimeter breit und erinnert an die Form, die ein Eisportionierer erzeugt, der über unberührte Eiscreme gezogen wird.
Zentral für den markanten Charakter des neuen Nissan Micra ist die Palette von insgesamt 14 verfügbaren Farbkombinationen. Mit Pure White, Elegant Silver, Mystery Black, Noble Marine, Authentic Blue und Rebel Red ist für jeden Geschmack eine passende Option dabei – ob dezent, kraftvoll oder auffällig. Je nach Ausstattungsvariante stehen auch zweifarbige Lackierungen mit einem schwarzen oder grauen Dach zur Wahl.
„Das Design der sechsten Generation des Nissan Micra feiert all jene Werte, die das Modell so beliebt gemacht haben – und schlägt zugleich ein neues Kapitel für den Micra als Elektrofahrzeug auf. Das Äußere wirkt auf den ersten Blick kühn und verspielt, verleiht dem Fahrzeug aber eine solide Präsenz auf der Straße. Wir haben zudem ansprechende Details integriert, die die Kundinnen und Kunden begeistern werden. Wir sind stolz darauf, den Nissan Micra in das Elektrozeitalter zu bringen“, sagt Giovanny Arroba, Vizepräsident von Nissan Design Europe.
Eleganz im Innenraum
Der Innenraum des Nissan Micra greift ein Leitmotiv auf, das schon alle bisherigen Generationen geprägt hat: schlichte, dezente Eleganz. Subtile, versteckte Designelemente weisen auf die japanische Herkunft hin – beispielsweise die eingearbeitete Silhouette des Mount Fuji, die sich im Stauraum zwischen den Vordersitzen befindet.
Im Cockpit überzeugen das griffige Dreispeichen-Lenkrad und das dahinterliegende, konfigurierbare 10,1-Zoll-Display mit hoher Auflösung. Hier werden leicht ablesbar die wichtigsten Informationen angezeigt. Je nach Ausstattungsvariante erwartet ein weiteres Sieben- oder 10,1-Zoll-Touchscreen-Display, das eine komfortable Bedienung von Navigations-, Audio- und Telefonfunktionen erlaubt, die Insassen. Der Bildschirm ist leicht zum Fahrenden ausgerichtet und ermöglicht so eine nahtlose Interaktion.
Die Polsterung der Vorder- und Rücksitze variiert je nach Ausstattungsvariante. Für das Innenraumambiente stehen die zwei Ausführungen „Modern“ und „Audacious“ zur Wahl. Ergänzend dazu bietet die Ambientebeleuchtung insgesamt 48 verschiedene Farben.
„Der Innenraum wurde so konzipiert, dass je nach Kundenwunsch ein unverwechselbares Ambiente entsteht – etwa durch verschiedene Verkleidungen und Beleuchtungen. Dank der sorgfältigen Auswahl verschiedener Farben, Materialien und Oberflächen lässt sich das Interieur dem individuellen Geschmack anpassen und wird unterschiedliche Kundinnen und Kunden ansprechen“, sagte Giovanny Arroba.
Kompakt und praktisch
Bei einer Länge von 3,97 Metern und einer Breite von 1,77 Meter ist der Nissan Micra für den Einsatz im urbanen Umfeld mit engen Kurven und vollen Straßen prädestiniert. Der Radstand von 2,54 Metern drückt die Räder in die äußeren Ecken der Karosserie, was gleich drei Vorteile auf einmal bietet: Es garantiert mehr Platz im Innenraum, sorgt gleichzeitig für eine dynamischere Straßenlage und eine optimale Mischung aus Agilität und Stabilität.
Der Nissan Micra wird ausschließlich als Fünftürer angeboten und garantiert damit allen Passagieren einen leichten Ein- und Ausstieg. Speziell Fahrerinnen und Fahrer sowie Beifahrende profitieren dabei von hohem Komfort: mit Sitzen, die außergewöhnliche Unterstützung und viel Platz zwischen den Knien und dem mit Soft-Touch-Materialien bezogenen Armaturenbrett bieten.
Komfort und Raumgefühl gehen aber nicht zu Lasten der Funktionalität: Der Nissan Micra bietet ein Kofferraumvolumen von 326 Litern – deutlich mehr als viele Wettbewerbsmodelle. Durch Umklappen der Rücksitze im Verhältnis 40:60 lässt sich das Ladevolumen auf bis zu 1.106 Liter erweitern.
Schnell laden, weit kommen – zwei Batteriegrößen mit bis zu 408 Kilometer Reichweite
Der neue Nissan Micra bietet sorgenfreies elektrisches Fahren für jeden Tag. Zwei Batterievarianten mit 40 kWh und 52 kWh liefern genügend Leistung und Reichweite – für den urbanen Einsatz und darüber hinaus.
