Die S-Klasse 2025: Mehr Individualität, Intelligenz und Exzellenz durch MANUFAKTUR, KI und DRIVE PILOT

Mercedes-Benz optimiert die S-Klasse mit gezielten Anpassungen für das Modelljahr 2025. Das hochautomatisierte Fahren wird in Deutschland mit einer höheren Geschwindigkeit nutzbar. Neue Farbtöne und Materialien erweitern die Individualisierungsmöglichkeiten und das Infotainmentsystem reagiert noch intelligenter auf die Fahrenden. Mit diesen Weiterentwicklungen bleibt die S-Klasse ein Maßstab in ihrer Klasse.

Die S-Klasse 2025: Mehr Individualität, Intelligenz und Exzellenz durch MANUFAKTUR, KI und DRIVE PILOT

1 /1

Die S-Klasse 2025: Mehr Individualität, Intelligenz und Exzellenz durch MANUFAKTUR, KI und DRIVE PILOT

DRIVE PILOT: Weltweit schnellstes System für hochautomatisiertes Fahren

Mercedes‑Benz setzt auch in der aktuellen S‑Klasse hohe Standards in puncto hochautomatisiertes Fahren in der Oberklasse. Auf der Autobahn kann DRIVE PILOT unter bestimmten Bedingungen die Fahraufgabe übernehmen. Bisher galt dies für Geschwindigkeiten mit bis zu 60 km/h im Stau. Nun ist DRIVE PILOT in Deutschland mit bis zu 95 km/h im normalen Verkehrsfluss hinter einem vorausfahrenden Fahrzeug auf der rechten Autobahnspur einsetzbar. Somit können Kundinnen und Kunden häufiger und länger hochautomatisiert fahren und ihre Zeit während der Fahrt effektiver nutzen. Bei aktiviertem DRIVE PILOT ist es gestattet, sich anderen Tätigkeiten zu widmen. Fahrerinnen und Fahrer können beispielsweise Filme schauen, Zeitung lesen, arbeiten oder sich ganz einfach entspannen, während die S‑Klasse hochautomatisiert fährt.

Auch bei dieser aktualisierten Version von DRIVE PILOT ist für Mercedes‑Benz Sicherheit das A und O. Das System ist redundant ausgelegt – wichtige Funktionen wie Elektrik, Lenkung und Bremsen verfügen über Backup-Komponenten. Falls notwendig, ist das System immer imstande, die Fahraufgabe an die Person hinter dem Lenkrad zurückzugeben. Sollte die Fahrerin oder der Fahrer nicht reagieren, führt DRIVE PILOT einen sicheren und für den nachfolgenden Verkehr kontrollierbaren Nothalt durch. Zudem kommen über 35 Sensoren wie Kameras, Radare, Ultraschallsensoren und LiDAR (Laser-Radar) zum Einsatz. Diese arbeiten nach unterschiedlichen physikalischen Prinzipien und schaffen damit Redundanzen für eine präzise Erkennung der Umgebung in Echtzeit. Ab SAE‑Level 3 ist für Mercedes‑Benz der Einsatz von LiDAR essenziell, um sicher automatisiert zu fahren.

Ein spezielles Positionierungssystem sorgt in Kombination mit sehr detailliertem digitalen Kartenmaterial dafür, dass DRIVE PILOT genau erkennt, auf welcher Autobahnspur sich das Fahrzeug befindet – auf wenige Zentimeter genau. Um anderen Verkehrsteilnehmern zusätzliche Transparenz zu bieten, testet Mercedes-Benz derzeit spezielle türkisfarbene Markierungsleuchten in den USA und Deutschland, die den Systemstatus der hochautomatisierten Fahrfunktion entsprechend anzeigen.

Mercedes-Benz User Experience (MBUX): KI-Upgrade für eine noch intuitivere S‑Klasse

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Mercedes-Benz optimiert die digitale Erfahrung in der S‑Klasse mit einer Reihe neuer Funktionen per Over‑the‑air-Updates für das Infotainmentsystem MBUX. Die Updates verbessern die Navigation, erweitern den Sprachassistenten mit künstlicher Intelligenz und integrieren zusätzliche digitale Funktionen – für ein noch intelligenteres und intuitiveres Fahrerlebnis.

