Die S-Klasse 2025: Mehr Individualität, Intelligenz und Exzellenz durch MANUFAKTUR, KI und DRIVE PILOT
Mercedes-Benz optimiert die S-Klasse mit gezielten Anpassungen für das Modelljahr 2025. Das hochautomatisierte Fahren wird in Deutschland mit einer höheren Geschwindigkeit nutzbar. Neue Farbtöne und Materialien erweitern die Individualisierungsmöglichkeiten und das Infotainmentsystem reagiert noch intelligenter auf die Fahrenden. Mit diesen Weiterentwicklungen bleibt die S-Klasse ein Maßstab in ihrer Klasse.
DRIVE PILOT: Weltweit schnellstes System für hochautomatisiertes Fahren
Mercedes‑Benz setzt auch in der aktuellen S‑Klasse hohe Standards in puncto hochautomatisiertes Fahren in der Oberklasse. Auf der Autobahn kann DRIVE PILOT unter bestimmten Bedingungen die Fahraufgabe übernehmen. Bisher galt dies für Geschwindigkeiten mit bis zu 60 km/h im Stau. Nun ist DRIVE PILOT in Deutschland mit bis zu 95 km/h im normalen Verkehrsfluss hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug auf der rechten Autobahnspur einsetzbar. Somit können Kundinnen und Kunden häufiger und länger hochautomatisiert fahren und ihre Zeit während der Fahrt effektiver nutzen. Bei aktiviertem DRIVE PILOT ist es gestattet, sich anderen Tätigkeiten zu widmen. Fahrerinnen und Fahrer können beispielsweise Filme schauen, Zeitung lesen, arbeiten oder sich ganz einfach entspannen, während die S‑Klasse hochautomatisiert fährt.
Auch bei dieser aktualisierten Version von DRIVE PILOT ist für Mercedes‑Benz Sicherheit das A und O. Das System ist redundant ausgelegt – wichtige Funktionen wie Elektrik, Lenkung und Bremsen verfügen über Backup-Komponenten. Falls notwendig, ist das System immer imstande, die Fahraufgabe an die Person hinter dem Lenkrad zurückzugeben. Sollte die Fahrerin oder der Fahrer nicht reagieren, führt DRIVE PILOT einen sicheren und für den nachfolgenden Verkehr kontrollierbaren Nothalt durch. Zudem kommen über 35 Sensoren wie Kameras, Radare, Ultraschallsensoren und LiDAR (Laser-Radar) zum Einsatz. Diese arbeiten nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien und schaffen damit Redundanzen für eine präzise Erkennung der Umgebung in Echtzeit. Ab SAE‑Level 3 ist für Mercedes‑Benz der Einsatz von LiDAR essenziell, um sicher automatisiert zu fahren.
Ein spezielles Positionierungssystem sorgt in Kombination mit sehr detailliertem digitalen Kartenmaterial dafür, dass DRIVE PILOT genau erkennt, auf welcher Autobahnspur sich das Fahrzeug befindet – auf wenige Zentimeter genau. Um anderen Verkehrsteilnehmern zusätzliche Transparenz zu bieten, testet Mercedes-Benz derzeit spezielle türkisfarbene Markierungsleuchten in den USA und Deutschland, die den Systemstatus der hochautomatisierten Fahrfunktion entsprechend anzeigen.
Mercedes-Benz User Experience (MBUX): KI-Upgrade für eine noch intuitivere S‑Klasse

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Ausgabe 6/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Mercedes-Benz optimiert die digitale Erfahrung in der S‑Klasse mit einer Reihe neuer Funktionen per Over‑the‑air-Updates für das Infotainmentsystem MBUX. Die Updates verbessern die Navigation, erweitern den Sprachassistenten mit künstlicher Intelligenz und integrieren zusätzliche digitale Funktionen – für ein noch intelligenteres und intuitiveres Fahrerlebnis.
Ein besonderes Highlight ist die Integration von ChatGPT in den MBUX Sprachassistenten über den Microsoft Azure Open AI Service. Damit werden Sprachinteraktionen natürlicher und vielseitiger: Fahrerinnen und Fahrer können Wissen abrufen, aktuelle Informationen über Microsoft Bing erhalten und kontextbezogene Gespräche führen – ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Er wird mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert. Das System kann Anschlussfragen beantworten und bestehende Dialogverläufe nahtlos fortführen.
Auch die visuelle Orientierung in der Navigation wird optimiert: Die Google-Satellitenansicht ermöglicht eine hochauflösende Vogelperspektive, die besonders in komplexen Umgebungen für bessere Übersicht sorgt.