Auch wenn der Nissan Micra vornehmlich für den Großstadtdschungel entwickelt wurde: Mit dem 52 kWh großen Akku und einer eindrucksvollen Reichweite von 408 Kilometern lassen sich auch bedenkenlos ausgiebige Ausflüge unternehmen.
Zudem bietet der Nissan Micra eine der besten Schnellladeoptionen in diesem Segment: Mit dem 100-kW-DC-Lader (oder 80 kW bei der 40-kWh-Batterie) dauert das Aufladen von 15 auf achtzig Prozent nur rund dreißig Minuten. Zur Steigerung der Effizienz unterwegs und beim Laden verfügen beide Batterievarianten serienmäßig über eine Wärmepumpe sowie über eine Batterieheizung und -kühlung.
Beide Batterievarianten sind außerdem mit der „Vehicle-to-Load“ Technologie (V2L) ausgerüstet. Dadurch lässt sich die in der Batterie gespeicherte Energie auch zum Betreiben externer Geräte wie Lautsprechern, Luftpumpen oder sogar Staubsaugern nutzen.
Effiziente und direkte Performance
Der neue Nissan Micra sorgt dank seines Elektroantriebs für ein sanftes und geschmeidiges Fahrgefühl. Er wurde entwickelt, um mit seiner Leistung, die über die früherer Generationen hinausgeht, sowohl neue als auch bestehende Nissan Kundinnen und Kunden gleichermaßen zu begeistern.
Der Nissan Micra ist signifikant leichter als viele seiner Wettbewerber und bringt lediglich 1.400 Kilogramm auf die Waage (1.524 Kilogramm in Verbindung mit dem größeren Akku). Das geringe Gewicht leistet einen wichtigen Beitrag zu Effizienz, Performance und Handling.
Die Batterie ist so tief wie möglich in der Architektur der elektrischen AmpR-Plattform integriert. Zusammen mit der Einzelradaufhängung mit passiven Dämpfern an der Vorderachse sowie der Hinterradaufhängung mit Multilenker-Geometrie – ein Layout, das man sonst eher in höheren Fahrzeugsegmenten vorfindet – sorgt dies für eine herausragende Fahrdynamik mit ausgezeichneten Komfort- und Handling-Eigenschaften. In Verbindung mit dem optimierten Gewicht, der direkten Drehmomententfaltung und der schnell ansprechenden Lenkung sind agile Fahreigenschaften und hoher Fahrspaß garantiert.
Ähnlich wie das Ambiente im Innenraum kann auch die Fahrcharakteristik des Nissan Micra verändert werden. Das geschieht mit einem Knopf am Lenkrad. Die verschiedenen Fahrmodi passen Leistungs- und Drehmomentabgabe, das Ansprechverhalten des Gaspedals und die Direktheit der Lenkung an – ebenso wie die Ambientebeleuchtung, die Displayfarben und die angezeigten Informationen.
Standardmäßig ist der „Komfort“-Modus eingestellt, der die beste Balance aus Ansprechverhalten und Effizienz bietet und für ein von Leichtigkeit geprägtes Fahrgefühl sorgt. Im „Sport“-Modus hält das Fahrzeug eine optimierte Rückmeldung bei Beschleunigung und Lenkung bereit. In beiden Modi werden die volle Leistung und das maximale Drehmoment zur Verfügung gestellt. Einzig im „Eco“-Modus steht eine geringere Leistung zur Verfügung – hier liegt der Schwerpunkt auf bestmöglicher Effizienz; die sanftere Abstimmung des Gaspedals und die leichtgängigere Lenkung fördern einen entspannteren Fahrstil. Mit dem „Perso“-Modus lassen sich die verschiedenen Parameter an die eigenen Vorlieben anpassen.
Die Leistung des neuen Nissan Micra wird durch die Rückgewinnung kinetischer Energie über das regenerative Bremssystem weiter optimiert. Der Fahrende kann den Rekuperationsgrad über Schaltwippen am Lenkrad einstellen: Bei stärkerer Rekuperation verzögert der Nissan Micra deutlicher. Dank des e-Pedal-Systems kann der Nissan Micra in den meisten Situationen ausschließlich mit einem Pedal beschleunigt und verzögert werden – bis zum Stillstand. Dies erhöht speziell im Stadtverkehr den Komfort.