Ein besonderes Highlight ist die Integration von ChatGPT in den MBUX Sprachassistenten über den Microsoft Azure Open AI Service. Damit werden Sprachinteraktionen natürlicher und vielseitiger: Fahrerinnen und Fahrer können Wissen abrufen, aktuelle Informationen über Microsoft Bing erhalten und kontextbezogene Gespräche führen – ohne die Hände vom Lenkrad zu nehmen. Er wird mit dem Schlüsselwort „Hey Mercedes“ aktiviert. Das System kann Anschlussfragen beantworten und bestehende Dialogverläufe nahtlos fortführen.

Auch die visuelle Orientierung in der Navigation wird optimiert: Die Google-Satellitenansicht ermöglicht eine hochauflösende Vogelperspektive, die besonders in komplexen Umgebungen für bessere Übersicht sorgt.

Darüber hinaus wird das Entertainment-Angebot erweitert: Das Entertainment-Paket Plus ist nun über den Mercedes‑Benz Store verfügbar. Kundinnen und Kunden können damit beliebte Streaming-Dienste wie die YouTube Web App oder den Video-Streaming-Dienst RIDEVU von Sony Pictures Entertainment direkt im Fahrzeug nutzen. Besonders im Fond der S-Klasse sorgt RIDEVU für ein exklusives Kinoerlebnis mit einer vielfältigen Auswahl an Filmen und Serien.

Mehr Persönlichkeit, mehr Exklusivität: Neue MANUFAKTUR Optionen weltweit verfügbar

Mit der Erweiterung des MANUFAKTUR Programms unterstreicht die S‑Klasse nun noch mehr den individuellen Charakter jedes Fahrzeugs. Über 50 neue MANUFAKTUR Lackfarben und 25 zusätzliche Interieur-Optionen eröffnen eine nie dagewesene Gestaltungsfreiheit. Von kunstvoll handveredelten Textilien über hochwertige Lederkombinationen bis hin zu edlen Holzintarsien – die S-Klasse ermöglicht es ihren Besitzerinnen und Besitzern, ihr Fahrzeug nach ganz persönlichen Vorstellungen zu gestalten. Die neuen Optionen sind ab sofort weltweit bestellbar.

In Sindelfingen, der Geburts- und Produktionsstätte der S‑Klasse, entstehen in der MANUFAKTUR maßgeschneiderte Interieurkomponenten und handgefertigte Sonderlackierungen. Spezialistinnen und Spezialisten fertigen jedes Detail in aufwendiger Handarbeit – vom millimetergenauen Nähen bis zum Beledern eines mehrteiligen Dachhimmels.

Mercedes-Benz setzt seit über 120 Jahren auf maßgeschneiderte Fahrzeuge. Tatsächlich entstand die Marke aus einem Kundenwunsch: Der erste Mercedes – das 35‑PS-Modell – wurde speziell für seinen neuen Besitzer gebaut. Eine Tradition, die bis heute fortgeführt wird.

Exklusive S-Klasse Edition: Ausdrucksstark und elegant

Mit der neuen S-Klasse Edition präsentiert Mercedes‑Benz eine verfeinerte Interpretation sportlicher Eleganz und exklusiven Designs. Ausgestattet mit AMG Line und Night‑Paket ist das Modell in fünf sorgfältig ausgewählten Lackierungen erhältlich – darunter MANUFAKTUR nachtschwarz magno und MANUFAKTUR opalitweiß bright.

Exklusiv für diese Edition: Türgriffe in Dark Shadow Gloss sowie schwarze Einstiegsleisten mit beleuchtetem „Mercedes‑Benz“ Schriftzug – Designdetails, die den eleganten Auftritt zusätzlich unterstreichen. Im Innenraum setzt sich das hochwertige Ausstattungskonzept fort: Nappaleder in drei Farbvarianten, kombiniert mit einem Head-up-Display und dem Burmester® 3D Surround Sound System, schaffen ein sinnliches Raumgefühl. Komplettiert wird die exklusive Ausstattung durch 20 Zoll große AMG Leichtmetallräder sowie DIGITAL LIGHT mit Projektionsfunktion. Erstmals in einer S‑Klasse: Ein digitales Editions-Emblem innerhalb der Mercedes-Benz User Experience (MBUX) stärkt zusätzlich den unverwechselbaren Charakter des Modells.

Die Edition ist mit verschiedenen Antriebsvarianten aus dem aktuellen Portfolio der S‑Klasse kombinierbar. Kundinnen und Kunden haben dadurch die Freiheit, exklusives Design mit dem bevorzugten Antriebskonzept zu verbinden.

