Der neue Škoda Enyaq: Eines der erfolgreichsten Elektrofahrzeuge Europas tritt in die Modern Solid-Ära ein

Škoda Auto setzt seine Elektrifizierungsstrategie weiter fort und präsentiert die neue Enyaq-Familie, die eine der erfolgreichsten Elektromodellreihen Europas fortführt. Unverkennbar prägen Elemente der neuen Designsprache Modern Solid den neuen visuellen Auftritt von Škoda Enyaq und Škoda Enyaq Coupé. Der aufgewertete Enyaq bietet dank optimierter Aerodynamik eine größere Reichweite plus nachhaltige Materialien und eine umfangreichere Serienausstattung.

Der neue Škoda Enyaq: Eines der erfolgreichsten Elektrofahrzeuge Europas tritt in die Modern Solid-Ära ein

1 /1

Der neue Škoda Enyaq: Eines der erfolgreichsten Elektrofahrzeuge Europas tritt in die Modern Solid-Ära ein

Zusätzlich führt die neue EnyaqFamilie verbesserte digitale Features und fortschrittlichere Assistenzsysteme ein. Mit der neuen Funktion bidirektionales Laden kann die Batterie zuhause als Energiespeicher dienen. Die Preise für den neuen Enyaq beginnen bei rund 44.000 Euro. In Deutschland liegt der Einstiegspreis bei 44.400 Euro für den Enyaq 60. 

Klaus Zellmer, Škoda Auto Vorstandsvorsitzender, sagt: „Seit ihrem Start 2020 haben Enyaq und Enyaq Coupé die Elektromobilität für mehr als 250.000 Kunden sowie ihre Familien und Freunde zur Alltagsrealität gemacht. Die neue Enyaq-Familie bringt nun frische Optionen und Aufwertungen mit, inklusive einem schickeren Auftritt und noch größerer elektrischer Reichweite. Ich bin unseren Kunden sehr dankbar, dass sie den Enyaq zu einem der beliebtesten Elektroautos in Europa gemacht haben. Indem wir die Stärken des Enyaq wie großzügiges Platzangebot, effiziente Antriebe und exzellentes Preis-Leistungs-Angebot weiter ausbauen, wollen wir diese Nachfrage weiter bedienen. Unsere neue Designsprache Modern Solid, eine umfangreichere Serienausstattung und neue digitale Features machen aus dem Enyaq einen noch besseren Begleiter im Alltag.“  

Martin Jahn, Škoda Auto Vorstand für Vertrieb und Marketing, fügt hinzu: „Der neue Enyaq markiert den nächsten Schritt in unserer E-Kampagne. Nach den starken Verkaufszahlen des Enyaq in 2024, als er das Wachstum des Gesamtmarkts für Elektrofahrzeuge übertraf, soll das neueste Modell der Enyaq-Bestsellerreihe diesen Erfolg nun fortsetzen und ausbauen. Der neue Enyaq lädt in nur 28 Minuten oder weniger von zehn auf 80 Prozent und punktet mit komplett neuem Design sowie einer verbesserten Nutzererfahrung. Innovationen wie fernbedientes Parken und die größere Funktionalität der MyŠkoda App gestalten den Alltag unserer Kunden noch angenehmer als zuvor.“ 

Das nächste Kapitel der Enyaq-Erfolgsgeschichte Der neue Enyaq weist eine noch umfangreichere Serienausstattung auf, die etwa beheizbare Vordersitze, beheizbares Lenkrad und technische Aufwertungen umfasst. Auch das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY inklusive Annäherungs- und Walkaway-Funktion, 3-Zonen-Klimaanlage Climatronic, Side Assist, vorausschauender und adaptiver Abstandsassistent (pACC) und Stauassistent sind nun Serie. Zu den optionalen Neuheiten bei den digitalen Features zählen fernbedientes Parken und fernbedientes trainiertes Parken. 

Škoda bietet den neuen Enyaq mit zwei Batteriegrößen und drei Antriebsoptionen an: Enyaq 60 und Enyaq 85 verfügen je über einen Elektromotor und Hinterradantrieb, während der Enyaq 85x mit einem zusätzlichen Elektromotor vorne und dadurch mit Allradantrieb ausgestattet ist. Bidirektionales DC-Laden kommt als neues Feature für Enyaq 85 und 85x hinzu. Damit kann die Batterie als Energiespeicher für zuhause dienen.  

