FLYNT präsentiert vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug der nächsten Generation – maßgeschneiderte EV-Plattform für europäische Flotten
FLYNT stellt offiziell sein erstes vollelektrisches leichtes Nutzfahrzeug vor – eine speziell entwickelte Lösung, die auf die Anforderungen moderner europäischer Flotten ausgerichtet ist. Doch diese Markteinführung steht für mehr als nur ein neues Fahrzeug: Sie signalisiert den Start eines vollständig neuen, kundenzentrierten Geschäftsmodells, das für das elektrische Zeitalter konzipiert wurde.
FLYNT versteht sich als Fahrzeughersteller der nächsten Generation mit einem schlanken, partnerschaftsbasierten Modell. Anstatt eigene Produktionsstätten oder klassische Fertigungsinfrastruktur zu betreiben, investiert das Unternehmen gezielt in Produktstrategie, Kundenerlebnis und den Aufbau eines leistungsfähigen, technologiegestützten Vertriebs- und Servicenetzwerks in ganz Europa.
Forschung, Entwicklung und Produktion erfolgen vollständig über strategische Partnerschaften mit etablierten Industriepartnern. So kann FLYNT über alle Produkte hinweg Qualität, Skalierbarkeit und kurze Markteinführungszeiten sicherstellen. Beim ersten Modell – einem vollelektrischen leichten Nutzfahrzeug – arbeitet FLYNT mit MiracoMotor zusammen, einem spezialisierten Anbieter für eLCV-Plattformen und Tochterunternehmen der GAC Group, einem der führenden Hersteller von Elektrofahrzeugen in China.
„Wir sind kein Autohersteller im traditionellen Sinn“, erklärt Dr. Daniel Kirchert, Gründer von FLYNT. „Wir haben ein intelligenteres, flexibleres Modell entwickelt – eines, das die Bedürfnisse der Kunden in den Mittelpunkt stellt und modernste Technologie weltweit nutzt, um Elektrotransporter schneller und wirtschaftlicher auf den Markt zu bringen als etablierte Anbieter es je könnten.“
Die Entscheidung zur Zusammenarbeit mit führenden chinesischen Akteuren im Bereich Elektromobilität war sowohl strategisch als auch notwendig. China ist heute weit mehr als ein globaler Fertigungsstandort – in den vergangenen Jahren hat das Land zu einem Technologieführer in der Elektromobilität entwickelt – gestützt durch vier wesentliche Stärken:
- Herausragende Entwicklungsgeschwindigkeit und große F&E- Kapazitäten
- Kostenvorteile bei EV-Plattformen, Batterietechnologie und Antriebssystemen
- Fortschrittliche digitale Fahrzeugarchitekturen und softwaredefinierte Fahrzeugkonzepte
- Hohe Produktqualität, vielfach im Markt erprobt und bewährt
„Durch die Integration dieser fortschrittlichen EV-Technologien in ein Fahrzeug, das gezielt für europäische Flotten entwickelt wurde, erreichen wir ein hohes Maß an Effizienz, Zuverlässigkeit und Leistungsfähigkeit – mit direktem Einfluss auf die Gesamtbetriebskosten“, erklärt Rogan Liu, Gründer von FLYNT. „Es ist ein Fahrzeug, das nicht nur heutigen Anforderungen gerecht wird, sondern für die Anforderungen von morgen entwickelt wurde.“

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Ausgabe 6/2025

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Durch die Kombination der fortschrittlichen EV-Technologien seiner chinesischen Partner mit dem umfassenden Verständnis von FLYNT für die Anforderungen europäischer Flotten, regulatorische Rahmenbedingungen und benötigter Serviceinfrastrukturen entsteht ein skalierbares, leistungsstarkes eLCV. Es ist darauf ausgelegt, Transportprozesse zukunftssicher zu gestalten – vom urbanen Lieferverkehr bis hin zu mobilen Handwerks- und Servicedienstleistungen.
Dieses neue Geschäftsmodell ermöglicht es FLYNT, Innovationen schneller umzusetzen, die Kosteneffizienz zu steigern und ein durchgängig nutzerorientiertes Kundenerlebnis zu bieten – bei gleichzeitig hoher Anpassungsfähigkeit in einem sich dynamisch entwickelnden Mobilitätsmarkt.
„Unser Fokus ist klar: Wir definieren das Produkt, gestalten das Nutzungserlebnis und begleiten die gesamte Customer Journey“, sagt Moritz Klinkisch, Mitgründer von FLYNT. „Für Entwicklung und Produktion arbeiten wir mit den innovativsten Partnern der Branche – so bleiben wir schnell, fokussiert und konsequent kundenzentriert.“
Das Ergebnis gezielter Innovation und globaler Zusammenarbeit
Das erste Modell von FLYNT ist in Europa konzipiert, basiert auf einer speziell entwickelten Elektroplattform und verwendet modernste Antriebstechnologie aus China. Es ist das Ergebnis eines klar strukturierten Entwicklungsprozesses, der sich an den Anforderungen gewerblicher Nutzer orientiert.
