Vollelektrischer GLC besteht Extremtests bei eisiger Kälte
Der GLC ist seit vielen Jahren das beliebteste SUV-Modell von Mercedes‑Benz. Im Jahr 2024 war er die meistverkaufte Baureihe der Marke. Jetzt können sich die Kundinnen und Kunden auf eine spannende Ergänzung freuen: Ein neuer vollelektrischer GLC wird das Angebot erweitern. Der GLC mit EQ Technologie markiert einen Wendepunkt im Midsize-Segment von Mercedes‑Benz. Konsequent als batterieelektrisches Fahrzeug (Battery Electric Vehicle, BEV) konzipiert, bietet er die neueste Technologie der Marke mit dem Stern.
In den Bereichen Performance, Reichweite, Effizienz und Ladegeschwindigkeit setzt der vollelektrische GLC neue Maßstäbe. Gleichzeitig steht er den konventionell angetriebenen Varianten in Sachen Vielseitigkeit und Alltagstauglichkeit in nichts nach. Somit wird es künftig in diesem Segment ein vielfältiges Antriebsangebot von Mercedes-Benz geben, das alle Kundenbedürfnisse abdeckt.
Noch stark getarnte Prototypen des elektrischen GLC waren gerade bei der Wintererprobung in Schwedens Polarregion unterwegs. Bei Temperaturen weit unter dem Gefrierpunkt und auf tief verschneiten Straßen trotzten sie den härtesten Bedingungen der Natur.
„Der GLC ist ein Elektroauto ohne Kompromisse – und wir testen ihn genauso kompromisslos. Bei der Wintererprobung in Schweden hat unser elektrischer GLC gezeigt, wie zuverlässig und robust er selbst unter extremen Bedingungen ist. Der elektrische GLC steht für Innovation und Qualität – das haben wir im skandinavischen Winter bewiesen.“
Christoph Starzynski, Leiter Gesamtfahrzeugentwicklung und Integration, Mercedes-Benz Group AG
Durch das hocheffiziente Konzept der batterieelektrischen Mercedes-Benz ergeben sich in der kalten Jahreszeit neue Herausforderungen. Dennoch muss der neue GLC auch bei niedrigen Außentemperaturen eine praxisgerechte Reichweite sicherstellen. Zudem bietet Mercedes-Benz auf winterlichen Straßen hohe Sicherheitsstandards und erstklassigen Fahrkomfort, die ebenfalls erprobt und abgesichert werden müssen.
Der neue GLC auf Eis und Schnee: souveränes Fahrverhalten, reaktionsschneller Allradantrieb

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Während der Wintererprobung im nordschwedischen Arjeplog zeigte der neue Mercedes‑Benz GLC seine herausragenden Ride&Handling-Qualitäten sowie die überlegene Traktion auf winterlichen Straßen dank 4MATIC. Die Allrad-Modelle verfügen über eine leistungsstarke Drive-Unit an der Vorderachse, die bei Bedarf mit Hilfe einer Disconnect Unit (DCU) blitzschnell zu- oder abgeschaltet werden kann.
Um auf Schnee und Eis optimale Traktion und Fahrstabilität sicher zu stellen, erkennen Sensoren durchdrehende Räder und verteilen das Drehmoment entsprechend der Fahrsituation. Da beide E-Maschinen unabhängig voneinander angesteuert werden, bleibt die Antriebskraft optimal erhalten.
Die elektrische Antriebseinheit an der Hinterachse hat Mercedes-Benz vollständig selbst entwickelt. Für eine besonders effiziente Energienutzung sind beide Electric Drive Units mit einer High-Performance-Leistungselektronik mit Siliziumkarbid-Wechselrichtern ausgerüstet.
Neben dem feinfühligen und reaktionsschnellen Allradantrieb sowie der präzisen Lenkung überzeugte auch die neue Bremse auf den schwedischen Pisten. Dieses innovative Bremssystem kombiniert die bisher separaten Komponenten Bremskraftverstärker, Hauptzylinder und ESP® Regelung in einem kompakten Modul, für ein ebenfalls souveränes Bremspedalgefühl, welches präzise und gleichmäßig Rückmeldung gibt.
Das System optimiert die Rückgewinnung von Bremsenergie und erhöht damit die Reichweite. Das Konzept sorgt bei Fahrerin und Fahrer für ein stets gleichbleibendes, souveränes und transparentes Bremspedalgefühl, unabhängig davon, ob die Bremsung durch Rekuperation oder Reibbremsung erfolgt. Darüber hinaus erfüllt die neue Bremsanlage die markentypisch hohen Sicherheitsstandards. Bei Fehlern schaltet das System zuverlässig in die hydraulische Rückfallebene und bietet damit stets ein sicheres Bremsverhalten.
Entspannt Reisen: moderne BEV-Technologie für hohe Reichweiten und schnelle Ladestopps
Dank innovativer Batterie- und Antriebstechnologien erzielt der GLC auch bei eisiger Kälte eine hohe Reichweite. Zu den technologischen Highlights zählen die 800-Volt-Architektur und die fortschrittlichen Antriebseinheiten samt Zwei-Gang-Getriebe am Hauptantrieb an der Hinterachse. Das 800-Volt-System maximiert Effizienz sowie Leistung und kann die Ladezeit wesentlich verkürzen.
