Suzuki gibt weitere Details zum neuen e VITARA bekannt

Suzuki gibt weitere Details zum neuen e VITARA bekannt. Das erste vollelektrische Serienmodell des japanischen Automobilherstellers rollt im Herbst dieses Jahres in zwei Batterieversionen mit bis zu 428 Kilometern Reichweite auf den Markt. Drei Ausstattungslinien bieten ein hohes Komfortniveau. Gebaut wird das elektrische B-SUV im indischen Suzuki Werk Guajarat.

Suzuki gibt weitere Details zum neuen e VITARA bekannt

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Suzuki gibt weitere Details zum neuen e VITARA bekannt

Der neue Suzuki e VITARA basiert auf der speziell für batterieelektrische Modelle der Marke entwickelten „HEARTECT-e“-Plattform. Sie zeichnet sich durch eine leichte Struktur aus, bietet einen optimalen Schutz für die Hochvoltbatterie und schafft die Voraussetzungen für einen großzügig dimensionierten Innenraum. 

Der e VITARA folgt dem Konzept des „Emotional Versatile Cruiser“ mit einem Design, das gleichermaßen die fortschrittlichen Technologien und die Präsenz des Fahrzeugs hervorhebt. Der vollelektrische Antriebsstrang des B-SUV bietet in Kombination mit dem elektrischen Allradsystem „ALLGRIP-e“ Stabilität und Sicherheit auch abseits befestigter Straßen. 

Fahrzeugdesign kombiniert Modernität mit kraftvoller SUV-Optik
Der e VITARA verfolgt den Designansatz „High-Tech & Adventure“ und verbindet die moderne Optik eines Elektrofahrzeugs mit der Robustheit eines SUV. Das markante Design wird durch große Räder und einen langen Radstand von 2.700 Millimetern unterstrichen. Für die Außenlackierung stehen elf Farbkombinationen zur Auswahl, darunter fünf Zweifarblackierungen (optional erhältlich in der Ausstattungslinie Comfort+).

Dank des langen Radstandes bietet der e VITARA im Innenraum großzügige Platzverhältnisse, die sich dank der verschiebbaren Rückbank flexibel nutzen lassen. Im Cockpit bilden das 10,25 Zoll große digitale Kombiinstrument und das zentrale Display im 10,1-Zoll-Format eine moderne digitale Einheit, über die sich Navigation, Klimaautomatik und weitere Fahrzeugeinstellungen einfach und intuitiv steuern lassen. Smartphones können über Apple CarPlay und Android Auto kabellos mit dem Infotainmentsystem verbunden werden. In der höchsten Ausstattungslinie Comfort+ ist ein kabelloses Smartphone-Ladegerät (Qi) verfügbar. 

Vollelektrischer Antriebsstrang mit effizienter „eAxle“ und Lithium-Eisenphosphat-Batterie
Das vollelektrische Antriebssystem des neuen e VITARA besteht aus der hocheffizienten „eAxle“, die den Motor und den Wechselrichter integriert, sowie aus einer Lithium-Eisenphosphat-Batterie. Sie ist in zwei Ausführungen mit 49 und 61 kWh erhältlich und auf Sicherheit und Zuverlässigkeit ausgelegt. Die Reichweite beträgt je nach Batterie- und Antriebsversion bis zu 428 Kilometer pro Batterieladung. Der Antrieb überzeugt mit einer elektrotypischen schnellen und agilen Beschleunigung aus dem Stand und beim Überholen. 

In Kombination mit der 49-kWh-Batterie leistet der Elektromotor 106 kW/144 PS und entwickelt ein maximales Drehmoment von 193 Nm (Energieverbrauch kombiniert: 14,8 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0g/km). 

Die Variante mit großer Batterie wird in Verbindung mit Front- oder Allradantrieb angeboten. Hier arbeitet an der Vorderachse stets ein 128 kW/174 PS starker Elektromotor (Energieverbrauch kombiniert: 15,0 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0g/km). 

Die Allradversion „ALLGRIP-e“ wartet mit einem weiteren Motor an der Hinterachse auf, der zusätzliche 48 kW/65 PS leistet (Suzuki e VITARA eAxle ALLGRIP-e Comfort+ (61kWh): Energieverbrauch kombiniert: 16,5 kWh/100km; CO2-Emissionen kombiniert: 0g/km). Die Systemleistung beträgt bei der Allradvariante 135 kW/183 PS bei einem maximalen Drehmoment von 307 Nm.

Elektrisches Allradsystem „ALLGRIP-e“ mit zwei unabhängigen E-Achsen
Das Allradsystem „ALLGRIP-e“ des neuen e VITARA überführt die jahrzehntelange Suzuki Allradkompetenz in das Zeitalter der Elektromobilität. Das speziell für vollelektrische Suzuki Antriebe entwickelte System nutzt zwei unabhängige E-Achsen an Vorder- und Hinterachse. Dies sorgt für eine hohe Leistung und ermöglicht eine präzise Ansteuerung und ein direktes Ansprechverhalten.