Markenkampagne mit Roger Federer: „Because it’s Mercedes-Benz“

Die S-Klasse verkörpert die perfekte Verbindung von Handwerkskunst und technologische Exzellenz. Diese Werte stehen im Mittelpunkt der Fortsetzung der Markenkampagne „Because it's Mercedes‑Benz", in der Markenbotschafter Roger Federer eine zentrale Rolle übernimmt.

Die Kampagne beleuchtet, was einen Mercedes‑Benz einzigartig macht. Eindrucksvolle Filmsequenzen zeigen, wie in der MANUFAKTUR mit höchster Präzision exklusive Materialien verarbeitet werden – von feinstem Leder bis hin zu kunstvollen Nahtdetails. Die S-Klasse verkörpert diese hochwertige Philosophie wie kein anderes Mercedes-Benz Modell vor allem auch durch die weltweite Erweiterung des MANUFAKTUR Programms.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

So leise wie nie zuvor: Der Hyundai IONIQ 9 setzt Maßstäbe für akustischen Komfort

<p>Elektrofahrzeuge sind bereits deutlich leiser als Verbrenner – doch mit dem neuen Hyundai IONIQ 9 hebt Hyundai die akustische Qualität im Fahrzeuginneren auf ein neues Niveau. Mit innovativer aktiver Geräuschunterdrückung und gezielten Dämmmaßnahmen schafft er eine Ruhezone im Innenraum, die äußere Einflüsse weitgehend ausblendet. So wird jede Fahrt entspannt und angenehm – auch bei hohem Verkehrsaufkommen in der Stadt oder längeren Fahrten.</p>

Automobil

Der Inbegriff von GSE: Der Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo

<p>Vor einer Woche hat Opel erste Hinweise auf sein neues Konzeptfahrzeug gegeben - jetzt zeigt die Marke mit dem Blitz mit einem Set von Bildern die Studie in ihrer ganzen Pracht. Zugleich offenbart Opel den Namen des Showcars, das auf der IAA Mobility 2025 in München vom 8. bis 14. September 2025 seine aufsehenerregende Weltpremiere feiern wird: <strong>Opel Corsa GSE Vision Gran Turismo</strong>. Wie der Name schon erahnen lässt, gibt das atemberaubende Konzeptfahrzeug nicht nur einen Ausblick auf kommende GSE-Modelle, es unterstreicht auch das Bekenntnis von Opel zum Kleinwagensegment.&nbsp;</p>

Automobil

Aufgewerteter Toyota Corolla Cross: Start ab 36.990 Euro

<p>Der neue Toyota Corolla Cross ist ab Mitte August zu Preisen ab 36.990 Euro bestellbar. Das Kompakt-SUV profitiert zum neuen Modelljahr von einem aufgefrischten Design, einem aufgewerteten Interieur und einer neuen, besonders sportlichen Ausstattungsvariante. Den Vortrieb übernimmt der nach wie vor in zwei Leistungsstufen erhältliche Hybridantrieb, der auf Wunsch mit einem erweiterten Allradsystem vorfährt.</p>

Automobil

Škoda Vision O: Kombi-Konzept hebt mit aerodynamischem Exterieurdesign Modern Solid auf das nächste Level

<p>Škoda präsentiert das erste Exterieur-Video der Designstudie Vision O und enthüllt Details zur Weiterentwicklung der Designsprache Modern Solid. Ein Blick auf das elegant gestaltete Heck des Kombimodells unterstreicht den klaren Fokus auf Aerodynamik. Mit dem Konzept Vision O baut Škoda seine Position im europäischen Kombi-Segment aus und schlägt mutig einen neuen Innovationskurs für zukünftige Modelle ein.</p>

Automobil

Hyundai KONA startet sportlich ins neue Modelljahr

<p>Im Modelljahr 26 wird der Hyundai KONA als Verbrenner sowie Hybrid überarbeitet und bietet Kunden künftig mehr Leistung und eine optimierte Ausstattungsstruktur – bei gleichbleibendem Einstiegspreis von 26.900 Euro. Doch nicht nur das, auch der Einstieg in die sportliche N Line wird attraktiver: bereits für 31.600 Euro können Interessenten den KONA erwerben, das sind 1.300 Euro weniger als noch im vorherigen Modelljahr. Beim KONA Hybrid in der N Line sparen Kunden sogar 1.500 Euro im Vergleich zum alten Modelljahr.&nbsp;<br>&nbsp;</p>

