Der neue Renault Emblème: Die Zukunft des Familienautos

Angesichts der Herausforderungen durch den Klimawandel und die Ressourcenschonung befindet sich die Automobilindustrie in einem tiefgreifenden Wandel. Nach dem 2022 vorgestellten Scenic Vision H2-Tech Concept setzt Renault mit dem Emblème seine Forschungsarbeiten auf diesem Gebiet fort.

Der neue Renault Emblème: Die Zukunft des Familienautos

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Der neue Renault Emblème: Die Zukunft des Familienautos

Ziel war es, den funktionierenden Prototyp eines geräumigen, komfortablen und hochmodernen Familienautos zu entwickeln, der die Dekarbonisierung auf ein neues Niveau hebt. Dabei können nicht einzelne Aspekte isoliert betrachtet werden: Jeder Ansatz muss den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs berücksichtigen – vom Design über Auswahl der Ressourcen, Produktion und Nutzung bis zum Ende der Lebensdauer.

Der von Ampere entwickelte Renault Emblème ist ein Demonstrationsfahrzeug, das diesen Ansatz widerspiegelt. Als Vision eines CO2-armen Familienautos stößt er über seinen gesamten Lebenszyklus 90 Prozent weniger Treibhausgase, gemessen in CO2-Äquivalenten, aus als der zugrunde liegende Vergleichswert von 2019.

Jede technische und gestalterische Entscheidung im Entwicklungsprozess basiert auf einem strengen Lastenheft, das auf ein neues Niveau CO2-armer Mobilität abzielt. Im Rahmen des Projekts wurde eine Vielzahl intelligenter, glaubwürdiger und praktikabler Kombinationen untersucht, vor allem in den Bereichen Ressourcen, Materialien, Produktion, Nutzung und Verwertung am Ende des Lebenszyklus.

So wurde der CO2-Fußabdruck bei der Herstellung aller Teile um 70 Prozent reduziert. Gleichzeitig werden 50 Prozent der für den Bau des Fahrzeugs verwendeten Materialien recycelt, und fast alle verwendeten Materialien sind am Ende ihrer Lebensdauer wiederverwertbar. Ingenieure und Designer haben gemeinsam die besten Lösungen für Aerodynamik und Energieeffizienz gefunden. Das Ergebnis ist ein eleganter, 4,80 Meter langer Shooting Brake, der Styling, Technologie und CO2-Bilanz in Einklang bringt.

Zu den innovativen Technologien gehört ein neuer, breiter OpenR Panorama-Bildschirm, der sich über die gesamte Länge der Armaturentafel erstreckt. Unter dem Bodem im hinteren Teil des Fahrzeugs befindet sich der Dual-Energy-Elektroantrieb, der sowohl mit Strom als auch mit Wasserstoff betrieben wird: eine ideale Kombination für CO2-arme Fahrten auf kurzen und langen Strecken.

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Die Renault Group positioniert sich als einer der Hauptakteure im Bereich der CO2-armen Mobilität. Nach dem Pariser Klimaabkommen von 2015 hat die Group ihre Strategie angepasst, um die CO2-Emissionen ihrer Aktivitäten zu reduzieren und dazu beizutragen, den globalen Temperaturanstieg deutlich unter 2°C zu halten.

Als Beitrag zum Ziel der Klimaneutralität strebt die Renault Group an, bis 2050 weltweit und bis 2040 in Europa Netto-Null-Emissionen zu erreichen. Dieses Ziel wird insbesondere von Ampere unterstützt, der Konzerneinheit für intelligente Elektrofahrzeuge. Der Renault Emblème steht bei dieser Revolution an vorderster Front.

„Das Ziel des Projekts Renault Emblème war es, durch die Entwicklung eines attraktiven, effizienten, familienfreundlichen, komfortablen, hochtechnologischen und vielseitig einsetzbaren Fahrzeugs eine maximale Dekarbonisierung zu erreichen“, erläutert Fabrice Cambolive, CEO der Marke Renault. „Der Emblème ist mehr als ein Konzeptfahrzeug, er ist ein Demonstrationsfahrzeug, in das man sofort einsteigen und losfahren will – eine echte Einladung zum Reisen.“

Eine auf der Lebenszyklusanalyse basierende Methodik

Die Lebenszyklusanalyse (LCA) ist eine wissenschaftliche Methode, um die Umweltauswirkungen eines Fahrzeugs über den gesamten Lebenszyklus hinweg zu messen. Sie berücksichtigt die Materialgewinnung und die Herstellung von Komponenten sowie die Montage, den Transport, die Nutzung, die Wartung und das Recycling von Fahrzeugen. Es handelt sich um ein globales, standardisiertes Multi-Kriterien-Tool, das von der Renault Group verwendet wird. Eine der wichtigsten Anwendungen ist die Berechnung des Treibhauspotenzials auf Basis der Treibhausgasemissionen, gemessen in CO2-Äquivalenten (CO2-Äq) pro verkauftem Fahrzeug. Die Renault Group berechnet den tatsächlichen Verbrauch ihrer Fahrzeuge über 200.000 Kilometer und 15 Jahre.

Für einen Megane E-Tech Electric (Stromverbrauch kombiniert (kWh/100 km): 15,4; CO2-Emission kombiniert (g/km): 0; CO2-Klasse: A) belaufen sich die Gesamtemissionen auf der Grundlage der Lebenszyklusanalyse auf 25 Tonnen CO2-Äq. Das ist praktisch die Hälfte der Emissionen eines vergleichbaren, mit fossilen Brennstoffen betriebenen Modells (50 Tonnen CO2-Äq bei einem Captur mit Benzinmotor von 2019). Die vollelektrische Mobilität ist also in Bezug auf die CO2-Äquivalent-Emissionen vorteilhafter. Das Ziel des Emblème Projekts sind 5 Tonnen CO2-Äquivalente über den gesamten Lebenszyklus, d.h. eine Reduktion von fast 90 Prozent.