„Das ist kein umgebautes Dieselmodell“, betont Dr. Kirchert. „Es ist ein von Grund auf neu entwickeltes Fahrzeug, das auf reale Kundenanforderungen ausgerichtet ist – umgesetzt mit den besten verfügbaren Technologien und Partnern.“
In Europa entwickelt, mit Chinas EV-Spitzentechnologie ausgestattet
Das erste eLCV von FLYNT ist konsequent auf urbane, regionale und letzte-Meile- Einsätze in Europa ausgerichtet – mit herausragender Effizienz, beeindruckender Nutzlast und einem digital fokussierten Fahrerlebnis, verpackt in einem robusten, vielseitigen Design.
Mit europäischen Kunden entwickelt. Für alle Einsätze gebaut.
Im Zentrum der Entwicklungsphilosophie von FLYNT steht ein einfacher Grundsatz: Die besten Produkte entstehen im engen Dialog mit denen, die sie täglich nutzen. Von Beginn an hat FLYNT eng mit europäischen Flottenbetreibern, Fahrern und Mobilitätsexperten zusammengearbeitet, um herauszufinden, was elektrische Transporter in der Praxis wirklich leisten müssen.
„Wir haben in den letzten 18 Monaten kontinuierlich mit Kunden aus ganz Europa gesprochen – von Logistik über Bauwesen bis hin zu Servicedienstleistern“, erklärt Laura Peschke, Mitgründerin von FLYNT. „Dieses Fahrzeug ist das Resultat dieses Co-Creation-Prozesses. Es spiegelt echte Bedürfnisse wider, keine Annahmen. Kundennähe ist für uns keine Strategie – sie ist Teil unserer Identität.“
Dank dieses intensiven Markteinblicks konnte FLYNT ein Produkt definieren, das europäischen Unternehmen wirklich gerecht wird: hohe Effizienz, reale Reichweite, schnelle Ladezeiten, smarte Konnektivität und großzügiger Laderaum – alles bei äußerst wettbewerbsfähigen Gesamtbetriebskosten.
Basierend auf diesem exakt definierten Konzept nutzte FLYNT die Expertise seiner globalen Entwicklungspartner, um das Fahrzeug Realität werden zu lassen. Mit über 20 Jahren EV-Erfahrung und der hochmodernen Plattform von MiracoMotor liefert FLYNT die Geschwindigkeit, den Kostenvorteil und die technologische Exzellenz Chinas – verpackt in ein Fahrzeug, das zu 100 % auf europäische Anforderungen abgestimmt ist.
Sobald das Fahrzeugkonzept klar definiert war, arbeitete FLYNT mit seinen internationalen Entwicklungspartnern an der Umsetzung. Durch die Nutzung von über 20 Jahren EV-Erfahrung der GAC Group und der modernen Plattform von MiracoMotor bringt FLYNT die Geschwindigkeit, die Kosteneffizienz und die technologische Stärke des chinesischen EV-Sektors in ein Fahrzeug, das zu 100 % auf die Anforderungen europäischer Kunden und Flotten abgestimmt ist.
Strategischer Fahrplan & Markteinführung
Der Weg von FLYNT vom Konzept bis zur Serienreife ist bereits weit fortgeschritten. Im Januar 2025 präsentierte das Unternehmen erste Prototypen ausgewählten europäischen Medien im Rahmen einer exklusiven Preview in China. Im Sommer dieses Jahres folgt die Ankunft in Europa – für Pilotprogramme, Kundenveranstaltungen und lokalisierte Tests.
Die offizielle Markteinführung in den ersten europäischen Märkten ist für 2026 geplant – mit anschließender schrittweiser Expansion in alle 26 Zielmärkte der Region.
Parallel dazu baut FLYNT eine digitale Vertriebs- und Serviceplattform auf, die sämtliche Phasen der Customer Journey abdeckt: vom Erstkontakt bis hin zu Betrieb und Service. Ziel ist es, nicht nur Fahrzeuge anzubieten, sondern eine ganzheitliche 360°-Lösung – inklusive integrierter nachhaltiger Energieangebote – mit der Flotten emissionsfrei und wirtschaftlich arbeiten können. Neben dem digitalen Vertriebs- und Servicemodell setzt FLYNT auch auf starke lokale Partner in allen Zielmärkten, um die von europäischen Kunden erwartete Servicequalität zu garantieren. Erste Vertriebsvereinbarungen sind bereits unterzeichnet, weitere Gespräche zur Sicherung eines leistungsfähigen Partnernetzwerks laufen.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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