Im Trail-Modus, der eigens für Fahrten auf unbefestigtem Untergrund entwickelt wurde, verteilt das System Antriebsmoment auf das gegenüberliegende Rad, um auf diese Weise stets für genügend Traktion zu sorgen (LSD).

Neue Fahrzeugplattform „HEARTECT-e“ für Elektrofahrzeuge
Die neue „HEARTECT-e“-Plattform, die Suzuki erstmals beim e VITARA einsetzt, wurde ebenfalls speziell für batterieelektrische Modelle der Marke konzipiert. Sie zeichnet sich durch Leichtbauweise und Hochspannungsschutz aus und sorgt durch die kurzen Überhänge für einen geräumigen Innenraum. Die Bodenstruktur macht den Einsatz von Unterflurträgern überflüssig und ermöglicht damit die Integration einer größeren Batterie.

Wärmemanagement steigert Reichweite und Effizienz
Das Wärmemanagementsystem des neuen e VITARA umfasst Steuersysteme für die Batterietemperatur und die Klimatisierung, die das elektrische Energiemanagement optimieren. Darüber hinaus tragen eine Wärmepumpe, Sitzheizungen und eine Lenkradheizung zur Optimierung der Reichweite bei.

Neue Suzuki Connect Funktionen
Das weiterentwickelte und um spezielle Funktionen zur Elektromobilität ergänzte Suzuki Connect erhöht den Komfort und vereinfacht den alltäglichen Umgang mit dem elektrischen B-SUV. Zu den neuen Funktionen zählen beispielsweise das Abfragen des Batterieladestandes, das Lade-Management, eine Vorklimatisierung des Innenraums aus der Ferne, eine Ortungsfunktion für das Fahrzeug sowie eine integrierte Routenplanung.

Drei Ausstattungslinien verfügbar
Der neue e VITARA wird in Deutschland in den drei Ausstattungslinien Club, Comfort und Comfort+ angeboten. Die kleinere Batterie ist ausschließlich in Verbindung mit der Ausstattung Club verfügbar, die größere Batterie lässt sich mit den Ausstattungslinien Comfort und Comfort+ kombinieren. Zudem ist in Verbindung mit der großen Batterie auch der ALLGRIP-e Allradantrieb optional verfügbar. 

Bereits die Ausstattungslinie Club wartet mit einer umfangreichen Serienausstattung auf:

  • 49-kWh-Batterie
  • 18-Zoll-Alufelgen
  • Adaptiver Tempomat (ACC)
  • automatisch abblendender Innenspiegel
  • Rücksitzlehne im Verhältnis 40/20/40, separat umklappbar
  • Rücksitze verschiebbar
  • Rücksitzlehne neigungsverstellbar
  • Lenkrad höhen- und längsverstellbar
  • volldigitales 10,25-Zoll-Kombiinstrument
  • 10,1-Zoll-Multimedia-Display
  • Ambientebeleuchtung mit 12 Farben
  • Navigationssystem
  • Kabelloses Apple CarPlay / Android Auto
  • vier Lautsprecher
  • Keyless Start (schlüsselloses Zugangs- und Startsystem)
  • Außenspiegel elektrisch verstell- und anklappbar mit integrierten Seitenblinkern
  • Privacy Glass (abgedunkelte Heckscheibe und hintere Seitenscheiben)
  • Licht- und Regensensor
  • Einparkhilfe vorn und hinten mit akustischer und optischer Anzeige
  • Rückfahrkamera

In der Ausstattung Comfort bietet der e VITARA folgende zusätzliche Merkmale:

  • 61-kWh-Batterie
  • Sitzheizung vorn
  • Lenkradheizung
  • Beheizbare Außenspiegel
  • Frontscheibenheizung
  • Warmluftführung nach hinten

In der Top-Ausstattung Comfort+ sind zusätzlich zum Comfort folgende Merkmale an Bord:

  • 19-Zoll-Alufelgen
  • Glasdach mit Sonnenblende
  • Polsterung Stoff/Ledernachbildung
  • Fahrersitz elektrisch verstellbar (10-Wege inkl. Lordosenstütze)
  • Infinity Premium Sound System mit acht Lautsprechern und Subwoofer
  • Adaptiver Fernlichtassistent
  • Kabelloses Ladegerät für Smartphones
  • Nebelscheinwerfer
  • 360-Grad-Kamera
  • Zweifarblackierung (optional)

Der Suzuki e VITARA wird ab Mai 2025 im indischen Suzuki Werk Gujarat produziert und im Herbst 2025 in Deutschland erhältlich sein. 

Weitere Informationen zum ersten vollelektrischen Suzuki Modell, darunter die Preise, werden zu einem späteren Zeitpunkt bekanntgegeben.

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Mehr Auswahl für den Primastar

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>