Für den Renault Emblème ist diese Zahl von 5 Tonnen CO2-Äquivalente über den gesamten Lebenszyklus mehr als nur ein Versprechen. Sie wurde von unabhängigen Experten des IFPEN (Institut Français du Pétrole et des Energies Nouvelles) berechnet und geprüft.

Die Dekarbonisierungsstrategie der Renault Group (Reduzierung der Treibhausgasemissionen und Verringerung des CO2-Fußabdrucks) berücksichtigt den gesamten Lebenszyklus eines Fahrzeugs. Die Emissionen in Tonnen CO2-Äquivalente pro Fahrzeug werden nach einer bewährten Methode berechnet, die jede Phase des Zyklus abdeckt:

1.         Lieferung von Rohstoffen und Teilen
2.         Herstellung (Werke)
3.         Nutzung
4.         Ende der Lebensdauer (Fahrzeugrecycling/Wiederverwertbarkeit)

Die Hebel der Dekarbonisierung in jeder dieser Phasen sind:

1.         Energie-Effizienz
2.         Nutzung erneuerbarer Energien
3.         Kreislaufwirtschaft

Ein globaler Ökodesign-Ansatz

Um Wert von nur 5 Tonnen CO2-Äquivalenten über den gesamten Lebenszyklus zu erreichen, verfolgte Ampere einen hocheffizienten Ökodesign-Ansatz, der mit der ersten Designzeichnung begann und alle Komponenten des Fahrzeugs umfasste. In allen Phasen des Entwicklungsprozesses wurde nach Einsparungen von CO2-Äquivalenten gesucht: vom Außendesign über die Produktion der Innenraummaterialien bis hin zur Entwicklung des Antriebsstrangs. Unterstützt von modernen und leistungsfähigen Werkzeugen haben die Projektdesigner und Ingenieure die Grenzen der Innovation verschoben.

„Der Renault Emblème stellt sich den Herausforderungen der Dekarbonisierung. Er bündelt die technischen und innovativen Lösungen, die notwendig sind, um die von der Renault Group entwickelten und produzierten Fahrzeuge CO2-frei zu machen“, sagt Cléa Martinet, Vice President Nachhaltigkeit bei der Renault Group. „Der Emblème steht für eine dekarbonisierte und ressourcenschonende Mobilität, die in Zusammenarbeit mit unseren Partnern und Zulieferern über die gesamte Wertschöpfungskette hinweg konzipiert wird. Er gibt nicht nur einen Ausblick auf kommende Designsilhouetten, sondern nutzt auch von Ampere entwickelte Technologien, die schrittweise in den nächsten Fahrzeuggenerationen eingeführt werden.“

Warum Gewicht wichtig ist

Das Gewicht eines Fahrzeugs beeinflusst die Emissionen auf mehreren Ebenen: bei der Materialgewinnung, bei der Produktion und beim Transport, während der Nutzung (Auswirkungen auf den Energieverbrauch) und bei der Verwertung des Fahrzeugs. Um das Gewicht des Renault Emblème auf 1.800 Kilogramm zu begrenzen, haben die Konstrukteure versucht, jedes unnötige Kilogramm einzusparen und gleichzeitig die Qualität der Ausstattungsmerkmale (Komfort, Sicherheit usw.) zu erhalten.

70 Prozent kleinerer CO₂-Fußabdruck bei der Teileproduktion

Es sind nur sieben Materialien und Komponenten, die 90 Prozent des CO2-Fußabdrucks des Fahrzeugs ausmachen: Batterie, Stahl, Aluminium, Polymere, elektronische Komponenten, Reifen, Brennstoffzelle und Tank.

Durch die Einbeziehung von mehreren Industriepartnern in den Öko-Designprozess konnte Renault die Auswahl und Vielfalt der für den Renault Emblème verwendeten Materialien optimieren. Die Liste der Partner umfasst: AKWEL, Autoneum, ArcelorMittal, CEA (Französische Kommission für alternative Energien und Atomenergie), Constellium, Dicastal, Forvia, Forvia / Hella, Michelin, OPmobility, STMicroelectronics, Valeo und Verkor.

Durch stringente Spezifikationen wurde jedes Detail der Fahrzeugzusammensetzung festgelegt, um den CO2-Fußabdruck der Teileproduktion um 70 Prozent zu reduzieren: Stahl, Aluminium, Kunststoff, Reifen, Glas, Elektronik usw.

Ein Gemeinschaftsprojekt, das das gesamte Ökosystem der Automobilindustrie umfasst

Mehr als zwanzig Partner, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, haben mit Renault und Ampere an dem Projekt gearbeitet. Jeder brachte seine eigene Technologie oder sein eigenes Know-how ein, um die Dekarbonisierung voranzutreiben, ohne dabei Kompromisse bei Werten oder Qualität einzugehen. Ziel war es, die am besten geeigneten Energieeffizienzlösungen zu finden, die die Nutzung CO2-armer Energie als Teil eines Kreislaufwirtschaftskonzepts beinhalten.