Darüber hinaus wird das Entertainment-Angebot erweitert: Das Entertainment-Paket Plus ist nun über den Mercedes‑Benz Store verfügbar. Kundinnen und Kunden können damit beliebte Streaming-Dienste wie die YouTube Web App oder den Video-Streaming-Dienst RIDEVU von Sony Pictures Entertainment direkt im Fahrzeug nutzen. Besonders im Fond der S-Klasse sorgt RIDEVU für ein exklusives Kinoerlebnis mit einer vielfältigen Auswahl an Filmen und Serien.
Mehr Persönlichkeit, mehr Exklusivität: Neue MANUFAKTUR Optionen weltweit verfügbar
Mit der Erweiterung des MANUFAKTUR Programms unterstreicht die S‑Klasse nun noch mehr den individuellen Charakter jedes Fahrzeugs. Über 50 neue MANUFAKTUR Lackfarben und 25 zusätzliche Interieur-Optionen eröffnen eine nie dagewesene Gestaltungsfreiheit. Von kunstvoll handveredelten Textilien über hochwertige Lederkombinationen bis hin zu edlen Holzintarsien – die S-Klasse ermöglicht es ihren Besitzerinnen und Besitzern, ihr Fahrzeug nach ganz persönlichen Vorstellungen zu gestalten. Die neuen Optionen sind ab sofort weltweit bestellbar.
In Sindelfingen, der Geburts- und Produktionsstätte der S‑Klasse, entstehen in der MANUFAKTUR maßgeschneiderte Interieurkomponenten und handgefertigte Sonderlackierungen. Spezialistinnen und Spezialisten fertigen jedes Detail in aufwendiger Handarbeit – vom millimetergenauen Nähen bis zum Beledern eines mehrteiligen Dachhimmels.
Mercedes-Benz setzt seit über 120 Jahren auf maßgeschneiderte Fahrzeuge. Tatsächlich entstand die Marke aus einem Kundenwunsch: Der erste Mercedes – das 35‑PS-Modell – wurde speziell für seinen neuen Besitzer gebaut. Eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird.
Exklusive S-Klasse Edition: Ausdrucksstark und elegant
Mit der neuen S-Klasse Edition präsentiert Mercedes‑Benz eine verfeinerte Interpretation sportlicher Eleganz und exklusiven Designs. Ausgestattet mit AMG Line und Night‑Paket ist das Modell in fünf sorgfältig ausgewählten Lackierungen erhältlich – darunter MANUFAKTUR nachtschwarz magno und MANUFAKTUR opalitweiß bright.
Exklusiv für diese Edition: Türgriffe in Dark Shadow Gloss sowie schwarze Einstiegsleisten mit beleuchtetem „Mercedes‑Benz“ Schriftzug – Designdetails, die den eleganten Auftritt zusätzlich unterstreichen. Im Innenraum setzt sich das hochwertige Ausstattungskonzept fort: Nappaleder in drei Farbvarianten, kombiniert mit einem Head-up-Display und dem Burmester® 3D Surround Sound System, schaffen ein sinnliches Raumgefühl. Komplettiert wird die exklusive Ausstattung durch 20 Zoll große AMG Leichtmetallräder sowie DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion. Erstmals in einer S‑Klasse: Ein digitales Editions-Emblem innerhalb der Mercedes-Benz User Experience (MBUX) stärkt zusätzlich den unverwechselbaren Charakter des Modells.
Die Edition ist mit verschiedenen Antriebsvarianten aus dem aktuellen Portfolio der S‑Klasse kombinierbar. Kundinnen und Kunden haben dadurch die Freiheit, exklusives Design mit dem bevorzugten Antriebskonzept zu verbinden.
Markenkampagne mit Roger Federer: „Because it’s Mercedes-Benz“
Die S-Klasse verkörpert die perfekte Verbindung von Handwerkskunst und technologische Exzellenz. Diese Werte stehen im Mittelpunkt der Fortsetzung der Markenkampagne „Because it's Mercedes‑Benz", in der Markenbotschafter Roger Federer eine zentrale Rolle übernimmt.
Die Kampagne beleuchtet, was einen Mercedes‑Benz einzigartig macht. Eindrucksvolle Filmsequenzen zeigen, wie in der MANUFAKTUR mit höchster Präzision exklusive Materialien verarbeitet werden – von feinstem Leder bis hin zu kunstvollen Nahtdetails. Die S-Klasse verkörpert diese hochwertige Philosophie wie kein anderes Mercedes-Benz Modell vor allem auch durch die weltweite Erweiterung des MANUFAKTUR Programms.

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Fünf Jahre Fahrzeug- und Mobilitätsgarantie für alle Pkw-Modelle
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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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