Trafic, Estafette und Goelette: Renault präsentiert seine ersten Software-definierten Fahrzeuge
Sie sind die Speerspitze einer neuen Generation von Elektrofahrzeugen: Die neuen Renault Transporter Estafette, Goelette und Trafic sind die ersten Fahrzeuge der Marke, die auf der flexiblen, skalierbaren SDV-Architektur (Software Defined Vehicle) von Ampere basieren und die konventionelle Fahrzeugentwicklung und -nutzung in dieser Klasse revolutionieren.
Ein neuer Entwicklungsansatz
Bisher wurden Fahrzeuge um ein Fahrgestell und einen Verbrenner- oder Elektroantrieb herum entwickelt – ergänzt um alle elektronischen Funktionen und Vorrüstungen, die für die verschiedenen Funktionen und Versionen erforderlich waren. Dieser Entwicklungsansatz erforderte eine große Anzahl von elektronischen Steuergeräten – bis zu 80 pro Fahrzeug –, was die Leistung und die Integration neuer Funktionen limitierte.
Der neue SDV-Entwicklungsansatz von Ampere hingegen ähnelt dem von leistungsstarken Computern. Er basiert auf einer einzigen Plattform mit zentralisierter Software-Architektur und einem vernetzten, intelligenten Betriebssystem. Auf diese Weise können Fahrzeugfunktionen schnell und zuverlässig gesteuert, analysiert und erweitert werden.
Als Gehirn des Fahrzeugs fungieren Hochleistungsrechner: Sie verarbeiten die Daten, die von den Sensoren an Bord und insbesondere von den Fahrerassistenzsystemen (ADAS), dem Antriebsstrang, der Fahrwerkssteuerung und den Multimedia- und Konnektivitätsdiensten erfasst werden. Die Computer nutzen das von Ampere entwickelte Betriebssystem „CAR OS“ und können um neue Funktionen erweitert werden, um das Fahrzeug auf dem neuesten Stand zu halten oder seine Lebensdauer zu verlängern. Trafic, Estafette und Goelette sind die ersten Modelle, bei denen Ampere diesen revolutionären neuen Ansatz verfolgt.
Maßgeschneiderte Funktionen

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Gewerbliche Nutzer werden in der Lage sein, ihr Fahrzeug zu aktualisieren und in Echtzeit um neue Funktionen zu erweitern, so wie sie es schon jetzt mit ihrem Laptop oder Smartphone tun. Zudem lassen sich personalisierte Angebote zur Verfügung stellen, die auf die tatsächliche Nutzung, die Fahrgewohnheiten und die Anforderungen der einzelnen Nutzerinnen und Nutzer zugeschnitten sind.
- Für Fahrzeuge mit spezifischen Funktionen wie Krankenwagen, Feuerwehrfahrzeuge, Polizeifahrzeuge, Kühlfahrzeuge und andere Umbauten lassen sich beispielsweise spezielle Apps bereitstellen, die den Betrieb der einzelnen Komponenten steuern. Eine ähnliche Lösung gibt es bereits beim OpenR link System für den Renault Master, das die Erstellung individueller Apps erlaubt. Hier wird diese Möglichkeit erweitert um die zusätzliche Intelligenz der SDV-Architektur.
- Unternehmen, die ihr eigenes Betriebssystem verwenden, um z. B. Auslieferungen vorzunehmen, können dies in das bordeigene Multimediasystem integrieren, um in Echtzeit Informationen (Zeit, Route, Kontakte, Bemerkungen usw.) an die Auslieferungsfahrer zu übermitteln.
- Fuhrparknutzer können sich in ihr Profil einloggen und auf eine personalisierte Schnittstelle mit ihren bevorzugten Fahrzeugeinstellungen und Apps zugreifen.
Höhere Sicherheit
Die vorausschauende Wartung, die bereits bei bestehenden Renault Fahrzeugen möglich ist, wird durch die unendlich größere Rechenkapazität und Intelligenz der SDV-Architektur noch präziser. Die Abnutzung bestimmter Teile lässt sich in Echtzeit verfolgen und eine Ferndiagnose einleiten, um Reparaturen zu planen oder, wenn möglich, direkte Gegenmaßnahmen zu ergreifen.
Diese Funktion ist vor allem für Flottenmanager nützlich, die damit Kosten, Betriebszeit und Fahrzeugverfügbarkeit optimieren können.
Mehr Wert
Die Möglichkeit, Software-definierte Fahrzeuge über die Cloud zu aktualisieren, bringt nicht nur Vorteile in Bezug auf das Fahr- und Nutzererlebnis an Bord, sondern steigert auch den Fahrzeugwert. Ein drei oder vier Jahre altes Fahrzeug, das kontinuierlich aktualisiert und um neue Funktionen erweitert wird, verliert weniger an Wert als ein konventionelles Fahrzeug.
Dieser „Anti-Falten“-Effekt ist bei leichten Nutzfahrzeugen besonders nützlich, denn diese haben eine viel längere Lebensdauer als Pkw und werden intensiver genutzt.
Die neuen Renault Transporter Trafic, Estafette und Goelette wurden in Zusammenarbeit mit Flexis entwickelt und werden im Renault Werk Sandouville in Frankreich gebaut. Sie werden am 29. April 2025 um 9:00 Uhr (UTC) auf der Nutzfahrzeugmesse in Birmingham präsentiert.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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