Türgriffe: AKWEL

Die „sensiblen“ Türgriffe wurden nach einem Ökodesign-Ansatz entwickelt. Ihre optimierte Gestaltung bietet große aerodynamische Vorteile und senkt das Gesamtgewicht des fertigen Bauteils um 60 Prozent. Durch die Vereinfachung des Mechanismus konnten 50 Bauteile eingespart werden, wobei die Aktivierung der Türgriffe weiterhin innerhalb von 0,1 Sekunden erfolgt.

Die Türgriffe sind aus einem einzigen Material gefertigt, das zu 65 Prozent aus recyceltem Material besteht. Dies trägt zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um 88 Prozent bei.

AKWEL hat auch die elektrische Öffnung für den vorderen Kofferraum („Frunk“) entwickelt.

Karosserieteile: ArcelorMittal

Durch die Verwendung von fortschrittlichen hochfesten Stählen (AHSS) und presshärtenden Stählen (PHS) konnte ArcelorMittal das Gewicht des für die Rohkarosserie benötigten Stahls um 8 Prozent reduzieren, was zu einer höheren Energieeffizienz und Dekarbonisierung beiträgt. Die aus recyceltem und erneuerbar produzierten XCarb®-Stähle in der B-Säule enthalten einen hohen Anteil an zirkulärem Material (mindestens 75 Prozent) und werden ausschließlich mit erneuerbarer Energie hergestellt, was zu einer Reduzierung der CO₂-Äquivalent-Emissionen um 69 Prozent führt. ArcelorMittal will bis 2050 CO2-Neutralität erreichen – unter anderem durch direkte Eisenreduktion sowie die Verwendung von Erdgas und grünem Wasserstoff.

Wärme- und Schalldämmung aus einem einzigen Material: Autoneum

Autoneum hat für den Emblème 32 Teile mit thermischen und/oder akustischen Eigenschaften sowohl für innerhalb als auch für außerhalb des Fahrzeugs entwickelt. Dazu gehören die Unterbodenverkleidung, Bodenmatten, Kofferraumauskleidungen, Akustikteile, Ablagen vorne sowie Absorber für den Antriebsstrang. Diese Teile bestehen ausschließlich aus Polyesterfasern, die extrem leicht und einfach zu recyceln sind. Bei der Herstellung wurde ein Maximum an erneuerbarer Energie und recyceltem Verschnitt verwendet. Durch Gewichtseinsparungen (25 Prozent), einen hohen Anteil an recyceltem Material, eine abfallfreie Produktion und die hervorragende Recyclingfähigkeit von Altmaterialien konnte Autoneum den gesamten CO2-Fußabdruck seiner Komponenten um 70 Prozent reduzieren.

Aluminiumtüren: Constellium

Ein entscheidender Vorteil von Aluminium ist, dass es unendlich oft recycelt werden kann, ohne seine Eigenschaften zu verlieren. Die Verarbeitung von recyceltem Aluminium für Karosseriebleche erfordert nur 5 Prozent der Energie, die für die Herstellung von Primärmetall benötigt wird, und verursacht nur geringe CO2-Äquivalen-Emissionen.

Für die Herstellung der Türen des Emblème verwendete Constellium Primäraluminium, das durch Elektrolyse mit CO2-armer Elektrizität hergestellt wurde, und recyceltes Aluminium aus der Kreislaufwirtschaft. Dies zeigt das langfristige Kreislaufpotenzial von Aluminium in Fahrzeugen.

Leichtmetallfelgen: Dicastal

Die Felgen des Renault Emblème wurden unter dem Gesichtspunkt des Ökodesigns entwickelt. Das Design ähnelt einem Vollscheibenrad und bietet eine hervorragende Aerodynamik. Die Felgen sind dünn und extrem leicht (Felge 16,5 kg plus 0,88 kg) und bestehen zu 70 Prozent aus Aluminium aus der Kreislaufwirtschaft. Bei ihrer Herstellung werden nur 195 kg CO2-Äquivalente emittiert.

Innenraum: Forvia

Für den Innenraum des Fahrzeugs, insbesondere für die Armaturentafel, hat Forvia Bezüge auf der Basis von recycelten oder natürlichen Materialien (Leinen, Ananas) gewählt. Diese haben zudem den Vorteil, als Kohlenstoffsenken zu dienen und CO₂ speichern zu können.

Die Kontaktzonen an den Türverkleidungen und an der Mittelkonsole sind mit Häuten aus Ananasfasern gepolstert, einer leichteren und nachhaltigeren Alternative zu Tierleder.

Das Armaturenbrett ist mit Leinen gepolstert, das in der Normandie (Frankreich) hergestellt wird. In einem innovativen Produktionsverfahren werden die ästhetischen Qualitäten dieses Materials um strukturelle Eigenschaften ergänzt und gleichzeitig Abfall vermieden.

Für die Türeinlagen und die Leiste an der Armaturentafel wurde der Montageprozess durch innovative Lösungen optimiert. Da kein Schweißen oder Kleben erforderlich ist, wird das Recycling erleichtert.

Als Teil des „Shy Tech“-Prinzips wurden die herkömmlichen Bedienelemente durch unter der Oberfläche verborgene Knöpfe ersetzt (Fensterheber, zentraler Bildschirm), was zu einem haltbareren, minimalistischen Design führt.

Scheinwerfer: Forvia Hella

Die von Forvia Hella entwickelten Scheinwerfer weisen über den gesamten Lebenszyklus nur halb so viele CO2-Äquivalent-Emissionen im Vergleich zu herkömmlichen Scheinwerfern auf. Dazu verwenden sie Fresnel-Linsen, die 80 Prozent weniger Material benötigen. Optimiertes Design, der Einsatz innovativer Spritzverfahren sowie die Verwendung von Recycling- und Bio-Materialien tragen zur Hälfte der Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks bei. Die Herstellung des Produkts in CO2-neutralen Fabriken ab Ende 2025 wird bis zu 30 Prozent beitragen. Die adaptive Lichtstärkeregelung reduziert den Energieverbrauch beim Fahren in der Stadt um 60 Prozent.

