Kia PV5 eröffnet durch flexibles Design und innovative Lösungen neue Perspektiven in der Mobilität
Auf dem Kia EV Day 2025 im spanischen Tarragona hat die Marke den Kia PV5 vorgestellt. Das erste Serienmodell im Rahmen der globalen „Platform Beyond Vehicle (PBV)“-Geschäftsstrategie von Kia definiert durch seine innovative Modularität und ein beispielloses Maß an Flexibilität Raum und Mobilität neu, um die vielfältigen Bedürfnisse einer breiten Kundenbasis bedienen zu können. Der PV5 wird in den drei Karosserievarianten Passenger, Cargo und Chassis Cab angeboten. Wie alle künftigen Kia-PBV-Modelle nutzt er die weltweit führende EV-Technologie der Marke und ist auf der wegweisenden E-GMP.S-Plattform der Marke aufgebaut, einer dedizierten batterieelektrischen Skateboard-Architektur, die flexible Kombinationen verschiedener Fahrzeugkarosserien erlaubt.
„Der PV5 kombiniert die saubere Effizienz eines elektrischen Antriebsstrangs mit der beispiellosen Flexibilität unserer neuen PBV-Architektur und der Weiterentwicklung unserer Produkt-, Software- und Fertigungsinnovationen und verkörpert damit unsere Kernwerte als ein Anbieter nachhaltiger Mobilitätslösungen“, sagte Ho Sung Song, Präsident und CEO von Kia. „Moderne Fahrzeuge sind unglaublich komplex geworden, aber mit dem PV5 hat Kia mehrere Spitzentechnologien mit dem Ziel vereint, das Mobilitätserlebnis der Nutzer zu vereinfachen. Das reduziert die Komplexität ihrer persönlichen Transportbedürfnisse und gibt ihnen die Freiheit, sich darauf zu konzentrieren, ihren Ambitionen und Leidenschaften nachzugehen.“
Die wichtigsten Innovationen des ersten PBV-Modells von Kia
Die auf PBVs zugeschnittene Kia-Plattform E-GMP.S rationalisiert die Entwicklung durch standardisierte Komponenten und ermöglicht zugleich vielseitige Fahrzeugdesigns.
Mit einem speziellen PBV-Werk und einem geplanten Umrüstzentrum will Kia das Kundenerlebnis und die Effizienz verbessern sowie eine hochwertige Produktion und einen umfassenden Support durch Garantien und vorausschauende Wartungsdienste gewährleisten.
Kia erweitert sein Software-Ökosystem, indem es den Datenzugang öffnet, externe Partnerschaften ermöglicht und ein skalierbares App-Ökosystem fördert, um die Konnektivität und das Nutzererlebnis zu verbessern.

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Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das Vertrauen von Kia in PBVs gründet sich auf Innovationen in drei Kernbereichen: Produkt, Fertigung und Software.
Die Kia-Plattform E-GMP.S (Electric Global Modular Platform for Service) ist eine PBV- spezifische Plattform und eine Premiere für die Hyundai Motor Group, zu der Kia gehört. Sie baut auf den Stärken der E-GMP, der bestehenden Elektroplattform des Konzerns, auf und ist ganz auf die realen Bedürfnisse von PBV-Geschäftskunden ausgerichtet. Den Kern dieser Innovation bildet die integrierte modulare Architektur (Integrated Modular Archi- tecture, IMA), die wesentliche Komponenten wie Batterien und Motoren standardisiert. Dieser Ansatz rationalisiert die Fahrzeugentwicklung, senkt die Kosten und steigert letztlich die Wettbewerbsfähigkeit.
Die E-GMP.S-Plattform verwendet ein Skateboard-Konzept, durch das sich unterschiedliche Karosserieaufbauten in eine flache Basis integrieren lassen. Diese Vielseitigkeit ermöglicht es Kia, eine breite PBV-Palette zu entwickeln, die verschiedene Segmente von kleinen bis zu großen Modellen abdeckt.
