Der Fiat Grande Panda beginnt seine globale Reise in Europa im B-Segment

Der Fiat Grande Panda ist das erste Mitglied einer völlig neuen Modellfamilie, die auf der Smart Car-Plattform von Stellantis basiert. Das für unterschiedliche Antriebskonzepte auslegbare Chassis gibt FIAT die Möglichkeit, Fahrzeugmodelle zu entwickeln, die den individuellen lokalen Bedürfnissen der Kunden weltweit entsprechen. So macht die Plattform den neuen Fiat Grande Panda zu einem globalen Familienfahrzeug.

Der Fiat Grande Panda beginnt seine globale Reise in Europa im B-Segment

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Der Fiat Grande Panda beginnt seine globale Reise in Europa im B-Segment

In Deutschland kann der Fiat Grande Panda Elektro [Energieverbrauch 16,8 kWh/100 km; CO2-Emissionen 0 g/km, CO2-Klasse A] jetzt ab 24.990 Euro bestellt werden (unverbindliche Preisempfehlung UVP des Herstellers). Die La Prima Version des Grande Panda Elektro ist für eine monatlich Leasingrate von 249 Euro erhältlich. Der Fiat Grande Panda Hybrid erweitert ab dem 28.Januar ab 18.999 Euro das Angebot.  

Der neue Fiat Grande Panda spiegelt den charakteristischen Stil der Marke wider und ist auf die Bedürfnisse von urbanen Familien zugeschnitten. Er bietet Platz für fünf Personen. Das Design wurde im Centro Stile FIAT in Turin entwickelt. Es greift Stilelemente der ikonischen Vorgängermodelle auf. Mit seiner einzigartigen Designsprache steht der Fiat Grande Panda für den ersten Meilenstein der Zukunft der Marke. Das neue Modell ist Teil des Bestrebens von FIAT, Kunden auf der ganzen Welt ein einzigartiges Fahrzeug mit einem unverwechselbaren Design zu bieten.


Unverkennbar italienisches Design, inspiriert von einer Markenikone

Der neue Fiat Grande Panda zeichnet sich durch seine kompakten Abmessungen aus. Die Länge liegt mit 3,99 Metern unter dem Durchschnitt im Segment. Die Höhe beträgt bei der Einstiegsversion des FIAT Grande Panda Hybrid  POP 1,59 Meter, die Breite ohne Außenspiegel 1,76 Meter. Der neue Fiat Grande Panda fällt damit in das B-Segment, das mit bisher rund 23 Millionen verkauften Fahrzeugen seit Jahrzehnten europaweit eine Domäne von FIAT ist.

Der Fünftürer präsentiert sich als cooles Fahrzeug mit ikonischen Merkmalen und der italienischen Handschrift des Centro Stile FIAT in Turin. Sein Stil unterstreicht die Italianità der Marke. Das schlichte, funktionale und unverwechselbare Design zitiert in vielen Details die erste Panda-Generation aus den 1980er Jahren.

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Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Kombination aus markanten Linien und kraftvollen Flächen wird durch die ausgeprägten Radläufe und den silbernen Unterfahrschutz vorne und hinten zusätzlich betont. Das dreidimensional wirkende Wort PANDA auf den Türen und der Schriftzug FIAT am Heck unterstreichen die Herkunft des Modells. Schwarze, quadratische Elemente in den C-Säulen zeigen einen durch Prismenrasterdruck erzeugten 3D-Effekt: Je nach Betrachtungswinkel erscheint hier der Schriftzug FIAT oder die vier parallelen Balken, die dem historischen Markenlogo aus den 1980er Jahren entsprechen.

Ein weiteres Beispiel, wie sich die Designer von historischen Elementen inspirieren ließen, sind die als Pixel angeordneten LEDs der Hauptscheinwerfer: Sie erinnern an die ersten Videospiele aus den 1980er Jahren. Bei den 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sorgt das X-förmige Speichendesign zusammen mit schwarzen Einsätzen und Radkappen mit FIAT-Logo für einen eindrucksvollen Look (Ausstattungsvariante LA PRIMA).