Reifen: Michelin

Reifen sind für etwa 20 Prozent des Energieverbrauchs von Fahrzeugen verantwortlich und spielen bei Projekten für CO2-arme Fahrzeuge daher eine entscheidende Rolle. Bei seiner Vorstellung auf dem Pariser Automobilsalon war der Emblème mit speziell entwickelten und optimierten MICHELIN Primacy 215/45-R22 Reifen ausgestattet. Die von Michelin entwickelten, aerodynamisch optimierten Reifen verschieben die Grenzen des Rollwiderstands noch weiter. Der Slimline hat einen Rollwiderstand von 4,5 kg/T, ohne dass andere Leistungseigenschaften beeinträchtigt werden. Bei herkömmlichen Reifen liegt dieser Wert bei 5,5 kg/T. Laut Lebenszyklusanalyse (LCA) verbessert diese Innovation die Haltbarkeit von Fahrzeugen um 55 Prozent und verringert den CO2-Fußabdruck der Reifen bis 2035 um über 40 Prozent.

Wasserstofftank: OP Mobility

Zur Verringerung von Fahrzeuggewicht und CO2-Fußabdruck besteht der Wasserstofftank aus Kohlefaser und wird mit CO2-armer Energie hergestellt.

Elektronische Komponenten: ST Microelectronics

Um die Energie aus der Batterie für den Antrieb des Elektromotors umzuwandeln, nutzt der Emblème die SiC-Technologie von ST für den Wechselrichter. SiC ist eine innovative Technologie, die Silizium in der Leistungselektronik nutzt, die für das Management von Energieflüssen, Autonomie und Ladevorgängen unerlässlich ist. Sie ist robuster als Silizium für Hochleistungs-EVs und umweltfreundlicher, da sie Energieverluste reduziert, höhere Leistungs- und Spannungspegel bewältigt und eine bessere Energie- und Wärmeleistung bietet. Bis 2030 will ST die CO2-Äq.-Emissionen des Wechselrichters im Vergleich zu einem Renault Megane aus dem Jahr 2018 über die gesamte Lebensdauer um etwa 80 Prozent senken. Diese Reduktion basiert auf der ST-Roadmap zur CO2-Neutralität, die alle direkten und indirekten Emissionen sowie den Produkttransport abdeckt und das Erreichen einer 100-prozentigen Versorgung mit erneuerbarer Energie bis 2027 einschließt. Innovative Halbleiterdesigns werden auch die CO2-Äquivalent-Emissionen in der Produktions- und Nutzungsphase reduzieren.

Komplettes Scheibenwischersystem: Valeo

Valeo hat ein innovatives Scheibenwischersystem entwickelt, das aus einem bürstenlosen Motor, Nanojet Aquablade™ Wischern und 3D-gedruckten Polymerteilen besteht. Dadurch werden die CO2-Äquivalent-Emissionen insgesamt um etwa 60 Prozent reduziert. Der Nanojet Aquablade™ wird aus recycelten Materialien hergestellt und nutzt eine größere Anzahl von Sprühlöchern entlang des Wischerblatts, das einen geringeren Durchmesser hat als das herkömmliche AquaBlade™, wodurch die CO2-Äq.-Emissionen um 60 Prozent reduziert werden. Dieses Design verbessert die Reinigungsleistung und erfordert weniger Wischzyklen für die gleiche Wischqualität. Dadurch wird weniger Reinigungslösung benötigt, so dass ein kleinerer und leichterer Tank verwendet werden kann.

3D-gedruckte Polymerteile reduzieren die CO2-Äq.-Emissionen um die Hälfte. Zudem ist der bürstenlose Motor leichter und effizienter, was die CO2-Äq.-Emissionen um 70 Prozent reduziert.

Elektro-Batterie: Verkor

Die von Verkor entwickelte Batterie für den Renault Emblème senkt die CO2-Emissionen im Vergleich zu einer entsprechenden herkömmlichen Batterie um 72 Prozent. Dies wird durch optimierte Herstellungsprozesse, ein mit CO2-armem Strom betriebenes Werk, lokale Zulieferer und ein optimiertes Recycling von Abfällen und Altbatterien erreicht. Die Produktion der Batterie ist für 2035 geplant.

Ein innovatives Verfahren für Sitzbezüge

Polyester wird nicht nur in gewebter Form für die Sitze verwendet, sondern kommt thermogeformt auch als Bodenbelag zum Einsatz. Alle Farben des vollständig recycelten und recycelbaren gewebten Polyesters im Innenraum wurden durch Verweben von Fäden aus nur vier verschiedenen Farben (Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz) erzeugt. Dieses als additive Farbmischung bekannte Verfahren macht Farbstoffe überflüssig, verursacht weniger CO2-Äquivalent-Emissionen und kann bis zu 62 Farbnuancen erzeugen.