Die Marke hat darüber hinaus das „Flexible Body System“ entwickelt, eine innovative Technologie, die die modulare Montage von Karosseriekomponenten ermöglicht, ähnlich wie beim Zusammensetzen eines Puzzles. Dadurch kann Kia auf die unterschiedlichen Bedürf- nisse seiner Kunden eingehen und neben Standardmodellen wie Passenger, Cargo und Chassis-Cab auch die rollstuhlgerechte Variante WAV (Wheelchair Accessible Vehicle) und die Version „Family“ anbieten. Zudem wird es umgerüstete Modelle geben. Dazu gehören zum Beispiel eine „Crew“-Version, ein Pritschenwagen, ein Cargobox-Modell, ein Kühltrans- porter, eine auf Basis des PV5 Passenger weiterentwickelte „Prime“-Variante und ein „Light Camper“ als Reisemobil.
Kia setzt die fortschrittlichen Produktmerkmale, die bereits in den elektrischen Pkw-Modellen der Marke zu finden sind, auch in seinen PBVs ein und maximiert so die Produktivität und operative Effizienz. Außerdem untermauert Kia das Fahrzeugbesitz-Erlebnis durch umfas- sende Garantien sowohl für die Standardversionen als auch für umgerüstete Modelle. Hinzu kommen innovative vorausschauende Wartungsdienste, die Fahrzeugdaten nutzen, um Ausfallzeiten zu reduzieren.
Um die Fertigung zu optimieren, hat die Marke im Kia Autoland Gwangmyeong in Korea ein spezielles PBV-Werk eingerichtet: das „EVO Plant“, dessen Name vom Begriff Evolution abgeleitet ist. Das Werk arbeitet mit flexiblen, effizienten Produktionsprozessen, die förder- band- und zellbasierte Fertigungsmethoden kombinieren. Darüber hinaus plant Kia die Einrichtung eines Umrüstzentrums für die Produktion kundenspezifischer Fahrzeuge. Es soll den Kunden Zeit und Geld sparen und zugleich den Ausschuss minimieren. Das Zentrum wird hochwertig umgerüstete Fahrzeuge liefern, die vollständig durch die Kia-Garantie abgesichert sind.
Auf der Grundlage des Feedbacks verschiedener Geschäftskunden auf dem globalen Markt wird Kia durch die Kooperation mit wichtigen globalen Umrüstpartnern wie BraunAbility und Softwarepartnern wie 42dot und Samsung Electronics weiterhin neue Werte durch die PBV- Geschäftsplattform schaffen.
Kia hat ein Fahrzeug-Infotainmentsystem (In-Vehicle Infotainment, IVI) auf Basis des Android Automotive Operating System (AAOS) in seine PBVs integriert, um eine breitere Palette von App-Diensten anzubieten und die Benutzerfreundlichkeit für Geschäftspartner zu verbessern.
Kia zielt auf ein nahtloses Kundenerlebnis und setzt daher auf eine integrierte Bereitstellung von Fahrzeugen und Lösungen, die die geschäftliche Effizienz steigern. Das ist ein Vorteil, den herkömmliche leichte Nutzfahrzeuge (LCVs) kaum bieten konnten. Die Marke geht auch Partnerschaften mit verschiedenen Kunden und Unternehmen ein, um ihre PBV-Geschäfts- plattform zu festigen. Eine bedeutende Zusammenarbeit mit Samsung Electronics erweitert SmartThings Pro, Samsungs Internet-der-Dinge-Plattform (IoT), auf Kia-PBVs und bietet Geschäftskunden damit die Möglichkeit, ihre Fahrzeuge mit dem breiteren Arbeitsplatz-IoT- Ökosystem zu verbinden.
Drei zentrale Modellversionen
• Der PV5 Passenger verfügt über eine dreireihige Sitzkonfiguration, die für Gepäck- oder Campingszenarien optimiert werden kann und auch im Hinblick auf eine Nutzung durch Mitfahrdienste konzipiert ist.
Der PV5 Cargo ist als Standard-, Lang- oder Hochdachversion erhältlich und hat ein Fassungsvermögen von bis zu 5,1 m3 (Hochdachversion). Ein optionales Airline- Schienensystem sorgt für ein Höchstmaß an Flexibilität, die Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) steigert die Effizienz.