Gemäß der „No-Grey“ Philosophie der Marke wird der neue Fiat Grande Panda ausschließlich in kräftigen, von der Atmosphäre Italiens inspirierten Farbtönen angeboten. Zur Wahl stehen Limone Gelb, Luna Bronze, Acqua Grün, Lago Blau, Passione Rot, Cinema Schwarz und Gelato Weiß.


Außen kompakt, innen geräumig

Der Fiat Grande Panda bietet bis zu fünf Personen Platz. Zahlreiche Ablagen, darunter alleine im Bereich der Armaturentafel zusammen 13 Liter fassende Staufächer, sorgen für Ordnung an Bord. Der Kofferraum ist mit einem Volumen von 361 Litern beim Fiat Grande Panda Elektro im Segmentvergleich überdurchschnittlich groß. Bei der Hybridversion wächst das Volumen des Kofferraumes auf beachtliche 412 Liter, bei umgeklapptem Rücksitz sogar 1.366 Liter. Auch diese intelligente Raumnutzung macht das Modell zum perfekten Begleiter für Familien sowie den täglichen Einkauf.

Entsprechend der Farbstrategie von FIAT, zeigt der Innenraum zahlreiche farbenfrohe Details. So weisen der Rahmen um Instrumente und Infotainmentsystem, die Mittelkonsole, die Ausströmer und die Bedienelemente der Lüftung sowie die Sitzbezüge gelbe Verzierungen auf. Dominierende Farbe im Innenraum ist das neue Tasmania Blau.

Der Stil Italiens und von FIAT zeigt sich auch in den Grafiken des digitalen 10-Zoll-Kombiinstruments (Bildschirmdiagonale 25,4 Zentimeter) und des Monitors für das Infotainmentsystem, der 10,25 Zoll (26 Zentimeter) in der Diagonale misst. Der Rahmen, der beide Displays einfasst, erinnert an die legendäre Teststrecke auf dem Dach des ehemaligen FIAT-Werks im Turiner Stadtteil Lingotto – inklusive Panda-Miniatur in einer Kurve. Die Scheinwerfer und die Rückleuchten greifen Designdetails der Fassade der historischen Fabrik auf.


Umweltfreundlicher Elektro- oder Hybridantrieb

Der neue Fiat Grande Panda Elektro ist ein cooles und erschwingliches Fahrzeug für alle, die ohne große Investitionen am Übergang zur Elektromobilität teilhaben wollen. Die 44-kWh-Batterie ermöglicht eine Reichweite von bis zu 320 Kilometer im kombinierten WLTP-Zyklus – mehr als ausreichend für die meisten Alltagsanforderungen. Der 83 kW (113 PS) starke Elektromotor ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 132 km/h gut. Aus dem Stand auf Stadttempo 50 km/h beschleunigt der neue Fiat Grande Panda in 4,2 Sekunden, genau 6,8 Sekunden später erreicht er 100 km/h.

Ein optionaler Clou des neuen Fiat Grande Panda Elektro ist das integrierte Spiralkabel mit Aufrollautomatik (nur in Kombination mit einphasigem 7-kW-Onboard-Charger, 11 kW Onboard-Charger entfällt). Das 4,5 Meter lange Kabel ist in einem speziellen Staufach unter der Fronthaube untergebracht. Diese Lösung macht den Ladevorgang noch komfortabler, denn sie vermeidet Verschmutzungen des Kabels, die zum Beispiel bei schlechtem Wetter auftreten können. Das bordeigene 7-kW-Lademodul (Onboard-Charger) ermöglicht in Verbindung mit dem optionalen Spiralkabel, das Aufladen von 20 auf 80 Prozent in vier Stunden und 20 Minuten.

Serienmäßig an Bord ist ein Ladegerät für Wechselstrom mit einer Leistung von bis zu 11 kW. Der Ladezyklus von 20 auf 80 Prozent dauert damit nur zwei Stunden und 50 Minuten. An entsprechend ausgerüsteten Ladestationen kann der Fiat Grande Panda Elektro auch Gleichstrom mit bis zu 100 kW tanken (Mode-2-Ladekabel). Der Ladevorgang von 20 Prozent auf 80 Prozent ist mit dieser Leistung nach nur 27 Minuten abgeschlossen.

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid hat einen Turbomotor unter der Haube, der aus 1,2 Litern Hubraum 74 kW (101 PS) produziert. Der Dreizylinder arbeitet nach dem so genannten Miller-Zyklus: Die spezielle Steuerung der Einlassventile, die früher schließen als bei herkömmlichen Motoren, senkt den Verbrauch und damit die CO2-Emissionen.