„Mit dem Emblème wollten wir das Ökosystem der Automobilindustrie in Richtung einer nachhaltigeren Mobilität führen“, sagt Pascal Tribotté, Projektleiter Renault Emblème. „Dieses Dekarbonisierungslabor ist so konzipiert, dass es ohne Kompromisse bei allen Funktionen wie Komfort, Sicherheit oder Konnektivität funktioniert. Es ist das Ergebnis eines erforschenden, horizontalen und kollektiven Ansatzes. Die barrierefreie innovative Zusammenarbeit zwischen der Renault Group und 20 Partnern, allesamt Experten auf ihrem Gebiet, hat es uns ermöglicht, das ehrgeizige Dekarbonisierungsziel erreichen, das wir uns zu Beginn des Projekts gesetzt hatten.“

Dekarbonisierung ohne Kompromisse: Ein familienfreundliches, zuverlässiges und hochmodernes Auto zum Leben

Ziel des Projekts Renault Emblème ist es, die Dekarbonisierung mit einem Fahrzeug voranzutreiben, das familienfreundlich, attraktiv, komfortabel, hochtechnologisch und vielseitig ist. Der Emblème ist kein Konzeptfahrzeug, sondern ein Demonstrationsfahrzeug, das man nicht nur gerne anschaut, sondern mit dem man auch gerne fährt. Eine echte Einladung, sich ans Steuer zu setzen.

Elegante, fließende Linien

Der Renault Emblème besitzt ein stark geschwungenes Profil. Er ist eine elegante Kombination aus einem Kombi mit einem langen Radstand von 2,90 Metern und einem nur 1,52 Meter hohen Coupé mit einer fließenden Dachlinie. Die Shooting-Brake-Optik wird durch den dichroitischen Effekt der grünen Karosserie unterstrichen, durch den sich die Farbe je nach Blickwinkel und Lichteinfall ändert.

Der Emblème bietet mit 4,80 Metern Länge einem 556 Liter großen Kofferraum und einem 74 Liter fassenden Gepäckraum vorne beste Platzverhältnisse für Passagiere und Gepäck. Er steht auch für den Ehrgeiz von Renault, im C-Segment und darüber hinaus weitere Innovationen zu entwickeln.

Inspiriert durch das ikonische Renault Logo, erforscht die Lichtsignatur neue Designwege. Sie vermittelt einen Hightech-Charakter und ist leicht erkennbar.

Optimierte Aerodynamik, inspiriert von der Formel 1

Der Renault Emblème steht für einen neuen, ganzheitlichen Ansatz der Fahrzeuggestaltung. Das Außendesign vermittelt durch sinnliche Kurven und grafische, technische Charakterlinien Sportlichkeit, Eleganz und Emotionen und macht das Fahrzeug zu einem begehrenswerten Objekt. Zugleich ist das Design auch das Ergebnis einer sorgfältigen Optimierung der Aerodynamik. Neben dem Gewicht ist dies einer der wichtigsten Faktoren für die Effizienz eines Elektroautos.

Das Design der Karosserie und der einzelnen Komponenten wurde von der Notwendigkeit bestimmt, das Eindringen von Luft zu optimieren und die aerodynamische Strömung zu steuern. Dieses Ziel wurde erreicht, ohne dass der Innenraum darunter litt.

Die Feinabstimmung des Designs erfolgte mit Hilfe der Digital-Twin-Technologie und modernster digitaler Simulationstechnik, die im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen Renault und Ampere vom BWT Alpine F1 Team zur Verfügung gestellt wurde. Die Ingenieure führten iterative Tests im digitalen Windkanal durch, um die passive und aktive Aerodynamik in Rekordzeit zu optimieren, ohne ein Modell bauen zu müssen. Noch bevor der Wagen physisch existierte, erreichte er mit einem CdA-Wert von 0,60 und einem cW-Wert von 0,25 hervorragende Werte bei der Luftdurchdringung. Das spart sowohl Zeit als auch CO2-Äquivalente.

Die Außenspiegel wurden durch zwei in die Radkästen integrierte Kameras ersetzt, die Scheibenwischer sind unter der Motorhaube verborgen und die elektrischen Türgriffe sind in die Karosserie eingelassen.

Der Emblème wurde als Alltagsauto konzipiert, daher sind seine aktiven aerodynamischen Merkmale ebenso zurückhaltend wie effizient.

  • Die Lamellen an der Basis des vorderen Stoßfängers öffnen und schließen sich je nach Bedarf, um die mechanischen Komponenten zu kühlen.
  • Unter dem hinteren Stoßfänger des flachen Unterbodens, der von der Formel 1 inspiriert ist, befindet sich ein aktiver Diffusor, der um eine horizontale Achse um 5 Grad nach oben und unten schwenkt und sich nach hinten und unten neigt, um den Luftstrom über und unter dem Fahrzeug auszugleichen und den Luftwiderstand zu minimieren.
  • Die 22 Zoll großen und schmalen Reifen weisen einen geringen Rollwiderstand auf

Innenraum-Ambiente: eine Einladung, sich ans Steuer zu setzen

Das Layout und die Gestaltung des Innenraums entführen die Fahrgäste aus ihrem Alltag und laden sie zu einer Reise ein. Der farbenfrohe Stoff an der Armaturentafel, der Oberseite der Türverkleidungen und der Oberseite der Rückbanklehne bildet einen Ring, der Szenen aus der Natur und Stadtlandschaften zeigt. In einem Spiel aus Schärfe und Unschärfe scheint das Auto durch diese Landschaften zu fahren, die ebenso real erscheinen wie die Szenerie, die draußen an den Fenstern vorbeizieht.

Die Poesie des Innenraums kommt auch durch Worte und Texte zum Ausdruck. Die Worte ouverture d'esprit (offener Geist) sind auf den Bedienelementen zum Öffnen der Türen zu sehen, und voyage (Reise) auf den Riemen der Kartentaschen, die an Wanderrucksäcke erinnern. Die Idee ist, dass der Emblème seine Insassen nicht nur auf eine Reise mitnimmt, sondern auch zu einem poetischen Blick in die Zukunft anregt.