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Im Interieur können Kunden zwischen sechs speziellen Design Selections wählen. Die von der Designsprache Modern Solid inspirierte, nachhaltige Variante Lodge setzt auf umweltfreundliche Materialien und orangefarbene Akzente zum Beispiel an den Sicherheitsgurten. Bei Lounge dominiert zeitloses Grau, die Sitzbezüge kombinieren Kunstleder mit Mikrofaser und mintfarbenen Kontrastnähten. Die cognacfarbenen LederSitzbezüge der Design Selection Eco Suite werden mittels Olivenblätterextrakt gegerbt. Für Suite und Eco Suite sind optional unter anderem belüftete Vordersitze erhältlich. Das optionale Paket Maxx ergänzt die Ausstattung um den elektrisch verstellbaren Beifahrersitz inklusive Memory- und Massagefunktion sowie elektrische Lendenwirbelstützen. Diese Funktionen sind für den Fahrersitz bereits ab Paket Plus enthalten. 

Bestseller in vielen europäischen Ländern Der 2020 als erstes Škoda Modell auf Basis des Modularen Elektrifizierungsbaukastens (MEB) des Volkswagen Konzerns eingeführte Enyaq zählt heute zu den meistverkauften Elektrofahrzeugen auf europäischen Schlüsselmärkten. Bis Ende 2024 hat der Hersteller das elektrische SUV und dessen Coupé-Variante an über 250.000 Kunden ausgeliefert. Die Enyaq-Modellfamilie war 2024 die drittmeistverkaufte Elektromodellserie Europas. Mit weltweit über 79.500 verkauften Einheiten belegt der Enyaq 2024 Top-Verkaufspositionen auf mehreren Schlüsselmärkten Europas. In der Slowakei und Estland lag der Enyaq 2024 sogar auf Rang eins aller Elektrofahrzeuge. In Deutschland, dem größten Einzelmarkt von Škoda Auto, belegte er 2024 mit 25.000 Einheiten auf Rang zwei unter allen ElektroNeuwagen. In Österreich, der Schweiz und in Litauen landete er auf Platz zwei, in der Tschechischen Republik, Dänemark und Finnland auf Position drei.  

Fahrvorstellung des neuen Škoda Enyaq in Lipno: grüne Mobilität in Aktion Als Austragungsort für den Dynamic Press Launch des neuen Enyaq hat Škoda die tschechische Stadt Lipno ausgewählt. Hier haben die Teilnehmer die einzigartige Möglichkeit, den neuen Enyaq in einer atemberaubenden Umgebung zu erleben. In der südböhmischen Landschaft können Journalisten das Modell auf malerischen Routen testen, die sowohl die fortschrittlichen Technologien des Fahrzeugs als auch die Schönheit der Region perfekt in Szene setzen. Neben den Probefahrten wird die Veranstaltung das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus rücken und damit das Engagement von Škoda im Rahmen seiner Umweltstrategie GreenFuture thematisieren. Ein Schlüsselthema sind erneuerbare Energien, wie sie zum Beispiel das nahegelegene Wasserkraftwerk in Lipno produziert. Das Werk liegt in den Moldau-Kaskaden und deren Stausee – mit einer Fläche von fast 50 Quadratkilometern der größte künstliche See in der Tschechischen Republik. Der Hauptteil des seit 1959 betriebenen Wasserkraftwerks ist Lipno 1 mit zwei Turbinen. Dieses Kraftwerk erzeugt pro Tag genug Energie, um einen Škoda Enyaq 85 für 25 Millionen Kilometer anzutreiben. Diese beeindruckende Zahl unterstreicht das Potenzial erneuerbarer Energien wie das der Wasserkraft für nachhaltige Mobilitätslösungen. Zum Vergleich: Der Enyaq könnte somit 33mal zwischen der Erde und dem Mond hin- und zurückreisen. 

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Automobil

Startschuss für den neuen KGM Musso „Black“

<p>Der KGM Musso Black schöpft aus dem Vollen: Das neue Topmodell des in zwei Längen erhältlichen Pick-ups verbindet eine Vollausstattung mit eigenständigen Designakzenten außen wie innen. Der Musso Black beginnt zu Preisen ab 49.990 Euro, die Langversion Musso Grand Black startet bei 51.490 Euro (jeweils UVP inkl. 19 % MwSt.).</p>

Automobil

TUI Edition: smart launcht Premium-Modelle in limitierter Auflage

<p>Gemeinsam stellen smart und TUI die TUI Edition vor. Der smart #1 und der smart #3 sind ab Anfang August in der Premium-Line in limitierter Auflage erhältlich und bieten exklusive Vorteile für Kunden: ein Leasingpreis ab 399 Euro monatlich ohne Anzahlung oder eine smart Prämie in Höhe von 6.000 Euro für Privat- und Gewerbekunden beim Barkauf eines Neufahrzeugs. Zusätzlich erhalten die Kunden einen 500 Euro TUI Reisegutschein für Pauschalreisen und Hotelbuchungen.</p>