Der PV5 Chassis Cab wird als unfertiges Fahrzeug geliefert und bietet die Möglichkeit, verschiedenste Aufbauten wie Pritschen und Kühltransporter zu realisieren. Die zwei- sitzige Kabine basiert auf der Cargo-Variante.
PV5 Passenger
Der PV5 Passenger verfügt über moderne Komfortmerkmale und ermöglicht damit einen nahtlosen Wechsel zwischen privater und geschäftlicher Nutzung. Dazu gehören eine State- of-the-Art-Ausstattung, viel Platz im Interieur und im Laderaum, eine große Heckklappe sowie umklapp- und absenkbare Sitze. Die Open-Source-Plattform des Fahrzeugs erleich- tert den Einbau und die Nutzung verschiedener Zubehörteile, was den Komfort für die Fahrgäste deutlich erhöht.
Der Innenraum des PV5 Passenger basiert auf einer dreireihigen Sitzkonfiguration, die zahlreiche Nutzungsmöglichkeiten bietet. Im 2-3-0-Sitzlayout werden beispielsweise die erste und zweite Reihe für Sitzplätze verwendet, während der Bereich der dritten Reihe als großzügiger Gepäckraum dient, der zur optimalen Raumnutzung zudem eine untere Gepäckablage und seitliche Ablagefächer beinhaltet. Bei dieser Konfiguration sind die neigungsverstellbaren und umklappbaren Sitze der zweiten Reihe in Verbindung mit der ebenen Ladefläche ideal für einen Wochenend-Campingausflug. Im 1-2-3-Layout kann der Bereich rechts vom Fahrer als Stauraum und Gepäckablage genutzt werden.
Während der gesamten Entwicklung seines PBV-Geschäfts hat Kia mit globalen Partnern zusammengearbeitet, um zu gewährleisten, dass der PV5 bestmöglich auf deren Anwen- dungsfälle zugeschnitten ist. So wurde zum Beispiel bei der Kooperation mit Uber in den frühen Phasen der PV5-Entwicklung den Problembereichen der Uber-Nutzer besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Das Ergebnis ist, dass der PV5 den Fahrern in verschiedenen Anwendungsfällen dienen kann und dass er für mehrere Uber-Produktkategorien geeignet sein sollte. Kia plant außerdem, sich an Kooperationsgesprächen zu beteiligen, um Fahrern und Flottenpartnern mehr Informationen über die Fahrzeuge zu vermitteln.
PV5 Cargo
Der PV5 Cargo bietet den Kunden breite Auswahl durch drei Ausführungen: Standard (Kürzel: L1H1), Lang (L2H1) und Hochdach (L2H2), wobei der PV5 Cargo Hochdach auch in einer Walk-Through-Version, also mit Durchgangsmöglichkeit zwischen Kabine und Lade- raum, erhältlich ist. Die Cargo-Variante ist damit die optimale Wahl für alle, die Fahrzeuge zur Steigerung der geschäftlichen Effizienz benötigen. Mit einem Laderaumvolumen von bis zu 5,1 m3 (Hochdachversion) bietet er eine im Vergleich zu herkömmlichen CDVs (Car- Derived Vans) wettbewerbsfähige Ladekapazität und kann zwei Europaletten aufnehmen. Die niedrige Ladekante (419 mm) reduziert zudem die Belastung beim Be- und Entladen.
Die Ausführungen Standard und Lang verfügen über eine typische zweisitzige Konfiguration, optional sind sie aber auch als Dreisitzer erhältlich. Die Hochdachversion besitzt standard- mäßig eine zusätzliche Dachkonsole. Deren optionale Walk-Through-Ausführung, die für den Zweisitzer angeboten wird, ist mit einem im Boden versenkbaren Beifahrersitz sowie einer Trennwand mit Schiebetür ausgestattet und ermöglicht so einen leichteren Zugang zum Laderaum.