Der Emblème ist ein echtes voiture à vivre. Die hintere Sitzbank für drei Personen ist mit einer verstellbaren Rückenlehne ausgestattet, die den Sitzkomfort erhöht.

Der im Verhältnis zu den anderen Sitzen nach hinten versetzte mittlere Sitz bietet eine komfortable Schulterfreiheit und einen Panoramablick auf den Fahrgastraum und die Straße. Dank des Designs der vorderen Mittelkonsole kann der Passagier hinten auf dem mittleren Sitz zudem seine Beine bequem ausstrecken. Wenn die Seitensitze nicht besetzt sind, lassen sich zwei Armlehnen von den Rückenlehnen wegklappen, um den Komfort für den mittleren Passagier weiter zu erhöhen.

Das einzigartige Audiosystem des Renault Emblème besteht aus 14 Lautsprechern, die eine von Jean-Michel Jarre entworfene emotionale Klangkonfiguration vermitteln. Die Mitteltonlautsprecher im oberen Bereich der Türen sorgen für eine natürliche und verständliche Sprachwiedergabe. Ein exklusiver Subwoofer in der Mittelkonsole liefert kräftige Basstöne. Die Lautsprecher in den Kopfstützen bringen das gesamte System zusammen und vervollständigen den umhüllenden Klang.

Alle Komponenten des Audiosystems mit großer Sorgfalt entworfen und ausgewählt, um ihre Anzahl, ihr Gewicht und ihre Treibhausgasemissionen zu reduzieren und zur Verkleinerung des CO2-Fußabdrucks beizutragen, ohne dabei die akustischen Eigenschaften zu beeinträchtigen.

Hightech an Bord

Der Renault Emblème verkörpert die Zukunftsvision von Ampere, in der Technologien und Innovationen an Bord nützlich, praktisch und menschlich sein müssen. Dies gilt insbesondere für das neue Cockpit.

Der elegant geschwungene OpenR Panorama-Bildschirm erstreckt sich über die gesamte Länge des Armaturenbretts. Der Bildschirm ist außergewöhnlich groß – 1,2 Meter Länge und 12 cm Höhe (8K-Qualität mit einer 48-Zoll-Diagonale) – und ermöglicht ein einzigartiges Multimedia-Erlebnis, bei dem Fahrer und Beifahrer Zugriff auf gemeinsame und separate Informationen haben. Die intuitive Bedienung des Multimediasystems erfolgt über einen zweiten Touchscreen in der Mittelkonsole und einen Drehknopf sowie über Bedientasten am Lenkrad.

Der Renault Emblème nutzt in hohem Maße digitale und sprachgesteuerte Bedienelemente und kommt mit weniger Komponenten aus. Obwohl die Technik sehr präsent ist, verfolgt der Renault Emblème einen zurückhaltenden „Shy Tech“-Ansatz. Das Ambiente ist entspannt und lädt dazu an, sich ans Steuer zu setzen. Der zentrale Bildschirm ist mit einer dezenten, matten Folie überzogen, während die Knöpfe und berührungsempfindlichen Tasten an den Türen unter dem Stoff verborgen sind. Alles ist dort platziert, wo die Fahrgäste es brauchen und wo sie es erwarten. Dabei wurde ein ideales Gleichgewicht zwischen physischen und digitalen Bedienelementen erreicht, die Anzahl der Tasten wurde auf ein Minimum reduziert.

Die gesamte Ausstattung ist auf hohe Energieeffizienz ausgelegt. So verfügen die Bildschirme in den schwarzen Displaybereichen über eine automatische Deaktivierung der LEDs und eine lokale Dimmung. Diese Funktion trägt zur Dekarbonisierung bei der Nutzung bei. In das interaktive Bedienfeld wurde ein Daumenrad integriert, das nur dann leuchtet, wenn die Nutzerin oder der Nutzer die Hand danach ausstreckt.

Dekarbonisierung bei der Nutzung

Ein vielseitiger vollelektrischer Antrieb

Wie die Lebenszyklusanalyse zeigt, emittiert ein Elektroauto nur halb so viel CO2 wie ein vergleichbares Fahrzeug mit Verbrennungsmotor. Für eine CO2-ärmere Mobilität ist das Elektroauto derzeit die überzeugendste Lösung.

In den vergangenen Jahren wurden enorme Fortschritte bei der Energiedichte der Batterien erzielt, die in vollelektrischen Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Bisher reicht dies aber noch nicht aus, um in puncto Reichweite und Fahrzeit mit Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor mithalten zu können. Deshalb wurden im Rahmen des Projekts Emblème auch die Möglichkeiten von Wasserstoff untersucht. Wasserstoff ist ein geruchloses, farbloses und nicht korrosives Gas, das bei der Verbrennung in einem Verbrennungsmotor oder der Oxidation in einer Brennstoffzelle Strom erzeugt. Dabei entsteht lediglich Wasser. Es gibt bewährte Lösungen für die Speicherung und Herstellung von Wasserstoff, und das Tanken an einer Wasserstofftankstelle geht schnell: ein Kilogramm pro Minute (ein Wert, der in Zukunft steigen wird).

Eine Brennstoffzelle mit einer Batterie zu kombinieren, bietet die Möglichkeit, die Vorteile beider Technologien zu nutzen und eine höhere Reichweite zu erzielen. Beide Quellen verfügen dabei über genügend Leistung, um das Fahrzeug auf der Straße zu halten.

