Elektro-Roadtrip im skandinavischen Winter: Mit Allrad-Macan und Taycan Cross Turismo zur nördlichsten Schnellladestation der Welt
Bei klirrender Kälte geht es für acht Medienvertreter hoch in den hohen Norden: Von Kiruna aus fahren sie mit zwei Allrad Porsche Macan und zwei Taycan Cross Turismo in ein norwegisches Fischerdorf an der Barentssee. Mehamn ist nicht nur der letzte Anlaufpunkt der Postschiffroute, dort befindet sich auch die nördlichste Schnellladestation der Welt.
Die Sonne zeigt sich gerade erst zaghaft am Horizont Nordschwedens. Doch die acht Journalisten aus Norwegen, Schweden, Dänemark, Rumänien, Frankreich, Italien, Deutschland und den USA sind bereits startklar. Und das ist auch gut so. Denn insgesamt liegen rund 1.500 Kilometer Fahrt vor ihnen, wie das Porsche Communication Management (PCM) an Bord ihrer Fahrzeuge verrät. Vom neuen Stadtzentrum Kirunas aus nehmen die Journalisten mit vier vollelektrischen Porsche Kurs gen Norden. Ziel der herausfordernden Reise mit Macan und Taycan Cross Turismo Modellen ist das norwegische Fischerdorf Mehamn auf der kleinen Halbinsel Vedvik, die zur größeren Halbinsel Nordkyn gehört. In dem beschaulichen 800-Einwohner-Dorf an der Barentssee befindet sich die nördlichste Schnellladestation der Welt.
Porsche hat den Taycan im Jahr 2019 mit einer großen europaweiten Pressefahrt vorgestellt. Seitdem hat der Sportwagenhersteller mehrfach ambitionierte Roadtrips unternommen, um Zuverlässigkeit, Ausdauer und die praxisgerechte Reichweite seines ersten vollelektrischen Sportwagens zu demonstrieren. Die erste Expedition nach seinem Debüt führte den vollelektrischen Sportwagen daher nach Australien, genauer gesagt von Darwin nach Bondi Beach. Danach folgte ein Trip von Stuttgart nach Sevilla, dann einer nach Istanbul und zuletzt ging es sogar quer durch Indien. Die jetzige Fahrt zur Halbinsel Nordkyn, dem nördlichsten Punkt des europäischen Festlands, ist aufgrund der winterlichen Wetter- und Straßenbedingungen der wohl härteste Test in dieser Reihe.
Fahrt unter realistischen Bedingungen
Vier Elektromodelle beschleunigen nachdrücklich in der arktischen Dämmerung – zwei neue Macan und zwei Taycan Cross Turismo. Das zeigt, dass es sich bei dem anstehenden Trip um einen Praxistest und nicht um ein Hypermiling-Experiment handelt: Denn die Medienvertreter fahren so schnell, wie es die Straßenverhältnisse und die Tempolimits zulassen. Und die Klimatisierung ist so eingestellt, dass die Autos stets angenehm temperiert sind, auch wenn die Differenz zwischen Außen- und Innentemperatur bisweilen bis zu 35 Grad beträgt.
Selbst die Ladestrategie ist nicht vorgegeben: Der in Macan wie Taycan Cross Turismo serienmäßige Charging Planner kümmert sich um die Routenplanung inklusive Ladestopps. Wie sich herausstellt, lässt sich die gesamte Strecke durch Schweden und Finnland ohne Aufladen bewältigen. Der erste Stopp findet in Kautokeino statt, einem Ort, der bereits in Norwegens nördlichster Finnmark-Region liegt. Skandinavien ist bekannt für seine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur. Und so stehen in dieser freundlichen Stadt inmitten einer kalten und unwirtlichen Landschaft stehen gleich mehrere Schnellladestationen zur Wahl.
Eindrucksvolle Landschaft und tückische Straßenverhältnisse
Nach einer kurzen Pause zum Aufladen der Hochvolt-Batterien, Kaffee, Snacks und dem Tausch von Fahrer- und Beifahrer-Plätzen startet der Konvoi erneut. Nächstes Ziel ist eine neue IONITY-Ladestation mit sechs Ladepunkten in Lakselv. Dass Faschingsdienstag ist oder „Fetter Dienstag“, wie die Norweger sagen, und die Fastenzeit unmittelbar bevorsteht, steigert offenbar den Appetit: In „Marthe's Café“ neben der Ladestation verzehren die Roadtrip-Teilnehmer überdurchschnittlich viele Brötchen.