Die Kia-Designer haben auch für den Laderaum des PV5 Cargo einen neuartigen Ansatz gewählt: Ein optionales Airline-Schienensystem bietet wie die vielseitige Ablageplattform im PV5 Passenger ein Höchstmaß an Flexibilität. Das Schienensystem kann im gesamten Laderaum installiert werden, zwei Reihen an jeder Seite des Laderaums, zwei Reihen entlang des Dachhimmels und eine Reihe an der Trennwand (letztere nur in der Walk- Through-Variante erhältlich). In den Schienen befinden sich verschiebbare Befestigungs- ringe, die sich so positionieren lassen, dass die Ladung effektiv gesichert werden kann.
Dank der V2L-Funktion (Vehicle-to-Load), die es ermöglicht, mit der Batterieenergie 220- Volt-Geräte zu betreiben, bietet der PV5 Cargo im Laderaum einen bequem zugänglichen Stromanschluss, was der Arbeitseffizienz zugutekommt. Die Produktivität der Flotten von PV5-Kunden lässt sich zudem durch die robusten Datenerfassungs- und Analysefunktionen von Kia erhöhen. Dieser datengestützte Ansatz ermöglicht eine vorausschauende Wartung, reduziert Unfallraten und Reparaturkosten und beschleunigt die Lösung von unfallbedingten Problemen sowie die Fahrzeugwartung, wodurch Ausfallzeiten minimiert werden. Kia arbeitet mit Flottenmanagement-Dienstleistern zusammen, um das Betriebserlebnis für PV5- Kunden zu verbessern, indem qualitativ hochwertige Daten generiert und im API-Format zur Verfügung gestellt werden. Auf dieser Basis lassen sich dann die Fahrzeugsteuerung und die Geschäftsergebnisse verbessern.
PV5 Chassis Cab
Der PV5 Chassis Cab wurde entwickelt, um eine breite Palette von Umbaukonfigurationen zu ermöglichen. Er zeigt von der charakteristischen keilförmigen Front bis zum Heck eine einheitliche, nahtlos über die gesamte Länge fließende Optik. Der Chassis Cab wird als unfertiges Fahrzeug geliefert, seine zweisitzige Kabine basiert auf der des PV5 Cargo. Im hinteren Bereich bildet die flache Struktur mit seitlichem Aufprallschutz für die Batterie sowie Halterungen für die Montage von Transportaufbauten die Basis für ein Höchstmaß an Anpassungsfähigkeit. Außerdem ist eine verbesserte Skalierbarkeit im Hinblick auf externe Vorrichtungen gegeben.
Die Anwendungsfälle, für die der PV5 Chassis Cab vorgesehen ist, reichen vom Pritschen- wagen bis zum Kühltransporter, wobei die Länge des Fahrzeugs von 4.525 mm Raum für eine Vielzahl von kundenspezifischen Modifikationen bietet.
Weitere Varianten
• Viele weitere Varianten des PV5 werden sowohl direkt von Kia als auch durch Partner- schaften mit globalen Umrüstern verfügbar sein.
• Zu den ersten zusätzlichen Varianten gehören der PV5 Crew, der über verschiedene Ladungssicherungsoptionen inklusive Airline-Schienen verfügt, und der rollstuhlgerechte PV5 WAV.
Die Flexibilität des PV5 und der Kia-Plattform E-GMP.S zeigt sich darin, dass das Fahrzeug für spezifische Einsatzzwecke weiter angepasst werden kann.
Das Flaggschiff unter den von Kia entwickelten Umbauvarianten ist der PV5 Crew. Er verfügt über verschiedene Ladungssicherungsoptionen wie Airline-Schienen und Befesti- gungspunkte und bietet Umbauspezifikationen, die bisher nur durch externe Modifikationen möglich waren und nun direkt von Kia angeboten und garantiert werden. Mit einem Pritschenwagen, einem Cargobox-Modell und einem Kühltransporter stehen darüber hinaus weitere Varianten in den Startlöchern. Im Zuge der kontinuierlichen Erweiterung des Umbauprogramms sind auch Campingfahrzeuge und Premium-Optionen für Privatkunden geplant.