Der Dual-Energy-Elektroantrieb des Renault Emblème nutzt eine Batterie, die nur halb so groß ist wie die in heutigen Elektroautos verwendeten Langstreckenbatterien, erzielt damit aber die gleiche Reichweite. Durch diese Lösung werden die CO2-Emissionen verringert.

Das Dual-Energy-System umfasst eine 40-kWh-NMC-Batterie (Nickel-Mangan-Kobalt), die unter dem Fahrzeugboden untergebracht ist, und einer 30-kW-PEMFC-Brennstoffzelle, die mit CO2-armen Wasserstoff aus einem 2,8-kg-Tank unter der Motorhaube versorgt wird. Die beiden Energiequellen treiben einen Elektromotor mit gewickeltem Rotor an, der ohne seltene Erden auskommt.

Die auf der Plattform AmpR Medium basierende Architektur mit Hinterradantrieb beherbergt die verschiedenen Komponenten des Antriebsstrangs (Elektromotor, Batterie, Brennstoffzelle und Wasserstofftank) und sorgt für einen niedrigen Schwerpunkt und eine ideale Gewichtsverteilung.

Im Alltag funktioniert das Fahrzeug wie ein herkömmliches Elektroauto: Die Batterie wird durch regeneratives Bremsen, Photovoltaikzellen auf dem Dach oder über eine Ladestation aufgeladen. Die Reichweite beträgt mehrere hundert Kilometer und ist mehr als ausreichend für alltägliche Fahrten. Bei längeren Fahrten nutzt der Antrieb verstärkt das Wasserstoff-Brennstoffzellensystem, um die Ladezeiten zu minimieren.

Durch diese Konfiguration steigt die Vielseitigkeit des Renault Emblème: Eine Strecke von bis zu 1.000 Kilometern legt er ohne CO2-Äq.-Auspuffemissionen zurück, und das genauso schnell wie ein Fahrzeug mit Verbrennungsmotor: ohne Aufladen, mit nur zwei Stopps zum Betanken mit Wasserstoff – in jeweils unter fünf Minuten – für 350 Kilometer Reichweite. Auf einer Fahrt zwischen Paris und Marseille werden 75 Prozent des Stroms, den das Fahrzeug verbraucht, von der Brennstoffzelle erzeugt, wobei außer Wasser keine Emissionen entstehen.

Das Multimediasystem verfügt über einen Routenplaner, der die von der Brennstoffzelle gelieferte Leistung berechnet, um die Nutzung der Batterie zu optimieren und den Ladezustand zu erhalten.

Durch die Kombination der Eigenschaften von Elektrizität und Wasserstoff bietet das duale Energiesystem alle Vorteile des elektrischen Fahrens (sofortige Beschleunigung, geräuschloser Betrieb, keine Vibrationen) und stellt eine attraktive Alternative zum reinen Elektroantrieb dar, auch wenn sie sich derzeit noch um in der Erprobung befindet.

Nachhaltige Produktion an Null-Emissions-Standorten

Der Renault Emblème wurde wie ein Serienfahrzeug auf der Grundlage einer nachhaltigen, lokalen Produktion entwickelt.

In Frankreich gefertigter Antrieb

Der Antriebsstrang des Renault Emblème wird im ElectriCity-Komplex von Ampere hergestellt. Der Synchron-Elektromotor mit gewickeltem Rotor verwendet keine seltenen Erden und wird im Ampere Werk in Cléon (Frankreich) produziert. Die Batterie wird bei Verkor gefertigt. Das Gehäuse für die Batterie wird im Ampere Werk in Ruitz hergestellt.

Die Produktionsstandorte auf dem Weg zur CO2-Neutralitiät

Die Renault Group will die produktionsbedingten CO2-Äq.-Emissionen bis 2030 um 62 Prozent senken. Zur Verringerung der CO₂-Äq-Emissionen der Werke setzt die Gruppe vor allem auf erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Mit anderen Worten: „Weniger und besser verbrauchen“.

In Frankreich optimiert die Renault Group die Größe ihrer Werke und hat eine Überwachungssoftware eingeführt, um den Verbrauch von Strom, Gas und Wasser zu optimieren. Im Jahr 2022 hat die Renault Group im Rahmen ihres industriellen Metaverse ein spezielles Energieportal – Ecogy – eingerichtet. In diesem Portal werden Daten über den Verbrauch von Strom, Gas, Druckluft, Wasser usw. in einer einzigen Schnittstelle zusammengefasst. Auf der Grundlage der gesammelten Daten nutzt das System KI, um den Verbrauch zu optimieren sowie Lecks und Unregelmäßigkeiten in Echtzeit zu erkennen.

Die ElectriCity von Ampere in der nordfranzösischen Region Hauts-de-France ist ein einzigartiges und kompaktes Ökosystem: 75 Prozent der Lieferanten befinden sich in einem Umkreis von 300 Kilometern und 75 Prozent der potenziellen Kunden sind weniger als 1.000 Kilometer entfernt. Dies reduziert die Kosten und verkleinert den CO2-Fußabdruck.

In Spanien liefert der Energieversorger Iberdrola seit 2021 erneuerbare Energie für die Werke Palencia und Valladolid.

Recycelbarkeit am Ende des Lebenszyklus

Kreislaufwirtschaft mit recycelten und wiederverwertbaren Materialien

Der Renault Emblème besteht zu mindestens 50 Prozent aus recycelten Materialien, vor allem aus Altfahrzeugen oder aus post-industriellen Materialien, die aus Produktionsabfällen stammen. Dabei stützt sich Renault auf das Know-how seiner Tochtergesellschaft The Future Is NEUTRAL, die sich auf die Kreislaufwirtschaft in der Automobilindustrie spezialisiert hat.

