Neuer Opel Grandland Plug-in-Hybrid: Das Langstreckenwunder
Der neue Opel Grandland begeistert mit seinem attraktiven Styling, wegweisenden Technologien, cleveren Lösungen, viel Platz und seiner durchweg elektrifizierten Antriebspalette. Der „Goldenes Lenkrad 2024“-Titelträger bietet die Wahl vom vollelektrischen Grandland Electric über den Grandland Hybrid mit 48-Volt-Technologie bis zum starken Grandland Plug-in-Hybrid. Was insbesondere das clevere Plug-in-Hybrid-Antriebskonzept zu leisten vermag, haben die Verantwortlichen bei Opel unter Leitung des Grandland-Chefingenieurs Dirk Kaminski nun in der Praxis getestet – mit erstaunlichen Ergebnissen, die Dienstwagen- und Langstreckenfahrer überzeugen werden.
„Die WLTP-Werte sind klar: Laut offiziellem Testzyklus bietet unser neuer Grandland Plug-in-Hybrid eine kombinierte Reichweite von bis zu 897 Kilometern, davon bis zu 87 Kilometer rein elektrisch“, sagt Dirk Kaminski. „Doch wir dachten uns: Da muss noch mehr gehen! Unser neues Spitzen-SUV knackt bestimmt die 1.000-Kilometer-Marke, wenn es einmal vollgetankt und voll aufgeladen ist. Schließlich ist der Grandland durch und durch ‚made in Germany‘ und fährt im hochmodernen Werk Eisenach vom Band. Also haben wir ihn auf die Strecke geschickt – und das unter Bedingungen, die definitiv schlechter als im offiziellen Testzyklus sind.“
„Einmal voll bis leer“: 1.115 Kilometer Strecke unter widrigen Bedingungen
Während zur Ermittlung der WLTP-Werte bei Temperaturen um 23 Grad Celsius getestet wird, fuhr der neue Grandland Plug-in-Hybrid an einem windigen und verregneten Januar-Vormittag bei frischen 11 Grad Celsius los. Und das – der Jahreszeit angemessen – auf 19 Zoll großen Winter- statt auf rollwiderstandsärmeren Sommerreifen sowie in der top-ausgestatteten GS-Variante. Die einzige Vorgabe lautete: „Das SUV ist vollgetankt und der 17,9 kWh-Akku vollgeladen. Jetzt wird so weit gefahren, bis Tank und Batterie leer sind.“
Dazu absolvierte der Plug-in-Hybrid typische Pendlerstrecken vom Rhein-Main-Gebiet rund um Rüsselsheim und Frankfurt bis in den Rhein-Neckar-Raum und wieder zurück. Die Routen umfassten Autobahnstrecken bei freier Fahrt, mit Berufs- und Baustellen-Stop-and-go-Verkehr genauso wie Landstraßen und Stadtverkehr samt Ampelstopps – ein echter Praxistest, der die realen Alltagsanforderungen gerade von vielen Dienstwagenfahrern widerspiegelt.
Das Ergebnis beziehungsweise die Strecke, die der 143 kW (195 PS) Systemleistung und 350 Newtonmeter maximales Drehmoment liefernde Grandland Plug-in-Hybrid GS mit nur einer Tankfüllung und Batterieladung erzielte, übertraf selbst die Erwartungen der Opel-Profis: Bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 80 km/h und einem hocheffizienten Gesamtdurchschnittsverbrauch von 4,6 Litern Kraftstoff auf 100 Kilometer, legte das SUV auf vier Etappen (die von Pausen unterbrochen wurden, um die gesetzlichen Lenkzeiten einzuhalten) insgesamt 1.115 Kilometer zurück. Davon fuhr der Plug-in-Hybrid etwas mehr als ein Drittel der insgesamt zurückgelegten Distanz, genauer: 380 Kilometer, rein batterie-elektrisch und damit lokal emissionsfrei.

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„Dass der Grandland unter diesen Umständen – zum Ende des Tests waren es gerade noch 4 Grad Celsius – solch herausragende Werte schafft, hat uns einmal mehr darin bestärkt, dass wir ein in jeder Hinsicht wegweisendes Auto mit einem rundum alltagstauglichen Antriebskonzept auf die Beine gestellt haben. Die Abstimmung von hocheffizientem Verbrenner und Elektromotor funktioniert reibungslos“, resümiert Kaminski. „Mehr noch: Bei jedem Verzögern springt der Motor auf Elektrobetrieb um, so dass sich bei niedrigen und mittleren Geschwindigkeiten dank der Rekuperation weite Strecken lokal emissionsfrei zurücklegen lassen.“
„Greenovation“ à la Opel: Ressourcenschonendes SUV und Antriebskonzept
Damit empfiehlt sich der neue Opel Grandland Plug-in-Hybrid als ideales Fahrzeug sowohl für vollelektrisch gefahrene Pendlerrouten als auch für die Langstrecke von Dienstwagen- und Freizeitfahrern, die besonders ressourcenschonend und ohne Reichweitenangst unterwegs sein wollen. Denn so zeigen nicht nur die Verwendung von recycelten Materialien und der Verzicht auf Chrom, was Opel unter „Greenovation“ und Nachhaltigkeit beim neuen Top-of-the-Line-SUV versteht. Dies belegt auch das Ergebnis des Praxistests eindrucksvoll.
Die tägliche Dienstfahrt genauso wie die Langstrecke machen zahlreiche weitere Qualitäten des komplett neuen Grandland noch angenehmer: So sorgen die von der Aktion Gesunder Rücken e.V. zertifizierten Ergonomie-Sitze für entspannten Fahrgenuss. Bereits serienmäßig ist bei allen Vordersitzen das patentierte Intelli-Seat-Ergonomie-Feature an Bord. Und mit Technologien wie dem blendfreien Intelli-Lux HD Licht, dem Intelli-HUD Head-up-Display oder der beleuchteten, lichtdurchlässigen Pixel-Box sind Grandland-Fahrer stets mit bester Sicht sicher und praktisch unterwegs.
Bleibt noch eine Frage zum Schluss: Welche Strecke wäre der neue Grandland Plug-in-Hybrid mit vollem Tank und voller Batterie unter idealen Testbedingungen imstande zurückzulegen – zum Beispiel im Frühsommer? Dirk Kaminski schmunzelt: „Die Erkenntnis, die wir als Team aus den nun gefahrenen 1.115 Kilometern ziehen, lautet: Unter optimalen Bedingungen wäre sicher noch mehr möglich.“
Der bis zu 220 km/h flotte neue Opel Grandland Plug-in-Hybrid mit 143 kW (195 PS) Systemleistung und 350 Newtonmeter maximalem Drehmoment ist ab 40.150 Euro (UPE inkl. MwSt. in Deutschland) bestellbar.

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DIGges Ding
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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