Der Turbobenziner ist mit einem Mild-Hybrid-System kombiniert. Dessen Elektromotor leistet zusätzliche 21 kW und wird aus einer 48-Volt-Li-Ionen-Batterie gespeist. Das System ist in das speziell für Elektroantriebe entwickelte Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe (eDCT) integriert, dass die Motorkraft auf die Vorderräder überträgt.

Die zusätzliche elektrische Leistung erhöht die Durchzugskraft des Verbrennermotors bei niedrigen Drehzahlen und beim Beschleunigen. Sie sorgt außerdem für ein sanftes und leises Anfahren sowie reaktionsschnelle, automatische Gangwechsel. Die Batterie wird ausschließlich durch Energierückgewinnung (Rekuperation) beim Verzögern geladen.

Der Hybrid-Antriebsstrang bietet zahlreiche Vorteile. Dazu zählen das elektrische Anfahren (E-Launch) und die Möglichkeit, den Verbrenner in bestimmten Fahrsituationen abzuschalten, um Kraftstoff zu sparen. Bei geringer Leistungsanforderung – zum Beispiel auf ebener Strecke – und Geschwindigkeiten unterhalb von 30 km/h ist so elektrisches Fahren über bis zu einem Kilometer Strecke möglich. Die Elektronik schaltet den Verbrenner auch ab, wenn beispielsweise auf Gefällstrecken das Gaspedal losgelassen wird, und steuert so ein effizientes Energie- und Batteriemanagement.

Das rein elektrische E-Creeping übernimmt das Anfahren bis zu einer Geschwindigkeit, die dem Fahren mit Benzinmotor mit eingelegtem ersten Gang beziehungsweise Rückwärtsgang bei Leerlauf-Drehzahl entspricht. Der Fiat Grande Panda Hybrid beherrscht außerdem E-Queuing, das vollelektrische Fahren zum Beispiel im Stau. Mit E-Parking werden Parkmanöver (vorwärts oder rückwärts) ausschließlich mit dem Elektromotor durchgeführt.

In Kombination mit dem 6 Gang-Doppelkupplungsgetriebe und dem sanften Ansprechverhalten des Verbrenners garantieren die elektrischen Fahrfunktionen einen reduzierten Verbrauch, geringere Umweltbelastung, weniger Geräusche, mehr Komfort und ein angenehmeres Fahrgefühl insbesondere im Stadtverkehr.


Gesteigerte Nachhaltigkeit durch Recyclingmaterialien und Naturfasern

Mit dem neuen Fiat Grande Panda unterstreicht FIAT seine Nachhaltigkeitsstrategie. Bei der Herstellung von Komponenten für den Innenraum werden teilweise Recyclingmaterialien und Bambusfasertextil verwendet.

Lapolen Ecotek ist ein Verbundwerkstoff, der unter anderem aus den Aluminium- und Kunststoffbestandteilen entsorgter Getränkekartons hergestellt wird. Auf diese Weise werden auch die rund 20 Prozent der Behälter wiederverwertet, die nicht aus Papier bestehen.

Im Innenraum jedes Fiat Grande Panda sind die Wertstoffe aus rund 140 Getränkekartons verarbeitet. Das von FIAT verwendete Lapolen Ecotek ist an der blauen Farbe zu erkennen. Bei genauerem Hinsehen wird die Herkunft des umweltfreundlichen Materials deutlich: Der Aluminiumanteil macht sich durch ein leichtes Glitzern bemerkbar.

Einen weiteren Meilenstein setzt die Verwendung von BAMBOX Bamboo Fiber Tex®. Dieses Textilmaterial besteht zu etwa einem Drittel aus Bambusfasern, die dem Stoff seine typisch natürliche Optik verleihen. FIAT setzt auf Verkleidungen aus BAMBOX Bamboo Fiber Tex® bei der Armaturentafel der Ausstattungsvariante Fiat Grande Panda LA PRIMA.