Um Rollstuhlfahrern sowie deren Familien, Betreuern und Fahrern eine Mobilitätslösung zu bieten, die auf deren spezifische Probleme zugeschnitten ist, hat Kia als ein weiteres Modell den PV5 WAV entwickelt. Dessen seitlicher Einstieg ist so designt, dass er sowohl Fahr- gästen als auch Rollstuhlfahrern einen leichten Zugang zum Innenraum ermöglicht. Mit diesem Ansatz, einen gleichberechtigten Einstieg für alle Personen zu schaffen, wird sowohl der Inklusion als auch dem Komfort Rechnung getragen. Dabei steht den Rollstuhlfahrern mit einer einfach zu bedienenden Rampe, die bis zu 300 Kilogramm tragen kann, eine sichere und langlebige Einstiegslösung zur Verfügung. Der PV5 WAV verfügt über ein benutzerfreundliches, universelles Gurtsystem zur Befestigung von Rollstühlen und ermög- licht durch den Zugang zur zweiten Sitzreihe die Sicht nach vorn. In der dritten Reihe befinden sich Klappsitze, was sowohl dem Rollstuhlfahrer als auch einer Begleitperson den Einstieg erleichtert.
Kia beabsichtigt, im Rahmen seines Umrüstungsgeschäfts weitere optimierte PBV-Produkte anzubieten, die auf unterschiedliche Kundenbedürfnisse zugeschnitten sind. Darüber hinaus plant das Unternehmen, sein PBV-Geschäft durch Partnerschaften mit globalen Umrüstern auszubauen und eine Reihe von Umbaumodellen auf der Grundlage von Kooperations- und Zertifizierungssystemen zu entwickeln.
Batterien und Motor
Zur Wahl stehen für alle Versionen zwei Batterien mit 51,5 kWh bzw. 71,2 kWh Kapazität. Für den PV5 Cargo wird darüber hinaus ein 43,3-kWh-Akku angeboten.
Der PV5 besitzt einen Frontmotor, der je nach Batterievariante bis zu 120 kW Leistung und 250 Nm Drehmoment mobilisiert.
Je nach Ausführung bis zu 400 Kilometer Reichweite, Schnellladung von 10 auf 80 Prozent unter optimalen Bedingungen in 30 Minuten möglich.
Für alle Versionen des Kia PV5 stehen zwei NCM-Batterien mit 51,5 kWh bzw. 71,2 kWh zur Wahl. Für die Cargo-Variante wird als dritte Option ein LFP-Akku mit einer Kapazität von 43,3 kWh angeboten. Es handelt sich in allen Fällen um so genannte Cell-to-Pack-Batterie- systeme, bei denen die Zellen direkt in das Akkupaket integriert sind, was Module überflüssig macht und die Energieeffizienz erhöht.
Angetrieben wird der PV5 von einem Frontmotor, der je nach Batteriespezifikation bis zu 120 kW Leistung und ein Drehmoment von bis zu 250 Nm mobilisiert. Mit dem 71,2-kWh- Akku hat der PV5 Passenger eine Reichweite von bis zu 400 Kilometern. An einer Schnell- ladestation lässt sich der Akku bei allen Varianten unter Idealbedingungen in 30 Minuten von 10 auf 80 Prozent laden.
Charakteristisches Design kombiniert Hightech-Ausstrahlung mit Robustheit
Das auf dem Kia-Ansatz „Opposites United“ (Vereinte Gegensätze) basierende Design des PV5 hebt sich deutlich von der Optik traditioneller Logistikfahrzeuge ab. Es bietet eine frische Ästhetik, die die mit dem modularen Ansatz einhergehende Flexibilität und Anpas- sungsfähigkeit des neuen PBV-Modells betont.
Der PV5 kombiniert das Hightech-Design der oberen Karosserie mit einem robust und zweckmäßig wirkenden unteren Bereich. An der Front ist die markant gestaltete Beleuch- tung nahtlos in die A-Säulen integriert, das klare Profil veranschaulicht, wie die Kia-PBV- Technologie Raum und Mobilität neu definiert. Die schwarzen, geometrischen Radhaus- verkleidungen und Seitenschweller unterstreichen die Leistungsfähigkeit und das weite Spektrum der Einsatzbereiche des PV5, während die austauschbaren Ecken der robusten Stoßfänger sowohl ästhetische als auch Schutzfunktionen erfüllen.