„Der neue Nissan Micra vereint unwiderstehliches und verspieltes Design mit intuitiver Technologie und einem Elektroantrieb, der sowohl eine hervorragende Reichweite als auch eine Schnellladefähigkeit für ein einfaches und angenehmes Fahrerlebnis bietet. Ich bin überzeugt, dass der neue Nissan Micra die Kundinnen und Kunden begeistern wird, die ein wendiges Elektrofahrzeug für den Alltag und längere Fahrten suchen“, sagt Clíodhna Lyons, Regional Vice President, Product and Services Planning, Nissan AMIEO (Afrika, Naher Osten, Indien, Europa & Ozeanien).
Intuitive Technologie und vernetztes Erlebnis
Der neue Nissan Micra bietet allen Passagieren jederzeit ein angenehmes und vernetztes Fahrerlebnis. Dafür wurde viel Zeit in die Entwicklung von NissanConnect mit integrierten Google-Diensten investiert. Vieles lässt sich einfach und sicher per Sprachsteuerung bedienen, etwa Musik streamen, Reisen planen, sich mit Smart-Home-Geräten verbinden oder Nachrichten an Kontakte senden.
Der neue Micra ist das zweite Fahrzeug der europäischen Nissan Modellpalette, das Google als Teil des NissanConnect-Infotainmentsystems integriert – und damit serienmäßig mit Google Maps ausgestattet ist. Nach der Anmeldung können Fahrerinnen und Fahrer mit ihrem persönlichen Google-Konto auf ihre Lieblingsorte zugreifen. Das reduziert die Abhängigkeit von Mobiltelefon und dem Mobilfunknetz. Over-the-Air-Updates sorgen dafür, dass die Karteninformationen stets aktuell sind.
Zudem spielt Google Maps eine zentrale Rolle bei der Routenplanung im Nissan Micra: Es schlägt verfügbare Ladestationen entlang der eingegebenen Route vor, berücksichtigt dabei den aktuellen Batterieladestand und den Energieverbrauch und konditioniert sogar die Batterie entsprechend vor, um den Ladevorgang zu optimieren.
Nutzerinnen und Nutzer erhalten außerdem Zugriff auf ein breites App-Angebot, das bei Google Play zum Download verfügbar ist. So können die Passagiere bequem ihre Lieblingsmusik, Podcasts, Hörbücher und mehr direkt im Auto hören – ideal, um sich beim Schnellladen die Zeit zu vertreiben.
Mit der Sprachsteuerung Google Assistant, die sich mit einem einfachen „Hey Google“ aktivieren lässt, können Heizung, Klimaanlage, Sitzheizung, Navigation oder Smart-Home-Geräte bedient werden, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen.
Für alle Ausstattungsvarianten verfügbar ist auch die App NissanConnect Services. Damit lassen sich unter anderem Informationen zu Batterieladestand, Fahrzeugstandort und Ladehistorie abrufen und verschiedene Funktionen wie Klimatisierung und Ladeplanung aus der Ferne steuern.
Die Konnektivität sowohl an Bord als auch außerhalb des Fahrzeugs ermöglicht Nutzerinnen und Nutzern die Interaktion mit ihrem Fahrzeug und integriert dieses nahtlos in den Alltag. Zudem können lässt sich das Smartphone über Apple CarPlay und Android Auto in das Infotainmentsystem einbinden.
Fortschrittliche Sicherheitssysteme
Sicherheit steht bei allen Nissan Fahrzeugen im Mittelpunkt, und der neue Micra bildet hier keine Ausnahme. Er ist mit dem Sicherheitssystem Nissan ProPilot Assistent mit Navi-Link erhältlich, der unter anderem Spurhalteassistenz, adaptive Geschwindigkeitsregelung und Notbremsung beinhaltet, damit alle Insassen auch auf der Autobahn sicher unterwegs sind. Weitere Funktionen sind der autonome Notbrems-Assistent, der Notfall-Spurhalteassistent, der intelligente Geschwindigkeitsassistent sowie die Müdigkeitserkennung, die ein beeindruckendes Maß an Sicherheit bieten. Der neue Nissan Micra besitzt außerdem einen Totwinkel-Warner, einen Spurwechselwarner, einen autonomen Notbrems-Assistenten hinten, einen Querverkehrswarner hinten und einen Ausstiegswarner.
Verkaufsstart in Europa Ende 2025
„Wir sind stolz darauf, die Rückkehr des Micra nach Europa zu begleiten. Der Name steht für eine über vierzig Jahre lange Erfolgsgeschichte. Jetzt schlägt der Nissan Micra ein neues, rein elektrisches Kapitel für Nissan und unsere Kundinnen und Kunden auf – und bleibt dabei seiner DNA treu: verspielt, mutig und agil. Er wird die Straßen elektrisieren, wo auch immer er auftaucht“, sagt Arnaud Charpentier, Regional Vice President Marketing & Mobility, Nissan AMIEO.

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Dynamischer Auftritt
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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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