Der Renault Emblème ist zu mehr als 90 Prozent recycelbar, d. h. seine Werkstoffe können am Ende ihrer Lebensdauer zurückgewonnen werden, um in Form von recycelten Materialien in den Produktionskreislauf zurückgeführt zu werden. The Future Is NEUTRAL schafft einen Kreislauf, in dem nichts verloren geht und alles umgewandelt wird.

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Kia gibt Preis und Ausstattungsdetails des EV9 GT bekannt

<p>Kia hat die Preise und Ausstattungsdetails des neuen Kia EV9 GT bekanntgegeben. Der mit 374 kW (508 PS) bisher leistungsstärkste SUV der Marke kann ab Anfang Mai bestellt werden, die Auslieferungen an deutsche Kunden starten im dritten Quartal dieses Jahres. Vom vielfach preisgekrönten Kia-Flaggschiff EV9 („World Car of the Year 2024“, „World Electric Vehicle 2024“, „Goldenes Lenkrad 2023“ in der Kategorie „Familienautos“) unterscheidet sich das GT-Schwestermodell neben dem Hochleistungsantrieb durch exklusive Designelemente und spezielle Technologien wie das neue „Road Preview System“ der elektronischen Dämpferkontrolle, das zum Beispiel Schlaglöcher erkennen kann und für eine entsprechende Dämpfungsanpassung sorgt.&nbsp;</p>

Automobil

Hyundai INSTER: Elektrischer City-Flitzer startet farbenfroh ins neue Modelljahr

<p>Der Hyundai INSTER präsentiert sich mit seinem ersten Modelljahreswechsel noch attraktiver als zuvor. Basierend auf Kundenfeedback hat Hyundai den erfolgreichen City-Flitzer, <a href="https://www.hyundai.news/de/articles/press-releases/hyundai-inster-2025-world-electric-vehicle.html" target="_blank" rel="nofollow">der kürzlich zum “World Electric Vehicle 2025” gekürt wurde</a>, weiter optimiert und bringt mit der neuen Farbe Sienna Orange frischen Wind auf die Straße. Der knallige Orange-Ton ist ab sofort für die Linien Trend und Prime verfügbar, während der INSTER Cross künftig auch im Grünton Tomboy Khaki erhältlich ist.</p>

Automobil

Nissan Interstar bekommt nochmals Zuwachs

<p>Nissan erweitert sein Angebot für den Interstar mit Dieselantrieb. Neben einem Kastenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine sind ab Anfang Mai vielfältige Umbauten ab Werk erhältlich, darunter ein Drei-Seiten-Kipper und ein Pritschenwagen der neuen Aufbaupartner Gruau bzw. JPM Group sowie ein Fahrgestell, das die Basis für verschiedenste Aufbauten bildet.</p>

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Gutes Thema

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lancia1.jpg" style="width: 250px; height: 150px; " /></p> <p> <strong>Da ist er wieder, der Lancia Thema. Das gab es zuletzt in den Neunzigerjahren &ndash; ein Hoch auf historische Namensgebungen. Doch was steckt hinter der satten Business-Limousine amerikanischen Ursprungs? Flottenmanagement fuhr die starke Dieselausf&uuml;hrung.&nbsp;</strong></p> <p> Die W&auml;hlhebel-Kulisse d&uuml;rfte dem Autoexperten bekannt vorkommen aus alten 300 C-Zeiten, viel ist das wahrlich nicht. Nein, der Lancia Thema ist ein neues Fahrzeug, komplett renoviert &ndash; au&szlig;en wie innen. Der pralle Lenkradkranz liegt gut zur Hand und gibt sinnbildlich die Richtung vor: Souver&auml;n, satt und leise f&auml;hrt der Hecktriebler, b&uuml;gelt sogar aggressive Bodenwellen wirkungsvoll glatt, schottet seine Insassen also von der Au&szlig;enwelt ab. Diese weilen in riesigen, anschmiegsamen Fauteuils &ndash; so kann man gut und gerne viele hundert Kilometer am St&uuml;ck abspulen. Platzprobleme? Hier gibt es Raum im &Uuml;berfluss, die Beinfreiheit im Fond f&auml;llt &uuml;ppig aus. In der ersten Reihe zeigt eine breite, mit Holzeinlagen ausstaffierte Mittelkonsole, dass der Thema auch zu ausladenden Personen besonders gn&auml;dig ist.</p> <p> Unter der Haube werkelt ein junger Sechszylinder-Commonrail-Diesel mit drei Litern Hubraum; wahlweise liefert der moderat in den Laut&auml;u&szlig;erungen agierende Vierventiler 190 oder 239 Pferdchen.Letzterer stemmt 550 Nm Drehmoment schon bei niedrigen 1.800 Touren, was sich in Form nachdr&uuml;cklicher Beschleunigung selbst im langen Gang auswirkt. &Uuml;brigens wechselt der Wandlerautomat die &Uuml;bersetzungen butterweich, um der sahnigen Laufkultur des V6 gerecht zu werden. Schon ab 39.411 Euro netto bietet Lancia das F&uuml;nfmeter-Schiff an mit der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung, Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Navi inklusive gro&szlig;er Farbkartendarstellung, R&uuml;ckfahrkamera, schl&uuml;ssellosem Schlie&szlig;system, elektrisch verstell- und beheizbaren Ledersitzen, Tempomat sowie Bi-Xenonscheinwerfern. Wer will da noch nein sagen?</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>