Für den GLC werden unterschiedliche Ausführungen der Hochvolt-Batterien angeboten werden. Die Top-Type-Batterie wird DC-Laden mit Leistungen von über 320 kW ermöglichen. Neben dem nutzbaren Energieinhalt unterscheiden sich die Batterien auch bei der Zellchemie. Die Zellen der Top-Variante verfügen über Anoden, bei denen Siliziumoxid zum Graphit beigemischt ist, was zu einer sehr hohen gravimetrischen Energiedichte führt.
Auch im Winterbetrieb überzeugt der elektrische GLC mit großem thermischem Komfort. Das künftige Modell verfügt serienmäßig über eine luftseitige Wärmepumpe. Sie kommt für die Erwärmung des Innenraums mit rund einem Drittel der elektrischen Energie aus, die ein vergleichbarer elektrischer Zuheizer für dieselbe Heizleistung unter den gleichen Randbedingungen benötigen würde.
Als sogenanntes Multi-Source-Modell kann die Wärmepumpe drei Energiequellen parallel nutzen: die Abwärme der Electric Drive Unit, die Abwärme der Batterie sowie die Umgebungsluft. Die Wärmepumpe ist Teil der Klimaanlage, die sowohl im Sommer kühlt als auch im Winter heizt. Einerseits ermöglicht die Wärmepumpe die sehr hohe Lade-Performance, indem sie die Hochvolt-Batterie vor dem Schnellladen in den idealen Temperaturbereich bringt. Andererseits gehört es zur Philosophie von Mercedes‑Benz, dass die Effizienz nicht zu Lasten des Wärmekomforts geht. Auch beim Schnellladen bleibt der Innenraum angenehm temperiert – auch dieses Entwicklungsziel wurde in Schwedens Polarregion bestätigt.
In Arjeplog & anderswo: anspruchsvolles Testprogramm von Mercedes-Benz
Seit Jahrzehnten testet Mercedes-Benz jedes neue Modell unweit des Polarkreises unter Extrembedingungen – bei eisigen Temperaturen von bis zu minus 25 Grad Celsius, schneebedeckten Straßen und auf dem blanken Eis zugefrorener Seen. Hierzu unterhält das Unternehmen im nordschwedischen Ort Arjeplog in Lappland ein eigenes Testzentrum. Neben der Straßenerprobung im hohen Norden wird hier auf speziell eingerichteten Prüfstrecken getestet. Fordernde Hügelauffahrten mit bis zu 20 Prozent Steigung, Teststrecken mit unterschiedlichen Reibbeiwerten, Handlingparcours und Kreisbahnen auf dem nahezu blanken Eis des zugefrorenen Sees bilden maximale Anforderungen an die Antriebs- und Regelsysteme.
In der Absicherung des Gesamtfahrzeugs gehören über 500 Einzeltests zum Versuchsprogramm eines neuen Modells bei Mercedes‑Benz. Bei Elektrofahrzeugen kommen zum Standardprocedere noch über 100 antriebsspezifische Tests hinzu, von denen ca. zwei Drittelspeziell den elektrischen Antrieb und das Laden abdecken. Neue Herausforderungen bei einem Elektrofahrzeug sind beispielsweise die Leistungsabgabe des Elektromotors beim Kaltstart und mit durchgekühlter Batterie, die Reichweite im Kundenfahrbetrieb, das Handling von Ladekabeln, die Vorklimatisierung und die Betriebsstrategie samt Rekuperation. Hinzu kommen die besondere Abstimmung der Fahrdynamik und des ESP® Systems.
Um unterschiedliche Kundenanforderungen und Ladeprofile bei der Batterieladung testen zu können, steht im Testzentrum in Arjeplog die gesamte Palette an Lademöglichkeiten zur Verfügung: von der einfachen Haushaltssteckdose über Wallboxen bis hin zu Schnellladestationen.
Die systematische Gesamtfahrzeug-Validierung gehört zu den umfangreichen Maßnahmen im Entwicklungsprozess einer jeden Mercedes-Benz Baureihe. Sie dient zur Absicherung der hohen Qualitätsstandards. Neben der Wintererprobung findet daher auch eine Sommererprobung mit intensiver Sonneneinstrahlung und Temperaturen von bis zu 50° Celsius statt, beispielsweise in Arizona und Südafrika.
Bevor ein neues Fahrzeug in Serie geht, muss es die von Mercedes‑Benz definierten Entwicklungsstandards und Zuverlässigkeit erreichen. Das geschieht in mehreren Schritten: Zunächst finden digitale Vorauslegungen und Simulationen statt, um die Konzepttauglichkeit nachzuweisen. Dann erfolgt die Absicherung der Einzelkomponenten auf Prüfständen oder in entsprechenden Versuchsträgerfahrzeugen. Hierbei wird zum Beispiel die Dauerhaltbarkeit eines Triebstrangverbundes oder einzelner Achsteile überprüft und gewährleistet. Anschließend werden die Systeme im Gesamtfahrzeug erprobt und freigegeben. Entscheidend ist die Kundenperspektive: Selbst unter Extrembedingungen und in allen relevanten Nutzungsszenarien muss ein Mercedes-Benz in höchstem Maß funktional und zuverlässig sein.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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