Bei der Entwicklung des PV5-Designs spielten auch Sicherheitsaspekte eine zentrale Rolle. Besonderes Augenmerk wurde auf eine bestmögliche Sicht nach vorn und zur Seite gelegt, die Unterkante der Frontscheibe sowie die Schulterlinie des Fahrzeugs wurden entsprechend positioniert.
Farben und Materialien
Von der Natur inspirierte Innenfarben und spannende neue Außenfarben
Strapazierfähige, leicht zu reinigende und ressourcenschonende Materialien inklusive der
PVC-Alternative TPO und Sitzbezügen aus Bio-PU
Der Kia PV5 bietet Innovationen in allen Bereichen, auch bei den Farben, Materialien und Oberflächen. Das Kia-Designteam hat sowohl im Innen- als auch im Außenbereich kräftige Farbtöne verwendet. Hinzu kommen strapazierfähige, leicht zu reinigende und ressourcen- schonende Materialien, die nicht nur die Funktionalität verbessern, sondern auch das Nutzererlebnis für den Fahrer und die weiteren Insassen erheblich steigern.
Das Interieur präsentiert sich bei allen drei PV5-Modellen mit einer von der Natur inspirierten Palette markanter Farbtöne. Dazu gehören Deep Navy, Dove Gray, Espresso Brown, Terra-cotta Brown und Iceberg Green. Der PV5 Passenger bietet zudem vier spannende neue Außenfarben: Soft Mint Gloss, Lakehouse Gray Gloss und Frost Blue Gloss sowie exklusiv für die Umrüstungsmodelle auf dem koreanischen Markt Steel Gray Matte (generell kann das Angebot an Innen- und Außenfarben je nach Markt differieren).
Kia verwendet im PV5 auch neuartige umweltschonende Materialien, darunter erstmals thermoplastisches Olefin (TPO), als strapazierfähiger und leicht zu reinigender Bodenbelag eine Alternative zu PVC. Außerdem sind für die Sitze Bezüge aus Bio-Polyurethan (Bio-PU) verfügbar.
Innenraum
Das modulare Interieur des PV5 ermöglicht maßgeschneiderte Konfigurationen, die sowohl die Arbeitszeit als auch die Freizeit verbessern.
Das geometrische Design der Kabine gewährleistet eine effiziente Raumnutzung mit vielseitigen und flexiblen Ablagefächern sowie mehreren verstellbaren Ablage- möglichkeiten.
Zu den weiteren benutzerfreundlichen Elementen gehören Getränkehalter in der Bodenkonsole, ein Kleiderhaken am Haltegriff sowie Gepäcknetze, die das Verstauen erleichtern.
Das Interieur des PV5 basiert auf einem Open-Box-Konzept, das einen vielseitigen Raum und eine Reihe intelligenter Ablagelösungen bietet. Dieses Design maximiert die Effizienz durch Verwendung eines Raumes mit minimalen Konfigurationen.
Alle drei Varianten verfügen über einen Fahrerbereich, der auf die Bedürfnisse des Nutzers abgestimmt ist. Das geometrische Design der Kabine ermöglicht eine effiziente Raum- nutzung, die sehr niedrige Schulterlinie sorgt für eine optimale Sicht, und Ablagen oberhalb und unterhalb des Armaturenbretts bieten praktischen Stauraum. Vereinfachte vertikale und horizontale Grafiken schaffen ein minimalistisches Ambiente, während die Anordnung der Bedienelemente es dem Fahrer leicht macht, sich ganz auf die Straße zu konzentrieren.
Der PV5 ist wie eine leere Leinwand, die uneingeschränkte Gestaltungsfreiheit bietet. Er ermöglicht Konfigurationen und Lösungen, die voll auf den Nutzer zugeschnitten sind und sowohl die Arbeitszeit als auch die Freizeit verbessern. Modulare Optionen und speziell abgestimmte Produkte lassen sich optimieren, um die Benutzerfreundlichkeit weiter zu steigern.