Automobil

Vielseitiges Familien-SUV: Der Opel Frontera GS als Siebensitzer

<p>Der Opel Frontera ist bereit für die Abenteuer des Alltags. Das in jeder Variante elektrifizierte SUV ist der ideale Begleiter für Familien, denn der Frontera überzeugt nicht nur mit seinem robusten Design, vielen cleveren Lösungen und einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis – er bietet wahlweise auch Platz für bis zu sieben Personen. Mit dieser Option ist der Frontera ein flexibler Alltagsheld, wie er im Buche steht.&nbsp;</p>

Automobil

Das Gesicht der Zukunft: Mit dem neuen vollelektrischen GLC beginnt eine neue Ära des ikonischen Mercedes-Benz Designs

<p>Inspiriert von der Vergangenheit und kreiert für die Zukunft – Mercedes‑Benz hat seine Designsprache der Sinnlichen Klarheit weiterentwickelt. Das erste Serienfahrzeug, das sie zeigt, ist der neue Mercedes‑Benz GLC mit EQ Technologie. Eines der prägendsten Elemente ist der neue ikonische Grill. Dieses markante Herzstück bewahrt die Essenz von Mercedes‑Benz und verleiht ihr durch Reduktion, klare Linien und innovative Technologie Modernität. Der neue elektrische GLC wird seine Weltpremiere am 7. September 2025 auf der IAA Mobility in München feiern.</p>

Automobil

Freizeitspaß mit dem Nissan X-Trail

<p>Unterwegs ins Abenteuer: Der Nissan X-Trail ist der ideale Begleiter für Ausflüge ins Grüne. Das Familien-SUV überzeugt nicht nur mit seinen Offroad-Fähigkeiten und bis zu sieben Sitzplätzen, sondern auch durch eine Anhängelast von bis zu 2.000 Kilogramm.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Vier gewinnt

<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an &ndash; optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich n&auml;her, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebensh&auml;lfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 &ndash; diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am gr&ouml;&szlig;eren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese f&uuml;hren erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff n&auml;mlich flie&szlig;t im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viert&uuml;rers, was im Portemonnaie schon sp&uuml;rbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird &ndash; das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung gl&auml;nzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterst&uuml;tzung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstz&uuml;nder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausst&ouml;&szlig;t &ndash; ansehnlich f&uuml;r eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst f&uuml;r autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal &uuml;bertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verf&uuml;gung und bietet neben der vollen Sicherheitsausr&uuml;stung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verl&auml;sst kein A4 ohne Bremsenergie-R&uuml;ckgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. F&uuml;r die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu H&auml;ndler und Kunden.</p>

Home

Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum

<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegen&uuml;ber November 2010 um 10,6 Prozent r&uuml;ckl&auml;ufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle: Dataforce</p>

Home

Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen

<p> -&nbsp;Weiterentwicklung der erfolgreichen &bdquo;L-Boxx&ldquo;&nbsp;&nbsp;</p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;</p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International&nbsp;Ausr&uuml;stungssysteme f&uuml;r Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Vertr&auml;ge zur&nbsp;Gr&uuml;ndung eines parit&auml;tischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens,&nbsp;das unter dem Namen &bdquo;BS Systems GmbH &amp; Co. KG&ldquo; firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg&nbsp;sein. Die Vertr&auml;ge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zust&auml;ndigen Kartellbeh&ouml;rden.&nbsp;Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen.&nbsp;Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu&nbsp;entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird&nbsp;zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den n&auml;chsten Jahren auf knapp 20&nbsp;steigen.&nbsp;</p> <p> Bereits heute gibt es Gesch&auml;ftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem&nbsp;europaweit f&uuml;hrenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die &bdquo;L-Boxx&ldquo;,&nbsp;eine intelligente L&ouml;sung f&uuml;r den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubeh&ouml;r&nbsp;sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinf&uuml;hrung im Jahr 2010 geh&ouml;rt diese L-Boxx bei Bosch&nbsp;zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen&nbsp;Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt gro&szlig;en Erfolg: Seit ihrer Einf&uuml;hrung wurde sie bereits fast 1,5&nbsp;Millionen Mal verkauft.&nbsp;In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte&nbsp;noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen&nbsp;weitere Funktionen bekommen und zu einer Systeml&ouml;sung ausgebaut werden.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <div> <em><br /> </em></div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>