Die elektronischen Fahrerassistenzsysteme

Der Fiat Grande Panda verfügt modellspezifisch über eine umfangreiche Ausstattung an elektronischen Fahrerassistenzsystemen (ADAS). Dazu gehören unter anderem die Geschwindigkeitsregelanlage, der Geschwindigkeitsbegrenzer, der aktive Notbremsassistent sowie der Fahrspurhalte-Assistent.

Darüber hinaus warnen die Assistenten beim Überschreiten von Geschwindigkeitsbegrenzungen und beobachten die Aufmerksamkeit der Person hinter dem Lenkrad. Diese Technologien arbeiten zusammen, um die Sicherheit und den Komfort im Straßenverkehr zu erhöhen. Damit ist der Grande Panda GSRV2 Konform.


Infotainment und vernetzte Dienstleistungen

Das zentrale Kombiinstrument hinter dem Lenkrad des Fiat Grande Panda besteht aus einem voll digitalen Display mit einer Bildschirmdiagonale von 10 Zoll (25,4 Zentimeter). Das Infotainmentsystem wird über einen Touchscreen in der Mitte der Armaturentafel gesteuert, dessen Monitor in der Diagonalen 10,25 Zoll (26 Zentimeter) misst. Bei der Einstiegsversion des FIAT Grande Panda POP ist stattdessen ein Smartphone-Halter verbaut.

Die Audioanlage empfängt auch digitale Sender (DAB+) und gestattet die Spiegelung von entsprechend konfigurierten Smartphones mittels Android AutoTM und Apple CarPlay. Eine Induktionsschale ermöglicht das kabellose Aufladen von Smartphones. Außerdem versorgen in der Version La Prima insgesamt vier USB-C-Buchsen elektronische Kleingeräte mit Strom.

Mit einem umfangreichen Angebot vernetzter Dienste macht der neue Fiat Grande Panda das Leben an Bord noch einfacher. Connect ONE heißt das Standardangebot und umfasst Dienste wie den SOS-Notruf, die Pannenhilfe und regelmäßige Informationen zum Fahrzeugzustand.

Das Paket Connect PLUS umfasst weitere Dienste wie zum Beispiel den Vehicle Finder, mit dem sich das geparkte Fahrzeug beispielsweise in fremden Städten leichter wiederfinden lässt, und die Connected Navigation, die bei der Suche nach optimalen Routen, Parkplätzen und Ladestationen hilft.  

Abgerundet wird das Connect PLUS-Paket durch den Dienst e-ROUTES, der im Fiat Grande Panda Elektro bei der Routenplanung notwendige Ladepausen berücksichtigt, auf Ladestationen hinweist und zusätzlich über Verkehr, Wetter und Gefahrenzonen entlang der Route informiert. Durch die Synchronisierung der e-ROUTES-Funktion mit den Fahrzeugdaten wird ein reibungsloses und stressfreies Fahrerlebnis gewährleistet.


Die Ausstattungsversionen des Fiat Grande Panda Elektro

Der neue Fiat Grande Panda Elektro ist in den Ausstattungslinien LA PRIMA und (RED) verfügbar. Das Modell ist ab einem Einstiegspreis von 24.990 Euro für den Fiat (Grande Panda Elektro) (RED), beziehungsweise 27.990 Euro für den Fiat Grande Panda Elektro LA PRIMA (jeweils unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) erhältlich.

Die Topversion Fiat Grande Panda La Prima bringt serienmäßig unter anderem 17-Zoll-Leichtmetallfelgen mit Diamantschliff, ein 10,25-Zoll-Display für das Infotainmentsystem, eine kabellose Smartphone-Ladestation sowie Verkleidungen der Armaturentafel in BAMBOX Bamboo Fiber Tex® mit. Zudem sorgen Parksensoren vorne und eine Rückfahrkamera für mehr Sicherheit im urbanen Alltag.

Mit der Basisversion Fiat (Grande Panda Elektro RED) unterstützt FIAT erneut die Wohltätigkeitsorganisation (RED). Die nach der Farbe Rot benannte Organisation wurde 2006 unter anderem vom Musiker Bono (U2) gegründet. Ursprünglich zum Kampf gegen AIDS ins Leben gerufen, bewährte sich (RED) auch bei der Bewältigung der Corona-Pandemie und setzt sich heute für die von Krankheiten am stärksten gefährdeten Gemeinschaften weltweit ein.