Für den PV5 wurde deshalb das „Kia AddGear“-System eingeführt, mit dem die Kunden den Innenraum des Fahrzeugs durch modulares Zubehör, das an maßgeschneiderte Möbel erinnert, individuell gestalten können. Das innovative System ermöglicht es, auch nach dem Kauf des Fahrzeugs Komponenten auf einfache Weise zu ergänzen oder zu verändern, und verbessert so das Nutzungserlebnis. Mit den vielseitigen und flexiblen AddGear-Stauraum- zonen in der Kabine führt Kia eine neue Dimension maßgeschneiderter Ablagen ein, mit vielfältigen Stauräumen in den individuell gestalteten Fächern. Im PV5 Passenger sind die Ablagefächer strategisch platziert und befinden sich links vom Fahrersitz, an der Rückseite der Bodenkonsole, am Haltegriff der dritten Sitzreihe und an der Gepäckraumverkleidung. Das Passenger-Modell mit 2-3-0-Sitzlayout bietet Ablagen im Armaturenbrett, im Hand- schuhfach, in der Bodenkonsole, im Bereich von Fahrer- und Beifahrersitz sowie in der zweiten und dritten Sitzreihe, einschließlich des unteren Gepäckraumbodens und der Gepäckraumverkleidung.
Die zweite Sitzreihe verfügt über eine Fußstütze und USB-Anschlüsse für die Passagiere an den Seiten der Fahrersitzlehne, an dessen Rückseite sich zudem eine Tasche befindet. Darüber hinaus sind in der zweiten Reihe die äußeren Sitze beheizbar. Die dortigen Fenster sind wahlweise mit fester Verglasung oder als Schiebefenster erhältlich. Zu den weiteren benutzerfreundlichen Ausstattungselementen gehören Getränkehalter in der Bodenkonsole, ein Kleiderhaken am Haltegriff und Gepäcknetze.
Konnektivität und bidirektionales Laden
32,8-cm-Navigationsbildschirm (12,9 Zoll) und ein 19,1-cm-Kombiinstrument (7,5 Zoll)
Infotainmentsystem und App-Marktplatz basieren auf AAOS und ermöglichen Nutzung
von geschäftsspezifischen Anwendungen
Software-Aktualisierungen per Over-the-Air-Update (OTA)
Durch Vehicle-to-Load-Funktion (V2L) 220-Volt-Stromanschluss an Bord
Der PV5 verfügt über ein im Vergleich zu anderen leichten Nutzfahrzeugen ungewöhnlich großes Display mit einer 19,1-cm-Instrumentenanzeige (7,5 Zoll) und einem 32,8-cm- Navigationsbildschirm (12,9 Zoll). Außerdem bietet er mit der „Digital Key 2.0“-Technologie (NFC+BLE+UWB) einen Smartphone-basierten digitalen Autoschlüssel, der einen bequemen Zugang zum Fahrzeug ermöglicht.
Das Infotainmentsystem und der App-Marktplatz basieren auf Android Automotive OS und ermöglichen die Nutzung von geschäftsspezifischen Anwendungen. Software-Aktualisie- rungen können bequem als Over-the-Air-Update (OTA) durchgeführt werden, damit die Nutzer immer in den Genuss der neuesten Spezifikationen kommen. Und dank der Vehicle- to-Load-Funktion (V2L) haben die PV5-Fahrer unterwegs immer eine leistungsstarke 220- Volt-Stromquelle an Bord.
Start in zweiter Jahreshälfte 2025
Der Verkauf der PV5-Modelle startet in Korea und Europa in der zweiten Hälfte dieses Jahres, die Markteinführung in weiteren Märkten folgt im Jahr 2026. Die Produktion der Umrüstungsmodelle soll von 2025 bis 2026 gestaffelt anlaufen. Die Vorbestellungen werden in Korea und den europäischen Märkten voraussichtlich noch in der ersten Hälfte dieses Jahres beginnen.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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