Vorverkauf des neuen Toyota Urban Cruiser gestartet

Toyota hat die Auftragsbücher für den neuen Urban Cruiser geöffnet: Das Elektro-SUV im B-Segment ist ab Mitte Mai zu Preisen ab 29.990 Euro bestellbar und rollt in der zweiten Jahreshälfte 2025 auf deutsche Straßen. Kunden können zwischen zwei Batterieoptionen mit Front- oder Allradantrieb sowie drei verschiedenen Ausstattungslinien wählen.

Vorverkauf des neuen Toyota Urban Cruiser gestartet

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Vorverkauf des neuen Toyota Urban Cruiser gestartet

Der Urban Cruiser wird in zwei Batterievarianten und wahlweise mit Vorderrad- oder Allradantrieb angeboten. Die Batterien nutzen die Lithium-Eisenphosphat-Technologie, die sich durch Langlebigkeit, Sicherheit und niedrigere Kosten auszeichnet.
Die kleinere 49-kWh-Batterie mit einer Reichweite von bis zu 330 Kilometern (WLTP kombiniert) wird ausschließlich mit Vorderradantrieb und einem 106 kW/144 PS starken Motor angeboten. Bei der 61-kWh-Batterie ist sowohl Vorderrad- als auch Allradantrieb erhältlich, die Reichweite beträgt bis zu 420 Kilometer. Die Frontantriebsversion leistet 128 kW/174 PS, beim Allradantrieb liegt die Leistung bei 135 kW/184 PS. Hier kommt ein zusätzlicher 48-kW-Motor an der Hinterachse zum Einsatz. Toyota bietet den Urban Cruiser in den drei Ausstattungslinien Comfort, Teamplayer und Lounge an. Bereits in der Basisausführung, die ausschließlich mit kleiner Batterie erhältlich ist, verfügt das Elektro-SUV über eine umfangreiche Ausstattung. Zu den Highlights zählen unter anderem 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, ein Smart-Key-System, eine verschiebbare Rückbank, Voll-LED-Scheinwerfer, Privacy Glas, Einparksensoren vorne und hinten, eine Wärmepumpe sowie ein Batterievorheizsystem. Das digitale 10,25-Zoll-Kombiinstrument und das 10,1-Zoll-Multimediadisplay sind nahtlos in eine einzige schlanke Einheit integriert. Das Navigationssystem bietet spezielle Elektroauto-Funktionen wie EV-Routing, eine Online-Suche nach Ladestationen und die Darstellung der vollelektrischen Reichweite in Kartenform. Zudem können Smartphones kabellos via Apple CarPlay und Android Auto ins Multimediasystem eingebunden werden. Das Ambiente im Innenraum lässt sich über ein Beleuchtungssystem mit zwölf verschiedenen Farbeinstellungen variieren. Privatkunden können den Urban Cruiser in der Ausstattungslinie Comfort schon ab monatlich 269 Euro ohne Anzahlung leasen.

Teamplayer mit 61-kWh-Batterie

Beim mittleren Niveau Teamplayer (ab 36.990 Euro/Privatkundenleasing ab 339 Euro monatlich ohne Anzahlung) halten zusätzlich eine Sitzheizung für Fahrer und Beifahrer, ein beheizbares Lenkrad, beheizbare Außenspiegel, eine Frontscheibenwischer-Enteisung und eine Fußraumheizung für die zweite Sitzreihe Einzug. In dieser Variante fährt der Urban Cruiser ausschließlich mit 61-kWh-Batterie und Frontantrieb vor.

Die Top-Ausstattung Lounge lässt sich mit Front- (ab 40.990 Euro) und Allradantrieb (ab 42.990 Euro) kombinieren. Zusätzlich zur Ausstattungslinie Teamplayer sind neben einem Glasdach, adaptivem Fernlicht, 19-Zoll-Leichtmetallfelgen und einer 360-Grad-Kamera auch ein elektrisch einstellbarer Fahrersitz und ein JBL-Soundsystem mit an Bord. Die monatlichen Raten im Privatkundenleasing für den Urban Cruiser Lounge starten bei 375 Euro – ebenfalls ohne Anzahlung.

Die Farbpalette umfasst insgesamt elf Farbtöne, darunter fünf Zweifarb-Lackierungen mit schwarzem Dach, die ausschließlich für die Ausstattungsvariante Lounge angeboten werden.

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Optional ist darüber hinaus das Rundum-Sorglos-Paket „Wartung+“ für monatlich 39,99 Euro erhältlich. Es deckt die Kosten für Inspektionen, Wechsel von Flüssigkeiten nach Herstellervorgaben, einen jährlichen Check sowie Hauptuntersuchung (sofern während der Vertragslaufzeit fällig) ab.

Zum Start des neuen Modells und um den Einstieg in die Elektromobilität so einfach wie möglich zu gestalten, erhalten Kundinnen und Kunden unabhängig von der Ausstattungslinie ihres Urban Cruiser bei Abschluss eines Leasingvertrages inklusive „Wartung+“ eine Toyota HomeCharge Wallbox Base mit einer Ladeleistung von 11 kW. Die Wallbox unterstützt intelligentes Laden und lässt sich auch über die Smartphone-App „My Toyota“ steuern.

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Erweitertes Serminarangebot

<p> Die Akademie des Gesch&auml;ftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot f&uuml;r Mitarbeiter von Anbietern im Gesch&auml;ftsreisemarkt. Zus&auml;tzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare f&uuml;r Leistungsanbieter zur Angebotspalette geh&ouml;ren, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verk&auml;ufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Gesch&auml;ftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verst&auml;ndnis zwischen Eink&auml;ufern und Verk&auml;ufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu k&ouml;nnen, so Volker Huber, zust&auml;ndig f&uuml;r Aus- und Weiterbildung im VDR-Pr&auml;sidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH&reg; Institute For Hospitality an. Dirk B&auml;cker, Vice President Global Sales &amp; Operations des IFH&reg; Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen &Uuml;bungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverk&auml;ufer so ein Gef&uuml;hl daf&uuml;r zu vermitteln, was der Eink&auml;ufer / Travel Manager ben&ouml;tigt. Die weiteren Seminare nennen sich &bdquo;Einf&uuml;hrung in das Business Travel Management f&uuml;r Sales und Key Account Manager&ldquo;, &bdquo;Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen&ldquo; sowie &bdquo;Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellm&auml;rkten und Vertriebskan&auml;len&ldquo;. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort m&ouml;glich, Infos unter vdr-akademie.de.&nbsp;</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>