Seit 2021 haben die Stellantis-Marken FIAT, Jeep und RAM mehr als vier Millionen US-Dollar für (RED) bereitgestellt. Bis 2026 plant FIAT, weitere 1,2 Dollar spenden.


Die Ausstattungsversionen des Fiat Grande Panda Hybrid

Der neue Fiat Grande Panda Hybrid wird in den Varianten POP, ICON und LA PRIMA zu Preisen ab 18.990 Euro (unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers UPE ab Werk) auf den Markt kommen.

Bereits die Einstiegsversion Fiat Grande Panda POP ist umfangreich ausgestattet. Zum Serienumfang gehören unter anderem elektronische Fahrerassistenzsysteme, manuelle Klimaanlage, sowie die elektrische Parkbremse.

Dank der Ausstattung mit der NFC-Technologie (Near Field Communication) ist die Integration von Smartphones in das bordeigene Infotainmentsystem besonders komfortabel. So genügt eine Berührung des Home-Buttons an der Armaturentafel, um zum Startbildschirm zurückzukehren. So kann auch während der Fahrt nahtlos zwischen verschiedenen Funktionen oder Anwendungen gewechselt werden, ohne vom Verkehrsgeschehen abgelenkt zu werden.

Der Fiat Grande Panda ICON bringt serienmäßig zusätzlich unter anderem den 10,25-Zoll-Bildschirm für das Infotainmentsystem, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel sowie Scheinwerfer und Rückleuchten in LED-Technologie mit. Eine weitere Individualisierung ist mit Ausstattungspaketen möglich. Das Paket TECH enthält die ins Infotainmentsystem eingebundene Navigation, automatische Klimaautomatik, Regensensor, Parksensoren vorne, Rückfahrkamera, automatisch abblendenden Rückspiegel und die kabellose Ladevorrichtung für Smartphones. Das Paket STYLE umfasst neben zahlreichen Designelementen unter anderem 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Dachreling, Sichtschutzglas hinten sowie höhenverstellbaren Beifahrersitz. Die im Verhältnis 60/40 umklappbare Rücksitzbank ermöglicht eine flexible Nutzung des Kofferraums.

Das Topmodell Fiat Grande Panda Hybrid LA PRIMA zeichnet sich unter anderem durch 17-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie die Armaturentafelverkleidungen in BAMBOX Bamboo Fiber Tex®  aus. Darüber hinaus sind die zusätzlichen Komponenten der Ausstattungspakete TECH und STYLE serienmäßig an Bord.


Praktisches Zubehör und coole Accessoires

Das Accessoires-Programm zum Fiat Grande Panda umfasst schon jetzt mehr als 100 Komponenten, die speziell für das neue Fahrzeugmodell entwickelt wurden. Eine Hommage an den Fiat Panda der 1980er Jahre sind coole Aufkleber-Kits, die den unverwechselbaren Look des neuen Fiat Grande Panda unterstreichen.

Das Zubehörangebot enthält viele Komponenten, mit denen sich der praktische Nutzwert des Fiat Grande Panda im Alltag weiter steigern lässt. So ist erstmals für ein elektrisch angetriebenes Fahrzeugmodell von FIAT auch eine Anhängerkupplung zu haben.


Die fröhliche Werbekampagne unter dem Motto „Felicità“

Im Mittelpunkt der Werbekampagne zur Markteinführung des neuen Fiat Grande Panda steht der Kultsong „Felicità“, ein Welthit von Al Bano und Romina Power aus dem Jahr 1982. Der Titel, der übersetzt Glück bedeutet, schafft eine fröhliche und positive Atmosphäre im Video, das die innovative Technologie des Fiat Grande Panda Elektro zeigt.

Das Doppelkupplungsgetriebe eDCT, der geräumige Innenraum, die LED-Scheinwerfer mit Pixelgrafik und das aufrollbare Spiralkabel (nur in Verbindung mit 7 kW OBCN) werden in Alltagsszenen integriert. Diese Features zeigen, wie der Fiat Grande Panda Glück bringt, indem er die urbane Routine und das tägliche Pendeln erleichtert. Durch die Kombination von Musik, Bewegung und Funktionalität vermittelt der Spot ein Gefühl von Freude, das den Charakter des Fiat Grande Panda perfekt widerspiegelt.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>