Eine der landschaftlich eindrucksvollsten Strecken in Europa steht auf den letzten 100 Kilometern bevor: Unweit von Lakselv biegt die Route nach links auf die Straße FV888 (Fylkesvei, norwegisch für Provinzstraße) ab. Entlang atemberaubender Fjorde führt das kurvenreiche Asphaltband die Crew weiter nach Norden und über die Berge.
Nach einer kurzen Pause an der IONITY-Station ist die FV888 mit einer tückischen Mischung aus Schnee und Eis bedeckt. Die im Tagesverlauf wieder sinkenden Temperaturen haben das Schmelzwasser offenbar plötzlich gefrieren lassen. Obwohl Macan und Taycan Cross Turismo mit handelsüblichen Winterreifen und ohne die in Skandinavien beliebten Spikes bestückt sind, meistern sie die schwierigen Bedingungen zügig und sicher.
Dann kommt endlich das Ziel in Sicht – das Fischerdörfchen Mehamn und die dortige Ladestation des norwegischen Anbieters Kople. Hier überzeugt nicht nur die mögliche Ladeleistung der Ladesäule mit bis zu 175 kW. Auch die Lage ist einzigartig: Direkt hinter den angeschlossenen Autos schwappt das schwarze Wasser der Barentssee. Im Nordic Safari Hotel auf der anderen Seite des Hafens bereitet Chefkoch Kolbjorn Kristoffersen gerade ein Abendessen mit fangfrischen Königskrabben zu. Ein langer Tag geht zu Ende.
Und am nächsten Tag – auf derselben Strecke retour
„Dass Elektromobilität alltagstauglich ist, haben wir schon bei vielen Roadtrips in der ganzen Welt bewiesen – dieses Mal in der Kälte des skandinavischen Winters“, sagt Mayk Wienkötter, Pressesprecher für Porsche Panamera und Taycan.
Zum ersten Mal haben wir eine solche Tour gemeinsam mit Macan und Taycan Cross Turismo absolviert. Bei Temperaturen zwischen dem Gefrierpunkt und minus 10 Grad Celsius haben sich unsere Elektrosportler großartig geschlagen. Die Reichweite lag bei diesen Bedingungen bei beiden Modellreihen nahezu gleichauf bei etwa 380 Kilometern, und der Stromverbrauch betrug im Schnitt ungefähr 25 Kilowattstunden pro 100 Kilometer.
Das ist ein Beweis für die Anstrengungen, die die Porsche-Ingenieure unter anderem in das Thermomanagement und die serienmäßigen Wärmepumpen beider Modellreihen gesteckt haben. Alle Roadtrip-Teilnehmer kamen gut voran; niemand wurde systemseitig aufgefordert, aus Effizienzgründen die Heizleistung zu verringern. Und alle haben schnell genug geladen. An welchen Ladepunkten und wie lange jeweils, hat das Lademanagement der Autos zuverlässig vorausgesagt.
Unter diesen Bedingungen kann die Reise mit einem Verbrennerfahrzeug nicht schneller absolviert werden. Die Fahrt war für alle Teilnehmer ausgesprochen angenehm, und die Flugverbindungen im hohen Norden sind spärlich. Also fahren am nächsten Tag alle einfach dieselbe Strecke wieder zurück. Weitere 750 Kilometer, weitere zehn Stunden Fahrt, noch ein paar kurze Ladestopps. Kein Problem.
Über den Porsche Macan und den Porsche Taycan Cross Turismo
Mit dem neuen Macan und dem unlängst umfangreich überarbeiteten Taycan treibt der Sportwagenhersteller die Elektrifizierung seiner Produkt-Palette konsequent voran. Im Jahr 2024 ist der Macan vollelektrisch in seine zweite Modellgeneration gestartet. Durch progressives, zeitloses Design, markentypische Performance, langstreckentaugliche Reichweite und hohe Alltagstauglichkeit erfüllt er die Anforderungen der
Porsche-Kunden an ein SUV vollumfänglich.
Der Taycan Cross Turismo besitzt alle Stärken des Taycan wie überlegene Leistung und große Reichweite. Hinzu kommen mehr Kopffreiheit für die Passagiere im Fond und ein größeres Ladevolumen hinter der großen Heckklappe. Das Fahrwerk mit serienmäßigem Allradantrieb und Luftfederung ist höhenverstellbar. Zu den Offroad-Design-Elementen zählen Radlaufblenden, eigenständige Unterteile an Bug und Heck sowie die Seitenschweller.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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