Ausgewählte Artikel

Aktuelles

Haftung für einen Steinschlagschaden

<p> Die tatbestandlichen Voraussetzungen f&uuml;r eine Gef&auml;hrdungshaftung nach &sect; 7 Absatz 1 StVG sind erf&uuml;llt, wenn ein Stein nachweislich infolge der Fahrt des vorausfahrenden Kraftfahrzeugs in Bewegung gesetzt wurde und dieser sodann beim Auftreffen die Frontscheibe des nachfolgenden Fahrzeugs besch&auml;digt hat. In diesem Fall obliegt dem durch den Steinschlag Gesch&auml;digten nicht zus&auml;tzlich die Darlegung und der Beweis der &quot;genauen Art und Weise der Schadensverursachung&quot;.</p> <p> Die Frage, ob der Stein von den R&auml;dern des vorausfahrenden Fahrzeugs aufgewirbelt wurde oder von seiner unzureichend gesicherten Ladefl&auml;che herabgefallen ist, ist vielmehr nur f&uuml;r die Frage eines Haftungsausschlusses nach &sect; 17 Absatz 2, 3 StVG (unabwendbares Ereignis) relevant. Die Darlegungs- und Beweislast tr&auml;gt insoweit der Halter des vorausfahrenden Fahrzeugs.</p> <p> <em>LG Heidelberg, Urteil vom 21.10.2011, Az. 5 S 30/11</em></p>

Aktuelles

Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

<p> Die unerlaubte Privatnutzung eines vom Arbeitgeber zur Verf&uuml;gung gestellten Diensthandys, um auf dessen Kosten heimlich umfangreiche Privattelefonate zu f&uuml;hren, ist an sich geeignet, einen wichtigen Grund i.S.d. &sect; 626 Abs 1 BGB f&uuml;r eine au&szlig;erordentliche K&uuml;ndigung des Arbeitsverh&auml;ltnisses zu bilden.</p> <p> Es wird nicht verkannt, dass, insbesondere auch bei &Auml;hnlichkeit der privaten und der dienstlichen PIN-Nummer, es im Einzelfall geschehen kann, dass versehentlich der falsche Modus angew&auml;hlt wird, und dass es beispielsweise bei dem versehentlich einmal angew&auml;hlten dienstlichen Modus dann versehentlich weiter bleiben kann, wenn das Handy w&auml;hrend eines Auslandsaufenthalts im Urlaub permanent eingeschaltet bleibt. Die mehrmalige Nutzung des Dienstmodus w&auml;hrend der verschiedenen privaten Aufenthalte zeigt aber, dass nicht mehrere Versehen vorliegen, sondern eine einheitliche Methode. Dies wird belegt dadurch, dass der Kl&auml;ger jeweils nach seinen Auslandsaufenthalten jedenfalls aus seinen privaten Telefonrechnungen unschwer erkennen konnte, dass seine im Ausland gef&uuml;hrten Telefonate ihm gerade nicht belastet wurden. Damit w&auml;re ihm auch bei einem von ihm f&uuml;r sich in Anspruch genommenen Versehen sp&auml;testens jetzt klar gewesen, dass die Belastung auf Kosten des beklagten Arbeitgebers erfolgt. Der Umstand, dass er dies dann nicht zum Anlass nahm, den Arbeitgeber &uuml;ber die angebliche versehentliche Nutzung des Dienstmodus zu unterrichten und Ausgleich der privat verursachten Kosten vorzunehmen, wird hierbei von der Kammer zwar nicht als anderer dem K&uuml;ndigungsgrund entsprechender Pflichtversto&szlig; gewertet, sondern als Beleg daf&uuml;r, dass das vom Kl&auml;ger vorgebrachte Versehen schlicht nicht vorlag, sondern vors&auml;tzliches Handeln.</p> <p> Eine Abmahnung war entbehrlich, da die &ndash; und sei es auch nur erstmalige &ndash; Hinnahme einer Pflichtverletzung der vorliegenden Art durch den beklagten Arbeitgeber offensichtlich ausgeschlossen ist.</p> <p> <em>LAG Hessen, Urteil vom 25.07.2011, Az. 17 Sa 153/11&nbsp;</em></p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>